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Afrika: Unterschied zwischen den Versionen

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===Westafrika===
 
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[[Bild:Auswanderer.jpg|right|thumb|250px|Westafrikanische Auswanderer in Amerika: Noch tragen sie ihren traditionellen afrikanischen Halsschmuck - aber bereits wneige Jahrhunderte später waren sie [[Borg|voll assimiliert]]]]
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[[Bild:Auswanderer.jpg|right|thumb|250px|Westafrikanische Auswanderer in [[Amerika]]: Noch tragen sie ihren [[tradition]]ellen afrikanischen [[Kette|Halsschmuck]] - aber bereits wenige Jahrhunderte später waren sie [[Borg|voll assimiliert]]]]
 
Westafrika ist auf der Karte [[links]]. Nicht zu verwechseln mit Ostafrika. Das liegt nämlich [[rechts]]. Westafrika ist in viele verschiedene Staaten unterteilt. Die meisten dieser kleinen Staaten sind sehr reich, denn sie haben immer viel [[Geld]], um sich Waffen für kleine [[Krieg]]e gegen ihre Nachbarstaaten zu leisten. Ist gerade mal [[Kriegsführung leicht gemacht|kein geeingneter Kriegsgegner]] in Sicht, tut es auch ein Bürgerkrieg, ein Militärputsch oder ein kleinerer bis mittlerer Genozid. Hauptsache man hält die [[Wirtschaft]] und die imperialistischen Waffenschmieden bei Laune. Jede abgefeuerte Patrone ist schließlich Umsatz.
 
Westafrika ist auf der Karte [[links]]. Nicht zu verwechseln mit Ostafrika. Das liegt nämlich [[rechts]]. Westafrika ist in viele verschiedene Staaten unterteilt. Die meisten dieser kleinen Staaten sind sehr reich, denn sie haben immer viel [[Geld]], um sich Waffen für kleine [[Krieg]]e gegen ihre Nachbarstaaten zu leisten. Ist gerade mal [[Kriegsführung leicht gemacht|kein geeingneter Kriegsgegner]] in Sicht, tut es auch ein Bürgerkrieg, ein Militärputsch oder ein kleinerer bis mittlerer Genozid. Hauptsache man hält die [[Wirtschaft]] und die imperialistischen Waffenschmieden bei Laune. Jede abgefeuerte Patrone ist schließlich Umsatz.
  
 
Die Geschichte Westafrikas ist von großen Ausreisewellen geprägt. Über viele [[Jahrhundert]]e fuhren die Auswandererschiffe nach [[Amerika|Nord-, Mittel- und Südamerika]], damit die mehrheitlich jungen, kräftigen männlichen Auswanderer dort auf den [[Baumwolle|Baumwoll]]-, [[Zucker]]rohr- und [[Kakao]]plantagen arbeiten konnten. Die Überfahrt auf den überwiegend portugieischen und spanischen [[Segelschiff]]en war gratis, denn es gab keine Kabinen an Bord, sondern nur großzügigen Laderaum. Die Auswanderer vertrieben sich die Zeit mit folkloristischen Gesängen und Klageliedern.  
 
Die Geschichte Westafrikas ist von großen Ausreisewellen geprägt. Über viele [[Jahrhundert]]e fuhren die Auswandererschiffe nach [[Amerika|Nord-, Mittel- und Südamerika]], damit die mehrheitlich jungen, kräftigen männlichen Auswanderer dort auf den [[Baumwolle|Baumwoll]]-, [[Zucker]]rohr- und [[Kakao]]plantagen arbeiten konnten. Die Überfahrt auf den überwiegend portugieischen und spanischen [[Segelschiff]]en war gratis, denn es gab keine Kabinen an Bord, sondern nur großzügigen Laderaum. Die Auswanderer vertrieben sich die Zeit mit folkloristischen Gesängen und Klageliedern.  
 
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Mauretanien ist dreimal so groß wie Deutschland, aber etwa 20mal unbekannter. Die Haupstadt ist Nouakchott, ein Kaff an der [[Küste]] des [[Atlantik]] . Vergleicht man es z.B. mit [[Berlin]] ist die deutsche Hauptstadt viermal so groß, hat viermal so viele Einwohner, aber ist etwas 1.228mal so bekannt. Mauretaniens Bevölkerung besteht zu 40% aus Kindern unter 13 und zu 85% aus unter 18jährigen. Da diese Kinder alle sehr sehr wenig Taschengeld von ihren [[Eltern]] bekommen, bezeichnet man Mauretanien als eines der ärmsten Länder der Welt. Fast kein Einwohner hat ein [[Handy]], einen [[Ipod]], eine [[Playstation 2|PSII]] oder sonstige wichtige Sachen, die Kinder in anderen Ländern besitzen. Stattdessen haben die Kinder traditionelle [[Produkt]]e Mauretaniens: [[Spielzeug]]autos aus [[Konserve]]n, Wischaustattung für Autowindschutzscheiben und [[Hunger]].
 
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Version vom 19. Januar 2008, 20:35 Uhr

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Afrika, der dunkle Kontinent. Allerdings vom Weltall her gesehen leuchtet er beige und grün und wirkt insgesamt erstaunlich hell! (Anm.: Das Satellitenbild muss vor der kolonialen Zeit aufgenommen worden sein, denn es fehlen eindeutig die Grenzlinien!)

Afrika ist ein geografischer Begriff für den massigen, multikulturellen, dicken Kontinent südlich von Europa. Afrika ist historische gesehen eine Marionette Europas, ein Rohstofflager Europas und eine Schatztruhe Europas.

Geschichte Afrikas

Afrika als solches war den Europäern schon sehr sehr lange bekannt. Man mutmaßt sogar, dass die ersten Menschen dort gewohnt haben sollen. Genaueres ist liegt allerdings im Dunkeln. Das war schon seit jeher und ist immer noch der unzutreffende Spitzname des Erdteils: Der dunkle Kontinent. Weil über ein paar Jahrtausende hinweg Afrika mehr oder weniger in Vergessenheit geraten war, mussten die Europäer Afrika neu entdecken.

Manche Perspektiven erstaunen den Betrachter immer wieder: Nordafrika liegt auf diesem Bild ganz unten...

Die Länder Afrikas

Nordafrika

Nordafrika ist der Norden Afrikas. Das ist auf Karten meistens der Teil ganz oben. Wenn man die Karte dann umdreht, ist es allerdings ganz unten. Das ist zwar verwirrend, ändert aber an der Lage Nordafrikas recht wenig. Es ist nebenbei der Teil, der am dichtesten an Europa grenzt. Dies entpuppt sich für die Staaten Nordafrikas teilweise als echte Landplage: Obschon die fünf nordafrikanischen Staaten dem Durchschnittseuropäer durch ihre Nähe noch recht gut bekannt sind, ist die Erreichbarkeit für den Massentourismus und andere neumodische Formen kolonialer Ausbeutung ein echter Fluch.

Marokko

Marokko ist ein Land mit vielen Attraktionen und Besonderheiten. Hier die Wichtigsten:

  • Verwandtschaft: In Marokko ist jeder mit jedem anderen direkt verwandt, vor allem beim Abschluss eines Handels kommt gern der Satz: "Mein Vetter kann Ihnen ... besorgen.". Alle Verwandtschaft teilt sich aber in zwei Familien: Familie Arab und Familie Berber. Für Außenstehende schwer zu unterscheiden, stellt diese enge Nachbarschaft der beiden marokkanischen Familien ein spannungsgeladenes Gleichgewicht her.
  • Sand: Es ist erstaunlich, in welch kleine Ritzen er hinein gelangt.
  • Die marokkanische Gesetzgebung: Es gibt nur zwei Paragraphen:
§1 Der König hat immer recht
§2 Alle Ausnahmen zu §1 regelt §1.

Ägypten

Die Pyramiden, ein Weltwunder. Hier liegen Pharao Cheops, seine Frau, seine Schwiegermutter, sein Kegelbruder Chefrem und zwanzig seiner Lieblingskrokodile begraben

Das bekannteste Land Nordafrikas (und damit ganz Afrikas!) ist Ägypten. Selbst der ignoranteste Europäer kennt die Pyramiden - die mathematisch ausgeklügelten Pharaonengräber - und die lustigen Schriftzeichen an ihren Innenwänden. Die kann zwar niemand so recht lesen, aber wenn man schon mal weiß, dass die Dinger Hieroglyphen heißen, kann man in jedem sonntäglichen Stammtischgespräch mit beneidenswertem Fachwissen glänzen. Die Hälfte des Landes der lustigen tierköpfigen Gottheiten besteht aus wüstester Wüste. Unterbrochen wird der Wüstensand von einem lustigen Fluss mit ebenso witzigen Staudämmen: dem Nil. Bekannt wurde der Fluss durch die gleichnamige Zigarettenmarke. An den Ufern des Nils ließe sich verdammt gut leben, wenn es nicht so entsetzlich viele Krokodile gäbe. Die Lebenserwartung ist daher sehr niedrig, denn die Verwandten von Schnappi sind nicht ansatzweise so dumm und harmlos, wie ihr nerviger Klingeltonvetter aus Deutschland. Die Hauptstadt Ägyptens heißt Kairo und ist mit 15.707.992 Einwohnern die größte Stadt des Kontinents und damit die zwölftgrößte Stadt der Welt - wenn man das auch noch weiß, wird jeder Stammtischbruder rotglühend vor Zorn.

Algerien

Algerien ist von den nordafrikanischen Ländern das afrikanischste. Es hat mit den Ländern Zentralafrikas eine wesentliche Gemeinsamkeit: Es kennt nämlich fast keiner. Algerien? Was weiß der Zentraleuropäer vom geheimnisvollen Flächenstaat? Ja, Nordafrika. Hauptstadt Algier. Sand. Bestimmt Wüste. Die Bewohner Algeriens heißen Algerier, die Bewohnerinnen Algeriens Algerierinnen und die Kinder der Algerier und Algerierinnen heißen Kinder von Algeriern und Algerierinnen. Man muss schon ein gehöriges Maß an Spezialbildung mitbringen, um weitere Informationen vom zweitgrößten Staat Afrikas zu haben. Hier Tipps, bei wem man sich besser informieren kann:

  1. Der Geschichtsgebildete kann man alle Infos über Kathargo entlocken. Schnell lernt man, dass Algerien die einzige Nation Afrikas war, die einen ernsthaften Versuch einer Eroberung Europas versucht und fast geschafft hat. Allerdings wird er erzählen, dass sie das mithilfe von Elefanten angegangen sind. Dies ist falsch, denn
  2. Der Biologiegebildete wird schnell erklären, dass es in Algerien gar keine Elefanten gibt. Stattdessen gibt es viele Echsen und Skorpione.
  3. Der Technikexperte wird wissen, dass in Algerien Touareg wohnen, besonders große und behäbige Exemplare, die sich durch besonders imposante Bereifung auszeichnen.
  4. Der Theologieprofessor wird wissen, dass es sich um ein muslimisches Land handelt, in dem erstaunlich wenig Attentate geplant und durchgeführt werden, allerdings wird.
  5. Der Politikexperte warnen, dass in Algerien Wahlen verpöhnt sind, sondern viel öfter Militärputschs zur Bestimmung einer zukünftigen Regierung. Seine eigenen Politker sind dem Algerier nämlich durchaus als Attentatsziel angemessen.
  6. Der Alkoholiker wird bestätigen, dass es sich bei Algerien um eines der trockensten Länder der Erde handelt.
  7. Der Franzosé wird erklären, dass es sich um eine Provinz Frankreichs handelt, obwohl man traditionell in Algerien keine Froschschenkel isst.

Tunesien

Tunesien, das Land der Ferienanlagen. Nirgendwo leuchtet der Beton so weiß wie an den tunesischen Küsten

Historisch gesehen ist ein Tunesien ein Teil Algeriens, was wiederum ein Teil Frankreichs ist. Die einzige Industrie Tunesiens ist der Pauschaltourismus. Malerische Ferienanlagen wurden entlang der pittoresken Strände harmonisch in die Küstenlandschaften betoniert. Tunis ist die bekannteste Stadt, sie dient vor allem als Ausflugsziel der westeuropäischen Touristen und steht somit auf derselben Stufe der Wichtigkeit wie die Oasen, die Kamelrennen oder die Fischkutter. Alle Erwerbstätigen sind direkt oder indirekt in der Tourismusbranche angestellt:

  1. 15% der Tunesier sind Hoteleigentümer
  2. 25% der Tunesier arbeiten in den Ferienanlagen als Zimmermädchen, Kellner oder Tellerwäscher
  3. 23% der Tunesier arbeiten als Bettler oder als fliegende Händler vor den Ferienanlagen
  4. 17% der Tunesier arbeiten als Animateure oder Animierdamen
  5. 20% der Tunesier arbeiten auf Flughäfen, in den Oasenrestaurants, kassieren den Eintritt für die Moscheen oder sind für "Busausflüge in die nähere Umgebung" verantwortlich

Libyen

Libyen heißt eigentlich al-Dschamāhīriyya al-ʿarabiyya al-lībiyya asch-schaʿbiyya al-ischtirākiyya, was soviel heißt wie Land der Hyänen, Schakale, Wüstenspringmäuse und anderer skurriler arbabischer nordafrikanischer Tiere. Da dieser ellenlange Name allerdings zu kompliziert auszusprechen ist, sagt man schlicht und einfach meist nur Libyen oder Libya. Das Land lässt sich nach Aussage seines allmächtigen Revolutionsführers Muammar al-Gaddafi sehr einfach beschreiben. "Gaddafi ist Libyen und Libyen ist Gaddafi". So hat Libyen z.B. auch nur ein Fernsehprogramm, dessen Hauptakteur der Revololutionsführer ist. Filme über das Leben Gaddafis, die Segen der Revolution und sogar Staatsbesuche werden gezeitg; in regelmäßigen Abständen belustigt er sein Volk in stundenlangen LIVE-Übetragungen mit humorvollen Wahrheiten über den amerikanischen Imperialismus.
Neben einer revolutionären Staatsführung hat Libyen ansonsten keine sonderlichen Attraktionen zu bieten. Das Land besteht zu 102% aus nahezu menschenleerer Wüste und die restlichen 17% sind mit Erdölförderanlangen und petrochemischen Betrieben zubetoniert. 0,2% der Landesfläche nehmen die weitläufigen Paläste des Revolutionsführers und seiner Familie ein.
Etwa ein Drittel der Libyer sind in der Kamelindustrie beschäftigt, ein weiteres Drittel bohrt nach Öl und das dritte Drittel arbeitet in der Terrorismusindustrie.

Westafrika

Westafrikanische Auswanderer in Amerika: Noch tragen sie ihren traditionellen afrikanischen Halsschmuck - aber bereits wenige Jahrhunderte später waren sie voll assimiliert

Westafrika ist auf der Karte links. Nicht zu verwechseln mit Ostafrika. Das liegt nämlich rechts. Westafrika ist in viele verschiedene Staaten unterteilt. Die meisten dieser kleinen Staaten sind sehr reich, denn sie haben immer viel Geld, um sich Waffen für kleine Kriege gegen ihre Nachbarstaaten zu leisten. Ist gerade mal kein geeingneter Kriegsgegner in Sicht, tut es auch ein Bürgerkrieg, ein Militärputsch oder ein kleinerer bis mittlerer Genozid. Hauptsache man hält die Wirtschaft und die imperialistischen Waffenschmieden bei Laune. Jede abgefeuerte Patrone ist schließlich Umsatz.

Die Geschichte Westafrikas ist von großen Ausreisewellen geprägt. Über viele Jahrhunderte fuhren die Auswandererschiffe nach Nord-, Mittel- und Südamerika, damit die mehrheitlich jungen, kräftigen männlichen Auswanderer dort auf den Baumwoll-, Zuckerrohr- und Kakaoplantagen arbeiten konnten. Die Überfahrt auf den überwiegend portugieischen und spanischen Segelschiffen war gratis, denn es gab keine Kabinen an Bord, sondern nur großzügigen Laderaum. Die Auswanderer vertrieben sich die Zeit mit folkloristischen Gesängen und Klageliedern.

Mauretanien

Mauretanien ist dreimal so groß wie Deutschland, aber etwa 20mal unbekannter. Die Haupstadt ist Nouakchott, ein Kaff an der Küste des Atlantik . Vergleicht man es z.B. mit Berlin ist die deutsche Hauptstadt viermal so groß, hat viermal so viele Einwohner, aber ist etwas 1.228mal so bekannt. Mauretaniens Bevölkerung besteht zu 40% aus Kindern unter 13 und zu 85% aus unter 18jährigen. Da diese Kinder alle sehr sehr wenig Taschengeld von ihren Eltern bekommen, bezeichnet man Mauretanien als eines der ärmsten Länder der Welt. Fast kein Einwohner hat ein Handy, einen Ipod, eine PSII oder sonstige wichtige Sachen, die Kinder in anderen Ländern besitzen. Stattdessen haben die Kinder traditionelle Produkte Mauretaniens: Spielzeugautos aus Konserven, Wischaustattung für Autowindschutzscheiben und Hunger.

Gambia

Senegal

Liberia

Sierra Leone

Elfenbeinküste

Ghana

Burkina Faso

Togo

Benin

Mali

Ostafrika

Zentralafrika

Südliches Afrika

Inselstaaten

Operettenstaaten

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