Video
Ein Video ist ein Quader aus Plutonium-Asthmatikum-Teller-Karbonat (kurz "PlAsTiK"). Ein Video ist auch eine Aneinandereihung von mehreren Bildern. Diese werden schnell hintereinander eingeblendet. Diese Art schnelle Diashow lässt die Bilder so aussehn, als ob sie sich bewegen würden. Der Begriff "Video" kommt aus der Stadt "Monte Video" in Südamerika. Das Video ist auch das Wahrzeichen dieser Stadt.
Inhaltsverzeichnis
Bedeutung des Wortes
Video kommt aus dem Lateinischen und wurde abgeleitet von "riecht wie Deo". Das "riecht" wurde dabei einfach herausgeschnitten und aus dem "W" wurde ein "V". Ursprünglich benutzte man das Wort, um andere darauf aufmerksam zu machen, das sie zu viel Deo benutzen. Irgendwann ging diese Bedeutung verloren und dem Wort ein neuer Sinn gegeben.
Andere Quellen behaupten, das Wort "Video" entstamme der Sprache Latein, was auf deutsch soviel wie "Ey, guckst du hier, Alter" bedeutet.
Eine weitere These verlautet, dass die Bewohner von Tukmenistan ihrem Herrscher Theobald III nacheiferten und sowohl Kleidung, als auch Gebärden nach ihm ausrichteten. Unglücklicherweise hatte Theobald III ein Raucherbein, das ihm schon im zarten Alter von 12 Jahren abgenommen werden musste. Deswegen amputierten sich die Bewohner von Tukmensistan immer das rechte Bein. (nicht alle Bewohner). Solche Beinamputierten wurden bewundernd "wie Theo" genannt. und weil die Bewunderung allmählich immer hingebungsvoller gehaucht wurde, entstand draus - ganz weich - wie Deo oder später eben Video.
Die Erfindung des Videos
Das Video wurde mehrfach neu und immer wieder anders erfunden, zuletzt, um seine Angestellten im Atomkraftwerk besser überwachen zu können. Als man merkte, das diese Erfindung zu grösserem bestimmt war, begann man die Videos der Überwachungskameras ins Internet und ins Fernsehn zu bringen.
Damaliger Standpunkt
Damals war das Video nur ein unbedeutender Fleck am Himmel der Technik. Es wurde nicht beachtet. Damals war es besser ein Buch zu schreiben, als ein Video zu machen.
Heutiger Standpunkt
Heute ist das alles ganz anders. Heute werden zwar auch noch Bücher geschrieben, aber die liest keiner mehr, da spätestens 10 Tage später ein Video dazu im Kino auftaucht. Das Video hat heute auch im Internet eine große Präsenz. InternetPlattformen wie Youtube oder MyVideo bieten allen die Möglichkeit, ein Video zu drehen, und sich dann von Milionen von Menschen beschimpfen zu lassen. Durch das Video wurde deshalb auch die Kritik erfunden. Zum Gück erinnert sich niemand mehr an das was vor mehr als 10 Minuten gesehen hat, also können "Youtubestars" jede Woche quasi das selbe Video hochladen und es fällt niemandem auf.
Wie entsteht ein Video?
Um ein Video zu drehen braucht man:
- einen Regisseur
- einen semiauthistischen Kameramann
- 50 Eier
- 1 Kamera
- 1 Film
- 2-3 Tanten oder andere Leute
- eine schlechte Story
- eine Bühne
- ein schlechtes Videobearbeitungsprogramm
Als erstes nimmt man den Kameramann und setzt ihn so hinter die Kamera das er durch die Linse gucken kann. Danach platziert man ein paar Möbelstücke und ein paar Leute auf der Bühne. Nun beginnt der Kamermann durch seinen angeborenen Instinkt alles auf Video aufzunehmen, was auf der Bühne geschieht. Nun drückt man den Darstellern auf der Bühne eine Story in die Hände und beginnt zu filmen, bis der Film voll ist. Ist der Film voll, nimmt man die 50 Eier und jagt die Darsteller und den Kameramann fort. Nachdem das geschehen ist, stellt man das Video ins Internet. Fertig!
Wie wird aus einem Video ein Verkaufsschlager?
Um dem Video noch den richtigen Pepp zu geben, fügt man noch richtig schlechte Musik ein. Diese sollte nach Möglichkeit ein Ohrwurm wie Schnappi sein. Danach muss man das ganze nur noch verpacken und 1000 mal vervielfältigen. Und dann ab zum Kik damit.
Wie verdient man mit dem Video Geld?
Am besten legt man eine Videokopie mit einem 500€-Schein vor die Tür von Steven Seagal und läuft ganz schnell weg. Wenn er das Video findet, bringt er es zu seiner Filmagentur und die bringen es auf die Leinwand. Kurz bevor der Film im Kino startet, sollte man sich mit dem Originalband bei der Agentur melden und die Agentur mit dem Vorwurf des Urheberschutzrechtsverletzung erpressen, damit mindestens 50% der Gesamteinnahmen herausspringen.