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TrackMania Nations

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Auswirkungen von Trackmania-Nations-Rennen auf die Luft

Trackmania Nations (auf deutsch: Dreckschleudernationen) ist ein Zusammenschluss mehrerer Staaten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Luftverschmutzung durch den intensiven Gebrauch von ölvernichtenden Autos voranzutreiben.

Geschichte

Als im Jahr 2000 eine Studie feststellte, dass die Luft auf der Erde immer noch eingeatmet werden konnte, setzten sich einige Staaten zusammen und beschlossen, in den nächsten Jahren möglichst viel Schadstoffe zu produzieren, um auf lange Sicht die Luft ungenießbar zu machen. Seit dem Jahr 2007 gibt es auch noch die Forever Versionen, die darauf deuten, dass sie weiterhin die Luft verpesten werden.

Methoden

Die Bürger der Mitgliedsstaaten von Trackmania Nations bekommen Rennstrecken-Bauvorhaben von ihrer Regierung bezahlt, weshalb es schon etliche neue Rennstrecken gibt, deren Anzahl täglich um etwa 190 Stück steigt.

Wenn die Strecken fertig sind, laden die Trackmania Nations Rennfahrer aus der ganzen Welt dazu ein, auf der Strecke herumzuheizen und somit die Luft zu verpesten. Damit auch möglichst schnell gefahren wird, hat man durch Ausnutzung des Tunneleffekts Autos entwickelt, die problemlos durch andere Autos hindurchfahren können. Zudem wird den Fahrern vorgeschrieben bis auf die hundertstel Sekunde gleichschnell anzufahren, dadurch wird das Spiel noch realistischer. Kennzeichnend für die Strecken sind riesige Schanzen, die die Autos in die Luft befördern, um die Luft direkter verschmutzen zu können. Damit die Autos schnell einen ordentlichen Treibstoffverbrauch haben, gibt es auf den Strecken auch viele Beschleuniger.

Mitglieder

Die derzeit aktivsten Mitglieder der Trackmania Nations sind:

Bis zum 24. September 2006 hatte das Imperium Robertum den Vorsitz der Trackmania Nations inne. Dann jedoch putschte sich Christoph Blocher in der Schweiz an die Macht und riss gleichzeitig den Vorsitz im Rat der TMN an sich. Weil das Imperium Robertum wegen der hohen Militärausgaben im Robertumkonflikt die hohen, monatlichen Mitgliederbeitragszahlungen nicht mehr entrichten konnte, wurde die Mitgliedschaft des Imperiums bis zum Kriegsende auf Eis gelegt. Der alliierte Kontrollrat, der die eigentliche Geschäfte nach dem Robertumkonflikt übernahm, kündigte die Mitgliedschaft im TN für den 01. Oktober auf.

Die Rennen

Die Rennen auf den neugebauten Strecken werden meistens von Minderjährigen mit Komplexen gefahren, die noch nicht mal einen Fahrradführerschein haben. Dementsprechend oft landen auch Autos auf dem Dach oder rammen gegen die Seitenwände. Es gibt 2 Rennmodi:

Time Attack

Time Attack-Rennen zeichnen sich meistens dadurch aus, dass der Start sich auf der einen Seite der Rennstrecke befindet und das Ziel möglichst weit davon entfernt. Wegen den zahlreichen Demonstrationen von Greenpeace dürfen die Rennfahrer nicht über den Rasen zum Start zurückfahren, sondern müssen ihr Auto zurücktragen.

Runden

Bei dieser Art von Rennen gibt es kein Ziel, es geht immer wieder von vorne los (siehe Kreistheorie). Das führt bei den Rennfahrern schnell zu Depressionen und ist deshalb eher unbeliebt.

Feinde

Traditionell verfeindet sind die Trackmania Nationen mit dem Kennedy Reich, wo Autos strikt verboten sind. Beide Staatenbünde werfen einander gegenseitig Terrorismus vor: sei es mit Hilfe von Blitzkacker oder der Unterstützung internationaler Top Terroristen wie Bonifazius.

Trackmania Nations Forever

Heisa Juchee - das fröhliche Dreckschleudern geht in die nächste Runde: Am 16.04.2008 wurden die Aktionen der Trackmania Nations ausgeweitet. Diese Initiative trägt den Namen Trackmania Nations Forever (Dreckschleudernationen für immer). Hier eine Auflistung der wichtigsten Neuerungen:

  • Den Fahrern ist es nun auch erlaubt, nachts über die Pisten zu heizen (trotz der Beschwerden vieler Anwohner). Dadurch wird der Schadstoffausstoß konstant gehalten - die bisherige Schwankung zwischen Tag und Nacht war nicht selten Ursache für orkanartige Windböen, die die meist nur halbherzig wetterfest gebauten Stützkonstruktionen der Rennstrecken auf eine harte Probe gestellt hatten.
  • Auf einer übersichtlichen Liste können sich die Fahrer nun einen Überblick über die Feinstaubbelastungen der einzelnen Länder und deren Großstädte verschaffen.
  • Irgendwer hat den Rasenmäher erfunden. Damit kann nun das nervige Gras vom Streckenboden entfernt werden, sodass die Fahrer durch den Dreck düsen können. Außerdem wurde die Erlaubnis erteilt, auch in bergigen Regionen Strecken zu bauen.
  • Für die Fahrer ist alles - der Sprit, die Karre, die Teilnahmegebühr - noch umsonster als bisher. Das einzige Problem wird es geben wenn der Spritpreis weiter steigt. So werden höchstwährscheinlich einige Mitglieder kündigen.

Natürlich waren derweil auch die Gegner der Trackmania Nations nicht untätig: Sie haben ein spezielles Streckenteil entwickelt, dass den Motor der Rennwägen kurzzeitig außer Gefecht setzt und sabotieren nun systematisch Strecken, indem sie dieses Teil an verschiedenen Stellen einbauen. Die Fahrer bringt das plötzliche Ausfallen ihres Motors immer wieder an den Rand der Verzweiflung. Auch neu sind die noch effektiveren Turbos, damit die Fahrer nochmehr Orte mit Co² beschmutzen können.

Das "Delrecht"

Jeder Spieler kann in einem Duell mehrmals das Delrecht anfordern. In diesem Moment muss sein Gegner ebendfalls die Del-Taste drücken. Bei einem Unentschieden am Duellende gewinnt der Spieler mit den am wenigten angeforderten Delrechten. Übrigens: Dellen steht für das Abschießen einer Atomrakete auf den Gegner.


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