Abfuhrspray

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Das Abfuhrspray ist ein probates Mittel um sich vor Annäherungsversuchen, des jeweils von der eigenen Person an-/aufgegeilten Geschlechtes, zu wehren. Es hilft effektiv monogame Ideale aufrecht zu erhalten und sorgt zudem bei Verstopfung für den nötigen Flutscheffekt. Angewendet wird dieses Spray hauptsächlich von Männern, die sich vor Verehrer/-innen kaum retten können. Man sollte sich allerdings vor Plagiaten in Elf nehmen! Bei diesen handelt es sich nämlich meist um gepanschtes Pfefferspray. Hat zwar fast die selbe Wirkung, kann aber bei Verwendung dazu führen, dass man juristisch belangt wird.

Erfindung, erste Verwendung und allgemeine Geschichte

Teddy zeigt es uns. Hilft auch gegen rothaarige Nutten!

Erfinder dieses Wundersprays ist natürlich kein geringerer als Teddy Roosevelt. Im Jahre 1891 tüftelte er an einer Tinktur, die ihm unendliche Schönheit geben sollte. Allerdings gelang ihm das nicht ganz so gut. Eines Tages, als seine Frau ihren täglichen Aufgaben nachging und voller Ehrgeiz den Boden wienerte, schien Roosevelt der richtige Zeitpunkt gekommen, um seine mit Quecksilber angereicherte Tinktur zu testen. Er wollte damit, seine auf dem Boden schrubbende Frau, den bescheidenen "Glanz" ihrer jungen Jahre wiedergeben, damit das Poppen endlich wieder Spaß macht. Zweimal gesprüht...schwupps! und schon stellte sich ein Effekt ein, aber nicht der gewünschte. Das Gesicht seiner Frau nahm ein dezentes grau an. Sie ergriff prompt die Flucht und rannte quer durch den mittleren Westen der USA. In jedem Kaff, an dem sie vorbeisauste, bekannte sie ihre Hässlichkeit und reichte schließlich, von ihrem Minderwertigkeitskomplex getrieben, vor den Amtsgericht in Minnesota die Scheidung wegen eigener Untreue ein, worauf sie nach damaligen Sitten gehängt wurde.

Das warf Roosevelt aber nicht zurück, er erkannte den Nutzen und heiratete erneut. Zudem erkannte er auch den Nutzen des unvorhergesehenen Effektes seiner Mixtur. Er verdünnte sie noch weiter mit Quecksilber und vertickte sie zunächst an die fickfreudigen Ex-Sklaven der ehemaligen Südstaatenunion unter dem Deckmantel eines Lockmittels für weiße Schönheiten. Später als er erkannte das die Damen sich doch gerne, auch mit Sprühung, mit diesen Zeitgenossen vergnügten, erfand Roosevelt die Apartheid. Seine eigentlich "große" Erfindung verbannte er auf den Speicher. Sie wurde allerdings weiter auf dem "Schwarzmarkt" verkauft und hergestellt.
Der kommerzielle Durchbruch begann jedoch erst, als im Jahre 1946 ein junger GI namens Uncle Ben`s in das besetzte Deutsche Reich beordert wurde. Er war sofort angetan von den deutschen "Fräuleins". Doch er bekam nie eine ab, weil seine weißen Kameraden viel arischer charmanter bei den nationalsozialistisch-indoktrinierten Frauen rüberkamen als er. Doch er war nicht dumm und wusste um die Wirkung des alten Extraktes bei hellhäutigen Menschen. So mischte er das geheimnisvolle Wundermittel beim Mittagstisch in der Kaserne in den Reis seiner Kameraden. Nun waren sie endlich alle unerfolgreich! Uncle Ben`s hatte es geschafft. Aus der Not und der Männerknappheit rannten die Frauen zu ihm, um Liebe zu bekommen. Die gab er auch reichlich. Bis es ihm zu viel wurde und er mit einem Schuss Zwischenzehkäse die alte Tinktur verfeinerte und so auch als Afroamerikaner für Frauen unattraktiv wurde. Nach seiner Zeit in der Armee eröffnete er in der Heimat eine Fabrik und verkaufte das Mittel erstmals unter Hinweis der abfuhrenden Wirkung. Dank der Prüderie des Zeitgeists wurde er dadurch steinreich.

Das Abfuhrspray heute

Heutzutage erfreut sich das Abfuhrspray einer regen Verwendung. Längst gehört es, wie beim Mann der Lippgloss oder wie bei der Frau das Kondom, zum alltäglichen Gebrauchsgut, welches gerne im Portemonnaie, der Hosen- bzw. Handtasche, aber auch unter einer Hängefalte in der Fettschürze unsichtbar verstaut wird. Einsatzgebiet ist heute in den meisten Fällen die örtliche Dorfdisco, wo man zwischen Hip Hop und Goa von wildfremden Singles (diesen Bastarden!) angemacht, angetanzt oder angeleckt wird. Obwohl man eigentlich nur mal allein rausgehen wollte, während die Freundin die Bude saugt oder halt der Freund sich Gina Wild-Filme anschaut. Andere Orte der Anwendung findet man im Hörsaal der Uni Aachen für Maschinenbau oder anderen Örtlichkeiten, wo die Notgeilheit noch einen Namen hat und/oder sich Menschen begegnen.

Menschen, die es sehr oft verwenden müssen

Menschen, die es nie brauchen werden bzw. es andauernd ins Gesicht gesprüht bekommen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso