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iPhone

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Was auch immer…
IPhone, abgelehnter Prototyp

Das Apple iPhone (deu: Apfel Eiertelefon), nicht zu verwechseln mit iFön, ist der erfolgreiche Versuch einer Firma, Leuten Dinge zu verkaufen, die sie bereits haben. Das iPhone ist so stark, dass Tim Wiese es nicht besiegen kann und es noch nicht einmal eine Tastatur braucht. Man wirft es einfach in die Luft und das iThoughts Interface erkennt dann automatisch, was man machen will. Die Form des Gerätes gleicht der eines Eis, daher auch der Name. Im App-Store können dafür Zusatzfunktionen wie Aromat oder Mayonnaise gekauft werden. Außerdem besitzt es neben zahlreichen nützlichen Funktionen − etwa das Auslesen von Barcodes - auch weniger nützliche wie z.B. Telefonieren oder SMS schreiben. Weiters soll man mit dem Erwerb dieser kühlen Erfindung Kinder in China unterstützen!

User : Ich hab mein iPhone in “The Titanic“ umbenannt. Immer wenn ich es jetzt mit iTunes verbinde wird es heißen: “The Titanic is Syncing“.

Features

Liebe, Glück, Erleuchtung? Mit der neuen "WordShot"-App kann man jetzt selbst die kryptischsten Inschriften entziffern.

Der Bildschirm ist verdammt clever. So manch eine Blondine würde vor Neid erblassen, wenn sie sieht, dass der Bildschirm sich so dreht, dass der Besitzer des iPhones, das außer telefonieren alles kann, den Bildschirm immer gerade vor seinen Augen hat, während sie sich immer auf den Kopf stellen muss, um etwas zu erkennen.

Indernett

Das iPhone hat ein eingebautes Indernett. Wenn man nun seiner alltäglichen Beschäftigung nachgeht, kann man zum Beispiel direkt im Vorstellungsgespräch sowas sagen wie: "Entschuldigen Sie mich bitte, ich muss mal kurz einen Stupidedia-Artikel fertigschreiben." Und dem Chef unter die Nase reiben, wie geil man doch ist und wie wenig man die Kohle benötigt, die man so dringend benötigt, weil man so viele Schulden durch die Anschaffung seines iPhones hat.

High Technology

Auch beim neuartigen Touchscreen ist man immer mittendrin

Laut der Apple-Website hat das iPhone High-Technology eingebaut. Dazu zählen so schöne Sachen wie der Akku. Das iPhone braucht nämlich kein Kabel, das hat Steve Jobs sich ausgedacht, überraschenderweise als Erster! Das iPhone muss ganze 8 Stunden NICHT aufgeladen werden, genauso lange wie man braucht, um Stupidedia- Artikel zu editieren! Zusätzlich hat das iPhone noch das spezielle iThoughts Interface, das genau weiß, womit man seine Zeit als nächstes verplämpern will.

Gimmicks

Als ob so Sachen wie ein eingebautes iNternet noch nicht genug wären - das iPhone hat die beste Erf-iNdung aller Zeiten: Eine Oberfläche, die man nach Herzenslust mit Fettfingern betatschen und verschmieren kann! Vor allem ist es ein echtes Meisterwerk, dass die Firma Apfel es geschafft hat, diese Oberfläche aus einem Material herzustellen, das sofort verkratzt sobald man sein schönes, teures IPhone in die Tasche steckt!
Übrigens, was heute viele gar nicht mehr wissen: Man kann das Telefon sogar ausschalten!!

Apps

Sehr viel Sinn macht die App "Angry Birds", bei dem es darum geht, mit einer Steinschleuder Vögel ins Verderben zu schießen.
Es gibt Apps für die nützlichsten Dinge.

Die sogenannten Apps heißen eigentlich Applikationen, aber weil Steve Jobs Legastheniker ist und schon mehrere Tage braucht um ein Wort auswendig zu lernen, musste das Wort kürzer sein. Es sind also mehr oder weniger sinnvolle Zusatzprogramme, die dem Anwender das Leben versüßen sollen.
Diese Apps verleihen dem IPhone-Benutzer unbegrenzten Spaß oder unbegrenzte Macht, je nach Preisklasse, Wie z.B. die App "Weltherrschaft" die wirklich keinem Hobbydiktator fehlen darf, auch wenn Sie mit knapp 10.000.000 $ die wahrscheinlich teuerste ist. Es gibt auch Apps die es dem Benutzer erlauben, Fahrplanauskünfte für öffentliche Verkehrsmittel einzusehen oder gleich die Anleitung zum Fahren des ganzen Busses beinhalten.
Mit Apps kann man quasi alles und ohne sie ist man nichts.

Andere praktische High-Tech Funktionen

Auch lässt sich das iPhone erstklassig im iMixer schreddern, was die amerikanische Mixer-Firma Blendtec im Youtube vorführte. Für diesen Vorgang ist allerdings ein kostenpflichtiger Mac Account erforderlich. Außerdem muss man die Voraussetzung erfüllen, dass man ein iDiot ist (was eigentlich jeder ist, der Apple kauft!)
Des Weiteren ist ein sogenannter Jailbreak möglich, bei dem man den Bildschirm des Gerätes bricht, um somit kostenlos Apps hineinzustecken.

iPhone der dritten Generation

Eigentlich ist es genauso wie Version Eins und Zwei, aber doppelt so teuer, woraus sich für den Kunden ein klarer Qualitätsanstieg ableiten lässt.
Dieses IPhone überhitzt dank des leistungsstärkeren Akkus geringfügig und kann sich unangenehm heiß anfühlen, wenn es ans Ohr gehalten wird. Lädt man sich jedoch das App "iTaschenwärmer" herunter, kann man die Temperatur stufenlos regulieren oder das iPhone als Grillanzünder verwenden. Ohne diese App entfällt die Herstellergarantie.

iPhone der vierten Generation

Nach dem zweiten oder dritten (jedenfalls 3G) ist übrigens das iPhone 3GS und danach das iPhone 4 erschienen, das alles bisher Dagewesene (incl. dem Preis) um Längen geschlagen hat. Es ist mit 16 und 32GB Speicher auf den Markt gekommen und hat 2 Kameras. Eine davon mit Blitzlicht. Es ist ja nicht so dass es Videofonieren schon seit einigen Jahren gibt aber nun ist auch das neue Apple iPhone mit diesem Feature ausgestattet. Zwar funktioniert das Viedeofonieren nur von einem zum anderem iPhone 4 aber dafür ist die Videoqualität der Kamera so hoch dass sie ein iPhone selbst gar nicht darstellen kann. Die Kamera auf der Rückseite macht HD-Videos, und es wurde die Funktion Facetime hinzugefügt, mit der man(n) per Webcam noch besseren Telefonsex haben kann. Eine Röntgen-App sowie ein Nacktscanner werden für das nächste Modell angekündigt.
Mit der App WordShot kann man jetzt fremde Schriften übersetzen. Neben Englisch, Griechisch und Asiatisch kommen jetzt immer mehr ausgefallene Sprachen wie Sanskrit oder Klingonisch zu ziemlich unverständlichen Preisen auf den Markt.

Außerdem verfügt das Äpple Fon über die revolutionäre Funktion, die Antennagate genannt wird. Dadurch spart man erheblich Telefonkosten, da telefonieren durch die revolutionäre Antenne nicht mehr möglich ist.

Einigen Internetrezensionen zufolge hat das iPhone 4 ein so scharfes Display, dass man die einzelnen Bildpunkte mit bloßem Auge gar nicht mehr erkennen kann. Das stimmt jedoch nur halb. In Wirklichkeit besitzt das iPhone 4 noch weniger Pixel als seine Vorgänger, allerdings wird nun nach dem Einschalten ein so entsetzliches Bild gezeigt (angeblich handelt es sich um ein Foto von Dieter Bohlen ohne Toupet), dass man auf beiden Augen zumindest partiell erblindet. Danach wird ein so hoher Ton erzeugt, sodass man das Bild und einige andere Dinge (wie etwa motorische Fähigkeiten, den aufrechten Gang, Sprechen oder Atmen) ebenfalls vergisst. Insofern muss gesagt werden: Ja, der Endbenutzer kann tatsächlich keinen Pixel mehr erkennen.

Weitere Nachfolger

Nach dem iPhone 3G, 3GS und 4 hat Apple zum Jubiläum des G8-Gipfels das iPhone G8 angekündigt. Es ist eine limitierte Edition deren virtuelle Tastatur lediglich Acht Tasten aufweist, von denen jede einzelne lediglich eine 8 zeigt und mit der auch nur Achten eingegeben werden können.

Das iPhone 5 sollte im Oktober 2011 auf den Markt kommen. Dann dauerte es aber noch ein Jahr länger, weil man sich von einer abgespeckten Version, dem iPhone 4S (dt: für'n Arsch) zusätzliche Gewinnabschöpfungen bei den treuen Applejüngern versprach. Das funktionierte auch planmäßig. Außerdem konnte man lange Zeit das bereits entwickelte iPhone 5 nicht finden, weil Steve Jobs es in seinem Safe verstaut hatte und nach seinem Ableben niemand mehr die Zahlenkombination wusste. Erst Im Sommer 2012 gelang es einer Putzfrau durch Zufall beim Staubwischen, den Safe zu öffnen. Die Kombination war: 12345.

iPhone der nächsten Generation

Bald kommt das IPhone 7 auf den Markt. Die größte Neuerung ist die Flaschenöffner-App, die jetzt serienmäßig werden soll. Das innovativste ist der neue Stecker, der 543 Adapter benötigt, um zu funktionieren.

iPhone X

Das Iphone X ist die neuste Erfindung aus dem Hause Apple und wurde 2017 vorgestellt. Es besteht nun die Möglichkeit das gesprochene Wort mittels sogenannter Avatare zu animieren, welche dann als Bild oder Video verschickt werden. Ein lustiger sprechender Kothaufen oder ein kotzender Papagei sind nur zwei Beispiele dafür, wie seriöse Telefonate in Zukunft wohl aussehen könnten. Eine weitere bahnbrechende Neuigkeit ist die Gesichtserkennung zum entsperren des Gerätes. Diese wird nicht nur kontinuierlich weiterentwickelt (in frühen Versionen reichte noch das Gesicht eures Goldhamsters zum entsperren) sondern erlaubt es dem Benutzer unendlich viele Selfies zu machen, ohne sich dabei eitel vorzukommen. Kritisch muss allerdings weiterhin die Preispolitik des Unternehmens erwähnt werden. Die Geräte sind mitlerweile so teuer geworden, das sie sich kein normaler Grundschüler mehr leisten kann. Langfristig wird der Konzern sich da neue Strategien ausdenken müssen.

iPhone Shuffle

Das iPhone Shuffle ist der kleine Bruder des iPhones. Es ist hauptsächlich für Vieltelefonierer geeignet, da es nach dem Einschalten die eingespeicherten Nummern zufällig anruft.

Entsorgung

Am besten entsorgt man iPhones auf Müllhalden, wo sie jederzeit hergeholt und weiterbenutzt werden können. Natürlich gibt es noch ein paar weitere Methoden...

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso