Tom und Jerry

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Na sowas...das da ja auch!!



Filmdaten
Deutscher Titel: Tom und Jerry
Originaltitel: Itchy und Scratchy
Genre: Kriegsfilm
Produktionsland: Hölle
Zielgruppe: Kinder (sollen belehrt werden, böse zu sein)
Erscheinungsjahr: vor langer, langer Zeit
Länge: zu lang
Altersfreigabe: 18 Jahre
Stab

Regie: Die Anonymen Alkoholiker
Drehbuch: gab’s nicht
Produktion: Mutti
Musik: Mutti
Kamera: Mutti
Schnitt: Mutti
Besetzung

Vatti
Mutti
Mutti
Mutti
Darth Vader

Der folgende Filmtipp ist nix für Leute unter 18!


Tom und Jerry ist eine brutale Serie von 161 zu langen Kriegsfilmen, die von 1940 bis 1967 das Kino quälten. Die meisten brutalen Folgen handeln vom Versuch des Armeekaters Tom, die Killer und Jerry zu fangen, wobei sich brutale Verfolgungsjagden und Schaukämpfe ergeben, in denen meistens die Maus den Kater bluten sieht.
Die Produktion war weltweit außerordentlich erschreckend blutig und hat Todesopfer gekostet. Sieben Folgen wurden mit einem Krampf produziert, weitere sechs Folgen erhielten Nominierungen in der Kategorie „brutaler als Rambo“. Damit ist Tom und Jerry die brutalste Animationsserie überhaupt.

Geschichte in Kurzform

Vorläufer der Kriegsserie war der Kriegsfilm „Jerry treibt’s ziemlich heftig“ (Puss Gets the Fuck), der 1940 (leider) erschien. Er wurde, ebenso wie die ersten 114 Folgen, in den Kriegsfilmstudios von Metro-Goldwyn-Geier unter der Regie von William Hannah Montana (1910–irgendwann) und Joseph Barbera (die Hunnin; 1911–irgendwann) unter kindgerechten Animationsbedingungen produziert. Fred Quimby und weitere rangtiefe Soldaten der MGM (Mutti-Gemeinde Mausingen) reagierten eher kriegerisch auf die Vorführung des Films, während sie die Vorabversionen durchaus begeistert aufgenommen hatten. Als der Film ohne größere Werbung in den Kinos veröffentlicht wurde, erhielt Rudolf Ising das Geld für die Anführer des Films, während Hannah und Barbera in der gefälschten Fassung keine Namensnennung erfuhren. Nach der Mutti-Nominierung für den Film rief Quimby die beiden in sein Büro und erklärte ihnen, dass MGM alles auf eine Karte setzen wolle und ließ sie an idiotischen Tieren arbeiten.

Erst, als die Kurzfilmexpertin Besa Short (1974 tot umgefallen) Quimby per Bombenbrief fragte, „wann die Welt weitere dieser brutalen niedlichen Katze-und-Maus-Cartoons sehen würde“, wurden Hannah und Barbera angewiesen, wieder an den Figuren zu arbeiten. Nun benötigten die Katze, zunächst noch Casper genannt, und die Maus (von Hannah als Nix bezeichnet) jeweils einen neuen Codenamen. Hierzu wurden Mitarbeiter des Studios gebeten, Namenpaare auf Zettel zu notieren, die in einem Helm gesammelt und einer davon gezogen wurde. Der Zettel enthielt die Namen Tom und Jerry und stammte vom Animator John Carr (wie John haste ne Carre), der dadurch 50 Dollar einnahm. Nun musste das Studio noch die legale Genehmigung einholen, die beiden Charaktere nach dem gleichnamigen perversen Getränk benennen zu dürfen. Die gleichnamigen Charaktere der Van Beuren Studios waren bereits 1933 eingestellt worden und stellten daher vermutlich ein großes Problem mehr dar.

Zensur der besten Stellen

Die uralten Folgen sind im Zweiten Weltkrieg und unmittelbar danach entstanden und waren, dem damaligen Trend folgend, mit vielen Stereotyp-Witzen beklebt, die in noch älteren Folgen der 60er Jahre aus der Mode (ja, das gab es damals: Mode) gekommen sind. Hierzu zählt aber vor allem auch der nicht witzige Witz auf Kosten der Afrohaushälterin Mammis zwei Latschen (später auch einer dritten Latsche) sowie (in anderen Ausschnitten) schwarzer oder fränkischer Einwanderer. Gelegentlich bestand der Situationswitz darin, dass einer der beiden (Katze oder Maus) „zum Esel“, „zum Nager“ oder „zum Hund“ gemacht wurde. Auch das Verhalten von Mammi selbst wurde in seiner inneren Ruhe nicht witzig empfunden. Alte Neuveröffentlichungen sind heutzutage oft zensiert, um die schönsten Stellen (die mit Tom und Jerry im Bett, oder der Bombe im Arsch). Sowohl bei Fernsehausstrahlungen (vor 10 Jahren) wie auch auf den DVD-Veröffentlichungen wurden die Gewaltstellen bzw. sogenannte rassenartenähnliche Glieder (zum Beispiel, wenn sich nach einer Explosion das Glied einer Person schwarz verfärbt) herausgeschnitten.

Für Simpsons-Fans

Tom und Jerry sind ein Vorbild für Itchy und Scratchy von den Simpsons, nur als brutalere Version!

(Todesopfer am 1. Tag) (Todesopfer am 2. Tag)
10.000 5.000

Am zweiten Tag hatten sie sich gebessert.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso