Villa Riba

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Villa Riba ist ein kleines Dörfchen in den italienischen Alpen und manchmal auch in Bayern. Übersetzt heißt es das reibende Dorf. Nachbarstadt von Villa Bacho.

Geographische Lage

Da Villa Riba ein Dorf in der Entwicklung ist, wächst beziehungsweise schrumpft es schneller als die heutigen Benzinpreise. Weil es unter den Karteographen nicht allzu viele Workaholics gibt, die sich alle drei Stunden hinsetzen um einen neuen Stadtplan von Villa Riba plus Umgebung zu zeichnen, weiß man eigendlich nie genau, ob es sich momentan auf bayrischem oder italienischem Boden befindet. Daher ist es ein Wanderdorf. Das hat zwar Vorteile für die Bewohner, denn sie müssen keinem der beiden Staaten Steuern bezahlen, jedoch auch Nachteile, denn keiner der Staaten gibt Geld für Villa Riba's Polizei oder Schulen aus. Außerdem hat Villa Riba dank seines unbekannten Standpunktes so gut wie keine Touristen.

Besonderes

Villa Riba ist die Geburtsstätte von Diego Madonna. Außerdem der erste Ort in dem Reibekuchen erfunden wurden. Diese wurden dann über bayrische, flugzeugverunglückte, Nahrungsmittelkonzernleiter die zufällig in Villa Riba notlandeten, berühmt. Das klassische Villa Ribanische Essbesteck besteht aus Strohalm und Keule.

Historie

Gründung

Karl Otto (Ausschnitt aus dem Bild "Die Pommesernte")
Villa Riba wurde 1498 von Karl Otto, dem vertrieben Sohn von Ottofried XIV von Bayern, gegründet. Zunächst handelte es sich um ein einfaches Loch im Boden. Nachdem es allerdings die hundert Einwohner Marke überschritten hatte, entschloss man sich aufzurüsten und bei Quelle eine Microwelle zu bestellen. Als einzige Nahrungsquelle entpuppte sich eine Mc Donald's Filliade die vier Meter von Villa Riba entfernt war. Die dort gefundenen Pommes wurden unter Steinen zerquetscht und erneut gebacken, wodurch der Reibekuchen erfunden wurde. Jene Idee gab Villa Riba seinen Namen und machte Karl Otto auch zum beliebtesten Bürgermeister von Villa Riba.



Der Pfannenkrieg

Ein historisches Ereignis in Villa Riba war der Pfannenkrieg (1512-1516 n. Chr.). Durch die Idee von Fritz Ferdinant III, statt der Microwelle, eine Pfanne zur Zubereitung der Reibekuchen zu verwenden, wurde ein vierjähriger Bürgerkrieg ausgelöst, in dem sich drei Parteien bildeten:

  1. Die Pfannekucher unter der Führung vom damaligen Bürgermeister Fritz Ferdinant III.
  2. Die alte Welle unter der Führung von Paul Edward XL.
  3. Die Pommesmafia unter der Führung von Ronald Mc Donald's Schwippschwager Rasmus de Dona.

Die Ziele der Pfannekucher waren die Abschaffung aller Microwellen und die Neuanschaffung von Pfannen zum ,neuerdings, Braten der Reibekuchen. Angehörige der alten Welle verteidigten die Rechte der Microwelle und die Tradition der Kuchenbestrahlung. Die Pommesmafia hingegen verfolgte die Herrschaft über Villa Riba, indem es deren Hauptnahrung, die Pommes, in Mengen entwendete und für Wucherpreise verkaufte.

Kriegsverlauf

Die alte Welle zerstörte allemöglichen Pfannen, indem sie diese solange in Microwellen liegen liessen, bis diese geschmolzen waren. Dadurch hatten die Pfannenkucher bis zur Erfindung der Teflonpfanne die Unterhand. Das Blatt wendete sich, als die alte Welle vergaß ihre Stromrechung zu bezahlen und ihre Microwellen nicht mehr funktionierten. Die Pommesmafia nutzte von Anfang an das Chaos der kämpfenden Parteien, um alle Pommes zu beanspruchen. Letztendlich mussten die beiden anderen Fraktionen sich ihr unterordnen. Bis heute herrscht daher eine Diktatur in Villa Riba. Die Mc Donalds Filliade wurde des weiteren von nun an als Rathaus verwendet.

Sehenswürdigkeiten

In Villa Riba gibt es das erste Reibekuchenmuseum der Welt. Außerdem mehr als drei antike Kunstwerke, wie die Pommesernte,die Pommalisa oder Vincent Pfannkoch's Selbstbildnis. Hinzu kommen einige Kuchenreibereien und das Villa Ribaische Rathaus.


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