Aarau

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Aarau ist eine zwischen Einkaufszentrum Wynencenter und Kehrichtverbrennungsanlage Buchs eingepferchte Kleinstadt mit rund 15'000 Insassen, deren Hauptbeschäftigung darin liegt, ihr gesamtes Kapital entweder dem Wynencenter oder in Form von Abfallprodukten aus dem Wynencenter, der Kehrichtverbrennungsanlage zuzuführen. Die Stadt kämpft mit einer Arbeitslosigkeit von gegen 100%, was auf das abendliche Schliessen der Stadtgrenzen zurück zu führen ist. Die Hauptstadt des Rüeblikantons verfügt neben einem Bahnhof auch über eine dazugehörige Bahnhofsstrasse, an der neben einer Formel 1-Strecke auch ein Friedhof angelegt wurde, sowie ein Brillengeschäft, wobei die Kurzsichtigkeit beim Näherkommen im Verhältnis stark zunimmt.

Aushängeschild der Stadt ist der Curling- und Bocciaverein Aarau, der in seinem letzten Heimspiel gegen die Veteranen von Unterägeri-Hochyybrig-Lätten zwar verloren hat, aber sich über einen bisher nie da gewesenen Aufmarsch von 7 Zuschauern erfreuen durfte. Zahlen, von denen der benachbarte Fussballverein FC Aarau nur träumen kann. Dort werden Heimspiele zwar gelegentlich gewonnen, aber nur unter Einsatz von illegal importierten Nachwuchsspielern, womit sich Forfait-Niederlagen an gewöhnliche Niederlagen reihten und eigentlich gar nicht erwähnenswert wären, wäre da nicht der Spieler Petar Aleksandrov gewesen, der im Jahre 1993 des Plazes verwiesen wurde, weil er mit einer Gestik den Schiedsrichter aufforderte, eine Brille zu kaufen, was unabdingbar Werbung für das Brillengeschäft war und damit schliesst sich der Kreis wieder.

Aarau hat aber auch gute Seiten: Neben der ersten Nationalen Kifferstube, trifft sich Alt und Jung in der örtlichen City-Mall, wo das Interesse am Versuch zum Thema "Was ist Deine Lieblingsbeschäftigung" daran scheiterte, dass die einzig genannte Antwort "rumhängen" war. Die Stadtverwaltung reagierte sofort und rief das Projekt "Basel" ins Leben, das sich nach dem Vorbild der Süddeutschen Grossstadt richtet, wo inzwischen immerhin 40% der Einwohner einen festen Wohnsitz unter einer der zahlreichen Brücken hat. Um dem künftigen Bedarf an Brücken gerecht zu werden, wird in Naher Zukunft der gesamte Anstoss an die Aare mit einer riesigen Brücke überbaut. Nur bei der Namensgebung ist man sich noch unschlüssig. Dem Vorschlag der Linken und Hypergrüninteraktiven "Schalfen im Stroh", steht die Idee der Bürgerlichen Offensivkonservativen gegenüber, die das Bauvorhaben mit dem Sondermüll-Abbauprojekt Kölliken verbinden wollen und schlicht "St. Jakob", oder alternativ "Hardturm" nennen möchten.


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