Zahnradfahrer

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 29.09.2013

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Ergänzungsvorschläge: Der Artikel ist sehr oberflächlich und knapp gehalten. Das Thema hat Potential. Da ist noch weitaus mehr guter Inhalt möglich.

Ein Zahnradfahrer ist eine Person, die ein Zahnrad fährt. Zahnradfahrer, die professionell zahnradfahren, nennt man Zahnradsportler. Alle vier Jahre trägt die Internationale Föderation der Zahnradfahrer die Zahnradfahr-WM aus.

Geschichte

Das Zahnradfahren entstand kurz nach der Erfindung des Fahrradsportes. Anstatt eines Fahrrades benutzten Uhrmacher aus Hessen die schon seit vielen tausend Jahren bekannten und bewährten Zahnräder zum Fahren. Die ältesten Funde gehen bis in die Jungsteinzeit zurück und wurden in den Vorgärten von Frau Cäcilia Weizn-Korn in Bad Schwalbach entdeckt. Damals bestanden die Räder noch aus Stein und waren einfach solche Räder, die von den Azubi gemacht worden waren, jedoch zu schlecht für die eigentlichen Fahrräder waren. Dies hatte, wie sich über die Zeit herausstellte Vorteile im Gelände und bei Bergfahrten. Das dachten allerdings nur die Hessen. Denn dort gehen die Uhren bekanntlich ja ein bisschen anders, weshalb sich hier die Zahnräder, und nicht wie anderorts die Fahrräder durchsetzte.

Disziplinen

Kunstzahnradfahren

Beim Kunstzahnradfahren kommt es vor allem auf den Reinheitsgrad des Metalls an, aus dem die Räder sind. Je höher dieser, desto höher fallen die Wertungen der Jury aus. Ein anderer hoher Faktor ist die Anzahl der Zähne, den was wäre ein Zahnrad ohne seine Zähne. Hier gilt: Weniger ist mehr. Den Rekord hierbei hält der Schwede Axel Växel mit nur 4 Zähnen. Allerdings hat der gute sich beim Aufstellen dieses Rekordes selbst seine 4 Schneidezähne ausgeschlagen, als er beim Anhalten auf einen der Zähne des Zahnrad aufkam.

Zahnradball

Das Zahnradball wurde 1948 von dem Italiener Giovanni Ingranaggio in dem Hinterhof seiner Uhrenwerkstatt in Palermo erfunden. Zuerst diente es in erster Linie der Mafia, um sich ein weiteres Standbein im Wettgeschäft zu errichten, nachdem die Wetten auf den Sieg oder die Niederlage der Alliierten gegen Deutschland hinfällig geworden waren. Gespielt wird im Modus 2 gegen 2, bestehend aus einem "Stehler" und einem "Uhrmacher". Das Ziel ist es, möglichst viele Zahnräder aus dem bereitgestellten Uhrwerk des Gegners zu entwenden, ohne selbst bestohlen zu werden. Der "Uhrmacher" versucht hierbei, durch Fußtritte sein Uhrwerk zu verteidigen. Anfangs waren auch noch Faustschläge und andere Waffen zugelassen, mussten aber im Rahmen einer Liberalisierung der Regeln gegenüber Neueinsteigern 1980, zur Vorbereitung für die Aufnahme als Teilsport in die Internationale Föderation der Zahnradfahrer verboten werden. 1988 wurden erstmals Weltmeister in dieser Disziplin gekürt. Sieger war damals das ungarische Geschwister Paar Ivan/Zsombor Fogaskerék.

Bahnzahnradfahren

Bahnzahnradfahrer sind die wilden Speed-Junkies unter allen Zahnradfahrern. Gefahren wird auf einer achteckigen Bahn, dem sogenannten Oktodrom. Es gibt insgesamt vier, in den Bahnboden eingelassene Ketten. Auf diese werden die Zahnräder gestellt und dann geht's auch schon ab. Entwickelt wurde diese Sportart erst relativ spät, Ende der 1950er an der Freddy-Quinn-Hochschule für Angewandten Irrsinn und Theoretische Spinnereien in Nordhorn. Lange Zeit fristete dieser Sport ein Schattendasein, abgestempelt als Sport von Rowdys mit einem IQ irgendwo zwischen Tischplatte und Thorsten Legat. Erst 1994 konnte der Sport nach der großen Zahnradsportreform, "Der Eckige Kreis", durchgeführt durch eine wahre Größe des Sportes, Bernhard Hoëcker, seines Zeichens Weltmeister im Bahnzahnradfahren 1998 in Markkleeberg.

Internationale Föderation der Zahnradfahrer

Die Internationale Föderation der Zahnradfahrer (IFdZ) ist eine Föderation nationaler Zahnradverbände mit dem Ziel, den Zahnradsport international zu organisieren. Die Hauptaufgabe ist die vierjährige Austragung der Zahnradfahr-WM. In den letzten Jahren gab es immer wieder Korruptionsvorwürfe gegen die IFdZ, die in Fachzeitschriften für Schlagzeilen sorgten.

Austragungsorte

Zahnradgefahren wird meist in auf einer ebenen, meist geteerten Fläche von 10 auf 15 m². An den kurzen Seiten sitzen meist Trainer und Betreuer, wobei erstere nur am Brüllen sind und sich über die Entscheidungen der Jury, bzw. des Schiris aufregen. Dies hat seitjeher eine lange Tradition. Bekannte Austragungsorte sind:

  1. Der Parkplatz des Aldi-Nord in Bitterfeld
  2. Der Schulhof der Justin-Bieber-Realschule in Wanne-Eickel
  3. In den Überresten des AKWs Zwentendorf

Bekannte Zahnradfahrer

  • Jean Baptiste Dent, 3-facher Weltmeister
  • Wolfgang Wurzel, bekannter Zahnradfahrer aus dem Raum Köln-Bonn; man sieht ihn oft auf Radwegen in der Eifel
  • Vanessa Vesper, machte dann später den Führerschein mit dem Deoroller

Linktipps: Faditiva und 3DPresso