Zellefahn

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Prinzipskizze einer Zellefahndied. Links Ansicht von vorn, rechts von links

Das Wort Zellefahn (ausgesprochen in etwa, wie es geschrieben wird) wird sehr oft im Zusammenhang mit Diedn (ebenfalls so ausgesprochen, wie geschrieben) verwendet.
Zellefahndiedn sind auch oftmals unter dem etwas mutig geschrieben- und ausgesprochenen Wort „Cellophan Tüten“ bekannt.

Zellefahn ist im Grunde genommen etwas weicherer Plaste, mit dem z.B. Supermärkte schon seit Ewigkeiten ihre Waren einschweißen. Zellefahn ist Wasserdicht, lässt Wasser jedoch im verdampften Zustand aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung durch. Im Volksmund werden Zellefahndiedn oftmals auch als magische Plaste Beitl bezeichnet. Diese chemische Zusammensetzung kann nicht 100%ig geklärt werden, da der Erfinder Jacques Edwin Brandenberger heute nicht mehr darüber spricht.

Zellefahndiedn sind auch im Handel in unterschiedlichen Formen und Farben (sogar farblos) erhältlich, und können dort für ein paar Groschen erworben werden.


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