'arald Schmid'œuvre: Unterschied zwischen den Versionen

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''' 'arald Schmid'œuvre''', in [[Deutschland]] unter dem Pseudonym Harald Schmidt nicht gänzlich unbekannt, ist ein [[Intellektuell]]er vom Ersten Staatsfernsehen der [[Franzoséland|Franzosé]].
  

Version vom 11. Juli 2007, 12:00 Uhr

Stophand7nj.jpg Schrottalarm! Der Artikel wurde zur Vernichtung vorgeschlagen!

Terminimaster (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum Fehler: Ungültige Zeitangabe (Wie? Was? - eingestellt Hier stand SL, aber zumindest der Name ist irgendwie lustig. (Eingestellt am 11.07.2007))
Gibt es keine oder nur schlechte Einwände, so wird der Artikel von einem Diktator gelöscht.
Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

'arald Schmid'œuvre, in Deutschland unter dem Pseudonym Harald Schmidt nicht gänzlich unbekannt, ist ein Intellektueller vom Ersten Staatsfernsehen der Franzosé.

Wegen grobfahrlässigen Beleidigungen hat er lebenslänglich Einreiseverbot in Polen sowie im Hessedorf Landau (siehe: Die dicken Kinder von Landau, ein von ihm komponierter Straßenmusikanten-Song). Er ist in sechster Ehe verheiratet mit Nathalie Licard, bestens bekannt als "Quotenfrau" in seiner Show, die jeweils -- fein säuberlich synchronisiert -- auch in der ARD zu sehen ist.

Werdegang

Geboren als unehelicher Sohn eines Pizzabäckers am 6. Juni 1946 im zerbombten Clichy-sous-Bois, Pariser Vorstadt -- dies rührte allerdings nicht vom 2. Weltkrieg her, denn bereits damals sorgten Jugendbanden dort für Unruhen -- sorgte Klein-'arald schon früh als Straßenmusiker in reichen Geschäftsvierteln für Aufsehen, indem er Brigitte Bardot als frigide Hure bezeichnete. Schon immer ungemein wortgewandt, konnte er sich schlussendlich bei der Stasi damit rausreden, dass er die Strophe lediglich dazu benötigte, damit es sich auf die vorhergehende reime.


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