Xylokant

Xylokant, der, bzw. Xylokantin, die (seltener) ist eine schwer zu definierende Lebensform, die sich oft unerkannt in der Öffentlichkeit aufhält. Nur wenige Menschen besitzen die Fähigkeit, einen Xylokanten in weniger als einer halben Stunde zu entlarven. Xylokanten sind so schwer zu entlarven, weil diese Lebensformen es selber noch nicht wissen.

Xylokanten kann man nicht als Mensch definieren, weil sie nicht die typischen Eigenschaften eines Menschen haben bzw. beherrschen. Falls man von einem Menschen stark verletzt wird, nachdem man ihm eine Frage gestellt hat (wie spät ist es?) dann ist dieser Mensch ein Xylokant, da kein normaler Mensch einen anderen wegen dem den Arm brechen würde. Außer vielleicht ein Psychopath, jedoch ist der Xylokant keineswegs ein Psychopath, mehr ein Unmensch, jedoch ist es auch kein Unmensch, am besten ist es, wenn man es einfach Xylokant nennt. Das einzige was Xylokanten mit Menschen gemeinsam haben, ist das Aussehen. Xylokanten sind einzigartig definierbar, aber dennoch schwer zu erklären. Es gibt keine Alternativen zu ihnen. Ein Amokläufer würde mit einer Feuerwehraxt in einen Kindergarten stürmen und dort die Gehirne, falls vorhanden, jedes Kindes über den Boden in der Spielecke verteilen. Ein Xylokant auch, aber da der Xylokant kein Amokläufer sein kann, da er einzigartig ist, macht er es evtl. mit einem fröhlichen Lachen oder er trinkt dabei Kaffee, was ihn wieder zu einem Psychopathen als einen Amokläufer macht, da der Xylokant aber auch kein Psychopath sein kann, hat dieser Xylokant einen ernüchternden Grund, warum er all die Gehirne der kleinen Kinder am Boden der Spielecke verteilt hat. An solch einem Verhalten erkennt man einen Xylokanten. Ein Mensch würde so etwas nie machen.

Falls man einen Xylokanten erkennen sollte, muss man sich NICHT bewegen, da der Xylokant sonst auf unnatürliche Ideen kommen könnte. Man darf gegen Xylokanten nicht vorgehen, weil sie sonst einen guten Grund hätten, warum sie die Gehirne der Kinder im Kindergarten auf den Boden der Spielecke verteilt haben. Indem man sich in der Gegenwart eines Xylokanten nicht bewegt, lässt man den Xylokanten keine Chance, etwas anzustellen, er verkümmert und kriecht wieder unter seinen Tisch im Restaurant.

Lebensraum

Xylokanten sind überall. Man findet sie vor allem in der Schule, im Spital, im Irrenhaus (extreme Xylokanten), hinter Ihrem Bürotisch, unter Tischen in Restaurants, im Schlachthaus, in der Leichenhalle, beim Shoppen, am Ansatz eines Regenbogens (als kleine grüne Schlümpfe verkleidet), und noch an mehreren Orten.

Menschen können zwischen 10 und 16 Jahren zum Xylokanten werden. Wenn man erst mal ein Xylokant ist, kann man nicht mehr zum Menschen werden. Auch wenn man schon in jungen Jahren infiziert wird, könnten mögliche Abnormalitäten erst in mehreren Jahren auftreten. Manche optimistischen Wissenschaftler forschen immer noch enthusiastisch nach einem Heilmittel gegen Xylokantismus. Den ersten Xylokanten entdeckten Ärzte 1993 an einem Menschen, der sich bei Feuerwerkseffekten beim Dreh eines Pepsi-Werbespots am Kopf verletzte. Bis heute ist man sich nicht sicher, ob sich die Krankheit von da an verbreitet hat, oder es sie schon immer gab. Xylokantismus ist nicht ansteckend. Das ergab ein Experiment, indem man einen normalen Menschen für 1 Woche in eine Gummizelle mit einem "extremen" Xylokanten steckte. Jedoch erlitt der Mensch Verbrennungen 3. Grades am ganzen Körper, Verknotungen der Haare und der Haut im Schambereich und im Achselbereich, einen schwerwiegenden Stimmbruch, Schwellungen an den Beinen, vor allem im intimen Bereich, Verlust der Sprachkenntnisse, Haarausfall und eine Superposition, die den Menschen gleichzeitig sterben, aber auch leben ließ, was sich nur schwer erklären lässt und in diesem Thema nichts verloren hat.

Karriere

Es gibt nur wenige Xylokanten, die eine erfolgreiche Karriere haben bzw. hinter sich haben. Chuck Norris wird als Xylokant anerkannt, obwohl er ständig behauptet ein normaler Mensch zu sein, was bei vielen als Witz ankommt. Alice Cooper, der schon seit 1964 Musik macht, jedoch erst 30 Jahre später als Xylokant entlarvt wurde, hat bis heute eine erfolgreiche Karriere hinter sich. Auch wenn Marilyn Manson inspiriert wurde von Alice Cooper, ist er keineswegs ein Xylokant, da er gut kochen kann.

Fortpflanzung

Xylokanten vermehren sich wie Schlümpfe und Zwerge, nämlich mit der Theorie "Nur Gott weiß es und das ist auch gut so".