Urstromtal

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Urstromtal (das, esp.: valo de malnova energio) bezeichnet im allgemeinen ein Tal, in welchem jährlich alter Strom weggeschmissen wird, um die Preise in die Höhe zu treiben.

Ein kleinstromerzeuger beim Ausüben seines Geschäftes.

Gliederung

Gliederung unter Speiseeis

Das Urstromtal ist Teil der glazialen Serie, deren Name aus dem Esperanto "glacxo serio" (Speiseeis Serie) kommt. Die Glaziale Serie gliedert sich in Vanille, Erdbeere, Schokolade und eben das Urstromtal. Somit ist das Urstromtal der letzte Punkt, an dem die Stromkonzernbetreiber ihren alten Strom wegschmeißen können.

Gliederung des Tals

Das Urstromtal selbst ist ein künstlich geschaffendes Tal. Es ist meist rechteckig und mit Tarnplanen überdeckt, damit es auf Satellitenfotos nicht zu erkennen ist. Meistens ist es 20 Meter tief, 50 Meter breit und etliche Kilometer lang. Es gibt an vielen Stellen einen Steg, von welchem klein(wenig) Stromerzeuger ihren Strom hineinwerfen können sowie große Zuleitungen der Firmen.

Erbauung

Wenn man sein eigenes Urstromtal bauen will, benötigt man einen Gletscher, eine freie Fläche (optional) sowie ein wenig Kupferdraht. Zunächst muss man den Gletscher über die freie Fläche rollen lassen. Dies muss mit einer ungefähren Geschwindigkeit von 1cm/Tag geschehen, da es ansonsten nicht zum vollen Geschmack der Eisebene kommt. Nach 10 Millionen Jahren kann man langsam den Gletscher abtauen lassen. Das Resultat wird sein, dass das Gletscherwasser sich im Urstromtal sammelt und dieses für sie ganz von alleine aushöhlt.
Nach diesem Vorgang sollte man sicher gehen, dass die Fläche über welche der Gletscher gerollt ist, unbewohnt war. Sollte dies nicht der Fall sein, gilt das Gesetzbuch für Stupinutzer, §0815-42.
Wenn man damit fertig ist, ist es ratsam, das innere Urstromtal mit Kupfer auszukleiden, sodass ein gewisser Leiter entsteht und sich der weggeschmissene Strom nicht häuft.


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