Ötzi

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Ötzi (geb. 1949; ges. 1969) ehmaliger Russischer Kernforscher im Nuklearem Amt für Kernforschung Kreml. Gab seinen Job auf un schloss sich den blumenhassenden floristischen Hippies an. Machte sich 1968 auf um mit seinem "Hercules"-Mofa nach Amerika zukommen und um dort an dem Woodstock teilzunehmen. Seine E-Gitarre musste er am Rand der Alpen liegen lassen, weil sie es in seinem Rausch mit den Worten "Bitte lass mich hier liegen!" von ihm verlangte, als er anfing seinen Grasmantel zu rauchen. Später ließen ihn seltsame Nebenwirkungen seiner Drogen einschlafen und nie wieder aufwachen. Die Wissenschaftler, die ebenfalls bekifft waren, meinten sie hätten einen 2.000.000 Jahre alten Neandertaler gefunden und er wäre aufgrund der Kälte so gut erhalten. Da die Leute vom Fernsehen ebenfalls bekifft waren, glaubten sie den bekifften Wissenschaftlern natürlich die ganze Geschichte. Die Drogen, die in Ötzis Taschen waren, erkannten die bekifften Wissenschaftler als Beeren. Weil die Menschen durch das Fernsehen so verblödet waren wie 10 Meter Feldweg, glaubten sie natürlich ebenfalls alles, was die Wissenschaftler in ihrem Rausch brabbelten. Heute kennen wir den Ötzi auch als:

Gian-gollum Oetzi (fake!).jpg

Von welcher Nationalität war der Gletschermann „Ötzi“ ?

Alles an Ötzi war untersucht worden – aber auch wirklich Alles. Da er leider keine Papiere bei sich führte, blieb die Frage nach seiner Nationalität unbeantwortet. Wer noch keine Ahnung hat, wie brutal sich Wissenschaftler streiten können, der soll sich bitte mal dies hier anschauen! Der Streit unter den Wissenschaftler nahm immer seltsamere Auswüchse an. Sachlichkeit und historische Gegebenheiten traten immer mehr in den Hintergrund.
Bisher war bekannt: Er war vielleicht Österreicher, weil Hirn gefunden wurde. Er war kein Italiener, weil er Werkzeug dabei hatte. Er war möglicherweise Berner, da er vom Gletscher überholt wurde. Er könnte aber auch Deutscher gewesen sein, da sicher sonst niemand so bescheuert ist, mit Sandalen im Hochgebirge rumzulatschen. Diese Restunsicherheit beruhigte die Wissenschaft selbstverständlich keineswegs. Neue Theorien wurden aufgestellt:
Er war wohl auch kein Niederländer, sonst hätte er eine Campingausrüstung dabeigehabt.Er war kein Moslem, denn er hatte keinen Gebetsteppich dabei. Er war auch kein Däne, weil keine Spuren von Fisch oder zertretene Muschelschalen gefunden wurden. Er war sicher auch kein Chinese, da die von ihm mitgeführten Gegenstände zweifelsohne europäische Handarbeit waren – Fakes also ausgeschlossen werden konnten. Frankreich konnte ebenso nicht in Frage kommen, die Trikolore oder zumindest Reste von ihr fehlten. Zu einem Schotten passte seine Kleidung nicht. Auch England war es wohl nicht. Die gefundenen Essensreste waren durchweg noch genießbar. Und gerade wegen dieser Essensreste war er auch kein Kannibale. Amerikaner war er schon gar nicht, weil er nur eine Waffe dabei hatte und nicht mindestens 10. Hierfür gab es aber keinerlei Anzeichen. Auch ein Russe, ein Finne oder ein Ire kamen nicht in Frage. Es fehlte jeder Hinweis auf berauschende Getränke. Mongole war er – trotz seines etwas seltsamen Aussehens auch nicht – Pferd und Zaumzeug fehlten. Aus Luxemburg konnte er auch nicht stammen, weil man sonst Pakete von Schwarzgeld hätte finden müssen. Weil halt nix so richtig passte, stellten querdenkende Wissenschaftler schon die kühne Theorie auf, er müsse aus einem Land gekommen sein, an das noch niemand gedacht habe, beispielsweise aus Spanien, Portugal, Monaco, den Tonga-Inseln oder den Vereinigten Arabischen Emiraten – um nur einige zu nennen. Diese Theorien wurden von einem Archäologiestudenten des III. Semesters der Universität Dresden anlässlich seiner Semesterabschlussarbeit zusammengefasst und auf eine einfache aber zwingend logische Basis gestellt: Und seine Theorie pulverisierte alle vorherigen Argumente, verschlug der gesamten Wissenschaft die Sprache und wurde bis jetzt noch nicht widerlegt. Sie gipfelte in einer einzigen einfachen Frage und endet mit einer genialen Antwort, die ihm bei eben dieser Semesterabschlussarbeit ein „Summa cum laude“ bescherte und dafür sorgte, dass sich gleich 3 Professoren verschiedener westeuropäischer Universitäten bei ihm als „Doktorvater“ bewarben!
Was wissen wir aus anderen Quellen über Sitten und Gebräuche der damaligen Zeit?
Seine geniale Antwort: Ötzi befand sich offensichtlich auf der Flucht und war hinterrücks mit einem Pfeil angeschossen worden. Die hierdurch entstandene Verletzung hinderte ihn an der weiteren Flucht und führte maßgeblich zu seinem Tod. Bekannt ist: Einen Mädchenschänder hätte man eingefangen, zur Heirat gezwungen oder kastriert. Einen Betrüger hätte man auch gefangen genommen und durch das ganze Dorf gepeitscht. Einen Mörder hätte man langsam und grausam geopfert. Wer aber wurde in den damaligen „rauen“ Zeiten üblicherweise verfolgt, abgeschossen und ohne Begräbnis liegengelassen? Nur ein Dieb!! Also muss Ötzi ein Pole gewesen sein.

Siehe auch


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