Advent: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. Februar 2010, 16:01 Uhr

Der Advent bezeichnet den Zeitraum zwischen 1. Dezember und Weihnachten. Diese Zeit bekommt einen eigenen Namen, weil sie außergewöhnliche Zustände in Menschen auslöst. Diese beginnen dann auf einmal, Kekse zu backen, Geschenke zu kaufen, das Haus zu dekorieren, und andere Verrücktheiten. Vor allem steigt das Konsumverhalten um 500%, was die Inkassobüros freut. Advent stammt nicht von dem Wort Adventure ab, wie oft vermutet wird.

Bräuche

Um diese Zeit haben sich einige mehr oder weniger sinnlose Bräuche angesammelt. Zum Beispiel ist es oft üblich, jeden Sonntag eine Kerze mehr anzuzünden, beginnend mit dem 4. Sonntag vor Weihnachten. Eine Abwandlung davon ist es, jeden Sonntag einen Schnaps mehr zu trinken. (Man kennt ja das Lied "Advent, Advent, der Schnaps der brennt") Ein spezieller Kinderbrauch ist es, die Eltern zu nerven, indem sie jeden Tag fragen, wie lange es noch bis Weihnachten dauert, anstatt auf den Kalender zu gucken.

Spezielle sinnlose Gebrauchsgüter für den Advent

• Adventkranz(eine Art runder Tannenbaum)
• Kalender mit 24 Tagen Garantie
• Lichterkette
• Zimtsterne
• Wodka

Verbreitete Unsitten in der Adventzeit

• Fasten
• Einkaufen
• Sex
• Kekse vor dem 24. Dezember essen
• Adventskalender leer futtern

Siehe auch:

• Weltweites Warten - www
• Weihnachten
• Zeit
• Kalender
• Haus vom Nikolaus

Der Sex in der Weihnachtszeit ist im besonderen bei Familien auf Harz IV Niveau sehr beliebt, weil er auch Spaß macht ( zumindest dem männlichen Part)und fast nichts kostet außer die Energie des Mannes. Die Frau bewegt sich dabei nicht, weil sie ja nichts dran verdient ( ist ( noch nicht) in den Leistungstabellen in den Harz Gesetzen verankert)und so wäre die Frage nach einem feuchten Bodentuch, welches in der Form eines weiblichen Genitals ausgelegt wird, durchwegs angebracht, ob es hierbei nicht die bessere Alternative bietet, weil zum Beispiel auch die Fage nach dem, ,,wie war ich`` wegfallen könnte, da Bodenwischtücher auf so Nebensächlichkeiten nicht angewiesen zu sein scheinen.

Die Formel für den Weihnachtssex lautet aber: der Vater stellt den Baum auf die Mutter hängt die Feige drauf und man singt, ihr Kinderein kommet.