Yoga

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Die Stellung halten - in diesem Fall den "seitlich gekippten Urinierer".

Yoga ist eine höchst einfache Kunst, sich alles aus- und einzurenken. Die bekannteste Yoga-Art ist der Doppelschneidersitz, der zu wunderbaren Knochenbrüchen und vor allem wahren Schmerzen führt.

Geschichte

Erfunden wurde Yoga von einem Deutschen, der die Weiterentwicklung dieser Fähigkeit an die Japaner verkaufte. Zusammen mit den Chinesen konnten sie richtig viel Geld absahnen. Die zwei wichtigsten Stationen lagen derzeit in Tokio und in Peking, den Hauptstädten von Japan und China. Erst als 1989 die Koreaner (die jetzige Marke) Yoga kaufte, wurden alle Zentren und Hallen in Japan und China abgerissen, darauf Wolkenkratzer gebaut und die Entwicklungsstationen überall in Korea verteilt. Ein paar konnten die Chinesen sich aber wieder zurück nehmen, als sie die Chance im fünften Weltkrieg nutzten. Nach dem Krieg wurde ein internationaler Vertrag geschlossen, der besagt, dass Yoga nun keine offizielle Marke mehr sei. Durch dieses Urteil war der ständige Besitzerwechsel vorüber und die Yogazentren wurden durch Sportfirmen ersetzt. Im Jahre 3078 n. C. ließen sich zahlreiche Firmen von der hohen Kunst des Yogas inspirieren. Es kam sogar von Apple das iYoga auf den Markt, das von den Mitarbeitern von Apple durch pure Konzentration, Meditation und Yogaübungen entwickelt wurde. Doch auch viele Yoghurthersteller nutzten Yoga als Alternative zu arbeiten. So wurde dann aus Yoghurt der Yogigurt, der dafür bekannt ist Knochenbrüche oder andere Gebrechen, die beim Yoga entstehen zu lindern oder gar zu heilen. Doch erst als bekannt wurde, dass man durch Yoga die Kunst der Levitation und Telepathie (auch bekannt unter: Hohe Kunst des Telefonierens und die Telefonrechnung danach) erlernen kann, wurde Yoga zum beliebtesten Knochenbrech-Sport der Welt. 4046 n. C. wurde dann erstmals ein offizieller Staat des Yogas gegründet. Dem FBI war natürlich schnell klar, dass es sich hierbei nicht um einen regulären Staat handeln konnte, sondern um eine Sekte, die versucht mit Yoga und Gedankenkraft Bomben zu bauen, einen siebten Weltkrieg zu eröffnen und alle die nicht an den heiligen Yogi glaubten auszulöschen. Natürlich misslang der Plan des FBIs, denn es gab niemanden mehr (inklusive des FBIs), der nicht an den heiligen Yogi glaubte, täglich 80 mal betete, im Yogandagaii (Bibel der Yoger) las und in die Yogiteehäuser (Kirche der Yoger) ging.

Yoga Heute

Frei nach dem Sprichwort "Wer rastet, der rüstet" kann man sich das Interesse für Yoga in den USA erklären. Nach langjährigen schmerzhaften Verrenkungen ist man schon mal schnell so angepisst, dass man allem und jedem den Krieg erklären möchte. Das erste Opfer ist hier logischerweise der Irak, da die Leute dort sich aufgrund der langen Rauschebärte und ihrer Vorliebe für Frauenkleider kaum zur Wehr setzen können. Viel zu groß ist die Gefahr hinzufallen und in eine Tretmine zu purzeln.


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