AC/DC: Unterschied zwischen den Versionen

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Da die Gitarren der Young-Brüder im Vordergrund stehen und der Bass im Hintergrund verschwindet, ist bis heute unklar, wer den AC/DC-Sound im Tiefenbereich abrundet. Besondere Uneinigkeit besteht hierbei im Fall des ersten Bassisten, der nachweislich von 1974 bis 1977 in der Gruppe tätig war. Am wahrscheinlichsten ist, dass es sich bei ihm um [[Bibo]] aus der Sesamstraße handelte, der auch als Tourkeyborder bei [[Led Zeppelin]] mitwirkte. Er wurde aufgrund seiner Frisur eingestellt. Augenzeugen dagegen berichten von einem Mann namens "Dave Evans". Leider liegen über ihn keine näheren Informationen vor.
 
Da die Gitarren der Young-Brüder im Vordergrund stehen und der Bass im Hintergrund verschwindet, ist bis heute unklar, wer den AC/DC-Sound im Tiefenbereich abrundet. Besondere Uneinigkeit besteht hierbei im Fall des ersten Bassisten, der nachweislich von 1974 bis 1977 in der Gruppe tätig war. Am wahrscheinlichsten ist, dass es sich bei ihm um [[Bibo]] aus der Sesamstraße handelte, der auch als Tourkeyborder bei [[Led Zeppelin]] mitwirkte. Er wurde aufgrund seiner Frisur eingestellt. Augenzeugen dagegen berichten von einem Mann namens "Dave Evans". Leider liegen über ihn keine näheren Informationen vor.
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Zu ihrem Namen kam die Gruppe übrigens durch einen Unfall während des Übens. Da Angus Young herausfand, dass E-Gitarren nur in Verbindung mit 10.000 Watt-Verstärkern geil klingen, und auch nur dann, wenn sie hoffnungslos übersteuern, waren die Stromanschlüsse der Bandmitglieder dementsprechend immer am Rande ihrer Kapazität. Es passierte, was passieren musste: Die Verstärker- und Beschallungstechnik verwandelte sich in eine brennende und lärmende Masse, die zudem einen Feuersturm verursachte. Dieses Inferno brannte einen Großteil des australischen Busches nieder und verwandelte ihn in Wüste. Einziges Überbleibsel war die Rückwand von Malcolms Verstärker, auf dem sich die magischen Worte "AC/DC" abzeichneten, genau über dem Netzteil.
 
Zu ihrem Namen kam die Gruppe übrigens durch einen Unfall während des Übens. Da Angus Young herausfand, dass E-Gitarren nur in Verbindung mit 10.000 Watt-Verstärkern geil klingen, und auch nur dann, wenn sie hoffnungslos übersteuern, waren die Stromanschlüsse der Bandmitglieder dementsprechend immer am Rande ihrer Kapazität. Es passierte, was passieren musste: Die Verstärker- und Beschallungstechnik verwandelte sich in eine brennende und lärmende Masse, die zudem einen Feuersturm verursachte. Dieses Inferno brannte einen Großteil des australischen Busches nieder und verwandelte ihn in Wüste. Einziges Überbleibsel war die Rückwand von Malcolms Verstärker, auf dem sich die magischen Worte "AC/DC" abzeichneten, genau über dem Netzteil.

Version vom 29. Juni 2015, 13:53 Uhr

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Eingestellt am 28.06.2015

AC/DC (sprich: eh-ßih-dih-ßih) ist eine australische Rockgruppe, deren Name sich vom englischen Kürzel für Wechselstrom/Gleichstrom ableitet. Ihre erfolgreichste Phase hatte die Gruppe zu Beginn der 1980er, als sich noch Leute für Gitarrenmusik begeistern ließen. Heute sind die Mitglieder so alt, dass Live-Auftritte nur noch unter stärkstem Konsum von Stimmungsaufhellern absolviert werden können.

Entstehung

Alles begann Anfang der 1970er irgendwo an der australischen Ostküste. Hier waren die aus Schottland emigrierten Brüder Malcolm und Angus Young in Schulorchestern tätig, Ersterer als Flötist, Letzterer spielte Triangel. Mit Eintritt in die Pubertät jedoch verwandelten sich die Kinder aus bescheidenem Hause in zwei 1,55 Meter große Testosteronbolzen, die fortan Flöte und Triangel gegen richtige Instrumente, nämlich sogenannte Stromgitarren, eintauschten. Fortan wurden sie der Schule verwiesen und mussten sich als Puffmusiker durchschlagen. In jenem Etablissement begegneten die Brüder dem Säufer Bon "Beaujolais" Scott, der durch Trink- und Kotzorgien lokale Berühmtheit erlangt hatte. Er selbst war wahrscheinlich auch schottischer Abstammung. In einem seiner lichteren Momente griff Scott dann zum Mikrofon und begleitete das brutale Geschrammel der Young-Brüder mit seiner mit Bourbon getränkten Stimme und sang den "Filzlaus-Blues". Angetan von seinem Stil entschloss Malcolm, nun eine Band zu gründen. Zu ihrem Glück fehlten ihnen noch Schlagzeuger und Bassist. Mit Phil "Walkman" Rudd war der Posten des Perkussionisten vergeben. Rudd stammte aus Australien, er war quasi der einzige Eingeborene der Gruppe. Zu seinem Namen kam er durch die Angewohnheit, während der Konzerte grundsätzlich Mixtapes von Kassetten zu hören.

Da die Gitarren der Young-Brüder im Vordergrund stehen und der Bass im Hintergrund verschwindet, ist bis heute unklar, wer den AC/DC-Sound im Tiefenbereich abrundet. Besondere Uneinigkeit besteht hierbei im Fall des ersten Bassisten, der nachweislich von 1974 bis 1977 in der Gruppe tätig war. Am wahrscheinlichsten ist, dass es sich bei ihm um Bibo aus der Sesamstraße handelte, der auch als Tourkeyborder bei Led Zeppelin mitwirkte. Er wurde aufgrund seiner Frisur eingestellt. Augenzeugen dagegen berichten von einem Mann namens "Dave Evans". Leider liegen über ihn keine näheren Informationen vor.


Zu ihrem Namen kam die Gruppe übrigens durch einen Unfall während des Übens. Da Angus Young herausfand, dass E-Gitarren nur in Verbindung mit 10.000 Watt-Verstärkern geil klingen, und auch nur dann, wenn sie hoffnungslos übersteuern, waren die Stromanschlüsse der Bandmitglieder dementsprechend immer am Rande ihrer Kapazität. Es passierte, was passieren musste: Die Verstärker- und Beschallungstechnik verwandelte sich in eine brennende und lärmende Masse, die zudem einen Feuersturm verursachte. Dieses Inferno brannte einen Großteil des australischen Busches nieder und verwandelte ihn in Wüste. Einziges Überbleibsel war die Rückwand von Malcolms Verstärker, auf dem sich die magischen Worte "AC/DC" abzeichneten, genau über dem Netzteil.

Erste Erfolge

Schnell hatten AC/DC in der Besetzung Young, Young, Scott, Rudd und Bibo einen lokalen Bekanntheitsgrad in und um Sydney erreicht. Auch hatte man einen Plattenvertrag und viele Ideen für ein Debütalbum. Passenderweise wurde das erste Album unter dem Namen "High Voltage" veröffentlicht und stürmte prompt die Aussie-Charts. Schwierig gestalteten sich die Aufnahmen, da die Produzenten anfangs nur die Rückkopplungsgeräusche der Gitarren einfingen. Zudem lag das Studio in Nähe einer Kneipe, Bon Scott erschien oft viel zu voll. Trotzdem bekam man die Probleme in den Griff, den Young-Brüdern nahm man die Verstärker weg, und der Zapfhahn wurde verplombt, sobald Bon in Reichweite war. Die Lieder wurden dann mit seiner normalen Trunkenheit aufgezeichnet. Thematisch beschreiben die Lieder das harte Leben ohne Geld, aber mit Filzläusen, oder das Herumhuren von Bon Scott. Stilistisch war hier die bis heute praktizierte Mischung aus schottischem Country und englischem Heavy Metal, kurz Hardrock, schon deutlich erkennbar.

Alsbald ging man auf Tour, hier wurden den Gitarristen jedoch wieder ihre zu heftigen Verstärker überreicht. Probleme gab es auch bei einem Auftritt in einer Bar nahe Melbourne. Hier stürmte Scott die Theke und verletzte drei Polizisten, die ihn vom Zapfhahn wegholen wollten. Zwei der Männer starben noch vor Ort.


In das nächste Album "Dirty Deeds done dirt cheap" flossen Erlebnisse der vorangegangenen Tour ein. Scott verarbeitete in den Texten seine zahlreichen Beziehungen mit minderjährigen Frauen, während die Gitarristen damit beschäftigt waren, die Lautstärke ihrer Instrumente zu "optimieren". Weitere Themen waren wieder Armut und Beschaffungskriminalität.

Probleme während der Tour waren primär Auftrittsverbote für AC/DC, da viele junge Frauen oft schwanger von Konzerten heimkamen. Aber wie sah damals so ein Konzert aus? Während Bon schwer angetrunken seine Texte sang, hüpfte Angus Young wie ein Derwisch über die Bühne, wobei er literweise Schweiß verteilte und seine Gitarre einfach rückkoppeln ließ.


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