Wüstenfuchs

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Tierart der Wüstenfüchse; für Erwin Rommel siehe hier.
Ein schlafender Wüstenfuchs

Das Wort Wüstenfuchs kommt aus dem dänischen (Wuestenfukks) und bedeutet soviel wie "Menschenfresser" oder "Kopfabbeißer". Das niedliche Aussehen des Wüstenfuchses ist nur eine Täuschung, um naive Nahrung anzulocken. Ein Wüstenfuchs ist ein nachtaktives Tier und lebt im Schnitt ca. 12 Jahre. Seine Heimat sind Wüsten oder Steppen in allen Ländern der Welt, außer in Italien. Die Wüstenfüchse fürchten sich vor diesem Land, weil der italienische Ministerpräsident ein Gesetz eingeführt hat, welches aussagt, dass alle Wüstenfüchse, die sich im Umkreis von fünf Metern dem Land Italien nähern, einschließlich italienischer Wüstenfüchse, erschossen werden.

Nahrung

Ein Wüstenfuchs ernährt sich ausschließlich von Menschen. Am liebsten frisst er kleine Kinder im Alter von 8 Jahren. In der Nacht ziehen diese blutrünstigen Tiere um die Häuser, um auf unwissende Menschen zu warten. An jedem Mittwoch hat der Wüstenfuchs besonders viel Hunger und frisst auch mal gern einen Politiker.

Aussehen

Man kennt eigentlich nur den orangenen bis gelben Wüstenfuchs, jedoch gibt es noch eine blaue Rasse, die sogenannten "Bläulinge". Bläulinge treten nur bei Vollmond auf und sind somit relativ selten zu sehen. Der erste Bläuling wurde im Jahre 1533 von Abraham Lincoln in Paris, der französischen Hauptstadt gesichtet. Die großen Ohren hat der Wüstenfuchs, um auf Feinde aufmerksam zu werden, wenn sie sich ihm nähern. Außerdem dienen ihm seine bedrohlich wirkenden Augen, um seinen Rivalen Angst zu machen und sie zu erschrecken.

Feinde

Der größte Feind des Wüstenfuchses ist das Eichhörnchen. Diese beiden Tierarten sind aus dem Grund verfeindet, weil im Jahre 1802 ein Schachturnier stattgefunden hat, in dem sich ein Wüstenfuchs und ein Eichhörnchen im Finale gegenüberstanden. Der Wüstenfuchs gewann das Turnier, womit das Eichhörnchen nicht einverstanden war und ihn mit Kastanien und Eicheln bewarf. Der Sieger des Turnieres wehrte sich mit seinen neun Schwänzen und von diesem Zeitpunkt an herrscht Krieg zwischen beiden Viechern.

Links Wüstenhörnchen, rechts Eichfuchs. Oder so.

Hobbys

Der Wüstenfuchs liebt es Sport zu treiben. Die meisten Tiere dieser Art mögen Hochsprung und Hürdenlauf. Boxen und Fahrrad fahren hingegen, mögen die Wüstenfüchse nicht sehr gern. Sport ist jedoch nicht das einzige verbreitete Hobby bei den Füchsen. Einige mögen auch die künstlerischen Aktivitäten, wie Klavier spielen, Zeichnen oder Pantomime. Lesen, Rechnen oder Schreiben wird von den Wüstenfüchsen gehasst. Nur aus diesem Grund gibt es bei ihnen auch keine Schule.


Fortpflanzung

Der Sexdrang setzt bei Wüstenfüchsen in einem Alter von neun Monaten bis einem Jahr ein. Die Paarung dauert ungewöhnlich lange, bis zu drei Stunden. Während der Säugezeit sind die Männchen sehr aggressiv und beschützen das Weibchen und den Wurf gegen Eichhörnchen. Das Männchen übernimmt zudem die Fütterung, weil das Weibchen dazu zu dumm ist. Die Jungen bleiben rund ein Jahr bei den Eltern, bis die nächste Paarung erfolgt. In manchen Fällen kommt es sogar dazu, dass die Weibchen ihre Babys auffressen.


Religion

Der Wüstenfuchs ist im Islam ein sehr angesehenes Wahrzeichen. Die Araber vergöttern dieses Tier so, weil angeblich irgendsoein Spruch lautet: "Es gibt keinen Gott außer Allah, und der Wüstenfuchs ist sein Prophet".


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