'arald Schmid'œuvre

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'arald Schmid'œuvre, in Deutschland unter dem Pseudonym Harald Schmidt nicht gänzlich unbekannt, ist ein niederintelligenter Intellektueller vom Ersten Staatsfernsehen der Franzosé.

Wegen grobfahrlässigen Beleidigungen hat er lebenslänglich Einreiseverbot in Polen sowie im Hessedorf Landau (siehe: Die dicken Kinder von Landau, ein von ihm komponierter Straßenmusikanten-Song). Er ist in sechster Ehe verheiratet mit Nathalie Licard, bestens bekannt als "Quotenfrau" in seiner Show, die jeweils -- fein säuberlich synchronisiert -- auch in der ARD zu sehen ist.

Werdegang

Geboren als unehelicher Sohn eines Pizzabäckers am 6. Juni 1946 im zerbombten Clichy-sous-Bois, Pariser Vorstadt -- dies rührte allerdings nicht vom 2. Weltkrieg her, denn bereits damals sorgten Jugendbanden dort für Unruhen -- sorgte Klein-'arald schon früh als Straßenmusiker in reichen Geschäftsvierteln für Aufsehen, indem er Brigitte Bardot als frigide Hure bezeichnete. Schon immer ungemein wortgewandt, konnte er sich schlussendlich bei der Stasi damit rausreden, dass er die Strophe lediglich dazu benötigte, damit es sich auf die vorhergehende reime.

Als 'arald schließlich im Jahr 1967 die Horst Schlämmer zugeordnete Zeitmaschine nutzte, um sich damit ins späte Mittelalter zu katapultieren, verlor er bei der Reise seine Brille und war in Folge dessen weithin nun als Blindfuchs bekannt. Um diesen scheinbar schlecht auf ihn abfärbenden Missstand aufzuheben, versuchte er nun, durch niveaulose Comedy sein zumeist auf wenige Ratten beschränktes Publikum zu erheitern. Als er damit keinen Erfolg verbuchen konnte (und erst keine Einnahmen), sah er sich gezwungen, in sein altes Zeitalter zurückzukehren.

Dort angelangt, fand er schnell mit Oliver Pocher einen Mann, der seine Ansichten einer perfekten Welt teilte und mit dessen Hilfe er nun die Eroberung der Welt anstrebte. Nachdem sie sich in das Studio der ARD eingeschlichen hatten, drehten sie dort eine Fernsehserie von einer geradezu erbärmlich schlechten Qualität, in der sie ihre Fantasien der ganzen Welt mitteilen wollten. Als Schmidt und Pocher nun unter Androhung von Gewallt die ARD zwangen, ihre Sendung auszustrahlen, fand die Sendung reißenden Anklang. Als jedoch Pocher am nächsten Tag nun die Weltherrschaft antreten wollte, wurde er mit reißendem Gelächter zum deutschen Comedypreis eingeladen. Er und Schmidt gewannen keine Preise, aber ihr Anblick war selbst für erfahrene Komiker zum Lachen. So wurden sie nun fest in das Programm der ARD übernommen und hoffen nach wie vor auf die baldige Übernahme der Weltherrschaft.

Verstummte Stimmen über '.S.

Längst von Hintermännern herausgeschnittene böse Zungen behaupteten '.S. sei eine, weil zu groß und eulenartig geraten - hässlich ist sowas ja immer -, von der Qualitätskontrolle aussortierte Bauchrednerpuppe, der durch ein ausgeklügeltes System von Schläuchen und Intendanten der Rundfunkirrenanstalten jeden Abend neuer Atem eingehaucht würde. - Kein Kommentar

Auszeichnungen

'arry wurde mit der "Goldenen Pfeife" von der "societé Pipo á la Kürché" für sein Lebenswerk an der Orgel ausgezeichnet. Auch sein Dienst als Orgelpfeife im Kölner Dom zwischen 1980-1999 wurde damit geehrt.


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