Zugmikado

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Klassisches Zugmikado aus der Vöglerperspektive

Das Spiel Zugmikado ist seit der Erfindung der Glühbirne von Emma J. Watson ein beliebter Natioanalsport in Kenia geworden. Um dieses Spiel spielen zu können, benötigt man 2 Mann- oder Frauschaften zu je 50-200 Männern, Frauen und/oder Toten. Die wichtigste Regeln bei diesem Spiel sind:

  • Jeder Teilnehmer muss einen Anzug tragen
  • Jeder Teilnehmer muss einer Mindestgröße von 1,7823m/s entsprechen; Er darf jedoch die kritische Maximalgröße von 1,7822m² nicht überschreiten.
  • Es darf um Todesopfer nicht getrauert werden; Wird dies jedoch wider der Regeln gemacht, wird der Schuldige mit Zwangs-Freitod bestraft.
  • Wer sich bis zuletzt noch bewegen kann (weil am Leben), hat gewonnen. Und als Belohnung wird er umgebracht.

Die Spieler fahren hierbei in Zügen aufeinander los, Aussenstehende, die Zuschauer, besitzen die Macht die Gleise so zu verstellen, wie es ihnen gefällt. Dadurch ist ein kontrolliertes Fahren unmöglich. Der Zug, der zuletzt noch komplett auf den Schienen ist, hat gewonnen. Um möglichst lange auf den Schienen zu bleiben gibt es viele Tricks. Sollte es zu einer Aneinandereihung von Tricks jedoch kommen nimmt die Katastrophe seinen lauf. Zum Beispiel passiert es nicht allzu selten, dass jedes Team beschließt, stehen zu bleiben.


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