Abtreibung

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Die Abt-reibung ist eine Unsitte unter kath. Geistlichen die in der heutigen Zeit immer weniger toleriert wird.

Herkunft und Wortbedeutung

Der Abt ist der Vorsteher einer klösterlichen Gemeinschaft. Die Bitte an einen Zögling doch mal "kräftig den Abt zu reiben", war eine ziemlich deutliche Aufforderung zu gewissen Praktiken, auf die hier, aus messdienerschutzrechtlichen Gründen, nicht näher eingegangen werden kann.

Der Abt reibungsskandal

Mitte der 70er Jahre gingen immer mehr Jugendliche auf die Strasse um auf diesen Erziehungsnotstand hinzuweisen. Mit Schildern wie "Ich habe den Abt gerieben!" wollten sie die Öffentlichkeit auf ihre Misere hinweisen. Leider konnte die Desinformationsabteilung der kath. Kirche dafür sorgen, das die eigentliche Botschaft derart verfälscht wurde, das sie nie im Bewustsein der Öffentlichkeit ankam. Statt dessen wurde auf einmal über Schwangerschaftsabbruch diskutiert.
Aber im Jahr 2009 wurde dieses Problem durch ein Versehen eines Vikars allgemein bekannt:

Der Vikar Eklat

Besagter Vikar war ziemlich neu in der Gemeinde und nahm zum ersten Mal die Beichte ab. Darum hatte er sich die Bußen für die geläufigsten Sünden auf einem Spickzelttel notiert.

  • Kleiner Diebstahl : 2 x das "Vater unser" beten
  • Unkeusche Gedanken : 3 x "Ave Maria" beten und kalt duschen.
  • Lügen : 1 "Vater Unser"

.... usw.
Das ging so lange gut bis ihm irgendwann eine Sünderin gestand oral verkehrt zu haben. Oralverkehr stand nicht auf seinem Spickzettel. Peinlich berührt stüzte er aus dem Beichtstuhl und fragte einen Messdiener, was man denn in dieser Kirche für Oralverkehr gäbe. Der Messdiener antwortete nach kurzem Nachdenken : "So 2 -3 Schokoriegel". Dieser Dialog geriet an das Ohr eines Journalisten, der sofort mit der Recherche begann und nach kurzer Zeit über einen handfesten Skandal berichten konnte.

Der bisherige Stand der (ähmm -- ) Dinge...

Die katholische Kirche bereut zu tiefst das es zu diesen peinlichen Ausrutschern gekommen ist. Sie hat von sich aus angeboten die missbrauchten Jugendlichen nachträglich zu betreuen und auch angemessen zu entschädigen. Dazu ein Sprecher : "So 5 - 10 Schokoriegel pro Nummer sollten es schon sein." Allerdings fordern Vertreter von spontan gebildeten Opferverbänden mindestens 15 - 20 Schokoriegel und zwar von allerbester Markenqualität. Die Verhandlungen werden zur Zeit fortgesetzt.


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