Abholzung der Wälder

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Die Abholzung der Wälder ist eine landwirtschaftliche Maßnahme zum Zwecke der Befreiung der Landmassen von Unkraut und Gestrüpp und zur Herstellung von Treibholz im Kampf gegen Waldverherrlichung. Heute ist die Abholzung eher unter dem Begriff des Baumrecyclings bekannt.

Historie

Schon in der Mittelalter wurden Bäume zur gezielten Entwaldung gefällt. Feindliche Angreifer konnten sich nicht mehr hinter Bäumen verstecken. Italien und Griechenland konnten zur Besiedlung freigegeben werden. Einmal auf den Geschmack gekommen, wurde das Verfahren als sog. Kahlschlag zum Patent angemeldet (lat. bad-bum). Erstmals konnten Menschen den Himmel und die Sterne sehen. Derartig überwältigt, widmeten die Bewohner antiker Regionen nun einen Großteil ihrer Freizeit den in der Hölle wohnenden Göttern.

Durch die Abholzung verschlechtert sich das allgemeine Klima derart, dass der winterlichen Monsun gänzlich verschwand und fortan grässliches Wetter herrschte. Germanen und Teutonen entdeckten Deutschland als Urlaubsziel. Nachdem man die Küsten des Pazifik in Kiesstrände verwandelt hatte, wurden die Abholzungen über Südosasien hinaus ausgedehnt.

Gegenwart

Auf der Suche nach verbliebenen Resten der Holzkohle stieß man auf echte Steinkohle. Dieser wertvolle Stoff ermöglichte erstmals die Rohstoffvernichtung größeren Ausmasses (siehe auch: Kohlevernichtung). Schritt für Schritt nähert man sich dem Ziel der nachhaltigen Vernichtung von Rohstoffen: Entdeckung des Rohöls. In manchen Gegenden werden sogar Dörfer abgerissen, um an die Braunkohle zu kommen. Am bekanntesten ist wohl DüsselDORF.

Nachhaltige Auswirkungen

Durch gezielte Bodenerosion gelang es, die ehemals bewaldeten Berge und Bergkuppen freizulegen und für die Suche nach Gold und anderen Bodenschätzen vorzubereiten. Siedler wurden motiviert, erodierte Landflächen zu verlassen. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Römische Reich auf Treibholz basierte. Russische Forscher hingegen haben festgestellt, dass der Mensch sich nur durch drei Erfindungen weiterentwickelt hat: Durch Feuer, Brandrodung und Überfischung der Weltmeere.

Rekorde

  • Pjotr Abramcic (Spitzname Terminator) hält den Rekord im Baumfällen: Er kann täglich 2 Fußballfelder voll Wald zu Treibholz verarbeiten.
  • Robin Wood aus Schottland hält den Rekord im Baumstammweitwurf: 83 Meter.
  • Der Baumhäcksler der Firma Schliesing benötigt 7 Sekunden um eine ausgewachsene Buche in Granulat zu verwandeln.

Gegner des Kahlschlags

  • Saufen für den Regenwald - angebliches Natursponsoring der Firma Krombacher.

Literatur

  • Brandrodung für Anfänger, von Marc Conelli, dtv.
  • Wenn die glühende Sonne über NGC73 aufgeht, Perry Rhodan.
  • Die negativen Auswirkungen des tropischen Regenwaldes auf das Weltklima und warum dieser abgeholzt werden muss, Dabbelju Bush, Washington

Linktipps: Faditiva und 3DPresso