1 x 1 Bronzeauszeichnung von Sepia

Aberglaube

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 12.04.2010)

Aberglaube ist der tiefverwurzelte Glaube im Menschen, "aber " sagen zu müssen.

Geschichte

Schon in frühester Vorzeit spielte Aberglaube eine große Rolle bei den Höhlenmenschen und Vorläufern des Homosapiens. Kein Stamm ging auf die Jagd, ohne vorher die Götter nach deren Ausgang zu fragen. Hierbei wurden Riten angewandt, um die Götter gewogen zu stimmen:

Knochen wurden geworfen ( eine frühe Version von "eine Sieben, gib mir eine Sieben, oh mein Gott!) Warane geopfert, Jungfrauen willkürlich penetriert oder die Alten von der Klippe gestossen. War das Ergebnis dennoch nicht günstig, hieß es meist:

"Los, greifen wir uns die Mammuts trotzdem!" "Wäre ja nett-ABER ich glaube nicht, daß dies unter diesen Umständen gut ist"

Ein klarer Fall von Aberglauben.

Mittelalter

Im tiefen, dunklen Mittelalter war Aberglaube weit verbreitet. Die heilige Inquisition versuchte dieses Phenomen zwar durch Aufklärung zu beseitigen (Die ist eine Hexe! Verbrennt Sie!", was allerdings den Einfluß des Aberglauben eher festigte. Siehe Beispiele:

Hebammen wurden oft ein Opfer des Aberglaubens, da sie mit den unreinen Säften in Verbindung kamen, und auch dafür zuständig, totgeborene Babies zu bestatten.Da jeder wusste, das Hexen gerne mal Babies opfern (dem Teufel, Beelzebub, Isnogud und dem anderen Dämonengesocks) wurden sie sehr schnell verdächtigt, das Kind absichlich tot auf die Welt gebracht zu haben oder für eventuelle Verkrüppelungen und Krankheiten verantwortlich zu sein. Resultat: Hebammen wurden knapp und dieser Beruf erfreute sich in dieser Zeit nicht allzugroßer Beliebtheit. Die Frauen wurden lieber etwas sichereres wie Wirtzhaus-Hure oder Wegelagerer.

Nachbarn, die ein schönes (und meist an die örtliche Pfarrei grenzendes ) Grundstück besaßen. Das konnte nur mit dem Teufel zugehen! Eine Theorie, die leider auch heute noch nicht ganz aus den Köpfen der Menschen verschwunden ist.

Wahrsagerinnen, Zigeunerinnen und Ortsfremde. Kamen sofort auf den Scheiterhaufen. Man konnte ja nie wissen.Wird auch heute noch in manchen Teilen Sachsen-Anhalts praktiziert, mit dem Argument, es handle sich um eine eingebürgerte Tradition.

Muslime Obschon sie in der Zeit nicht oft ausserhalb von Zirkussen vorkamen.

Enten Wenn sie den Hexentest zugunsten der Hexe ausgehen liessen.

Krüppel und Geisteskranke wurden auch sehr schnell Opfer des Aberglaubens und der Inquisition, da damls offiziell keine Geisteskrankheiten existierten, und die Anfälle und Zuckungen sofort als Arbeitsunwillen ausgelegt wurden. Wobei hier die Todesstrafe nicht zwingend erforderlich war, sondern die Deliquenten lebenslang in einen Schuldturm (Plattenbau) gesteckt wurden, wo sie bei Bier und hässlichem Weibsvolk dahinvegitierten.

Neuzeit

Heute ist der Aberglaube so gut wie ausgestorben.(Ausser in Rumänien und Lampukistan)

Ausnahmen sind:

Schwarze Katzen kreuzen deinen Weg von links Gehe nie unter einer Leiter her.(Vor allem, wenn ein Maler mit einer Farbdose draufsteht) Schlafe nie mit mehr als zehn Frauen gleichzeitig.(Das Risiko, deren Namen zu vergessen ist zu groß) Falle nie in einen alten Brunnen (Du könntest auf den Froschkönig stürzen) Wenn du einen Geldschein am Boden siehst, tritt sofort darauf. Am besten mit Kaugummi an der Sohle. Setz dich im Stadion nie in die falsche Kurve und schrei den Namen deines Vereins.(Lärmbelästigung) Kaufe nie einen Subaru. Was so scheisse klingt, kann auch nix sein! Schlage niemals eine Frau!(Die Weiber sind heute schon so früh aus dem Leim, daß sie alle 50 kg mehr als du wiegen und dich ins Koma prügeln könnten!) Wenn du einen glänzenden Fleck siehst, probiere nie am Geschnack, ob es Eiter ist.


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