Tieftöner

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Mit Tieftöner bezeichnet man eine Elefantenart aus der Antarktis, die gut als Lautsprecher oder zur Verstärkung für tiefe Farbtöne geeignet ist.

Geschichte

Der Tieftöner wurde von zwei holländischen Hobby-Naturforschern namens Howard Kater und Steven Spielburg im Jahre 1904 bei einer Antarktisrundreise in einer kleinen Höhle aus Eis am Stiel entdeckt, die nie zuvor ein menschliches Wesen betreten hatte. Sie gaben diesen seltsamen Elefanten vorher den Namen "Arktischer-Graurüssler", da er am ganzen Körper einigermaßen weiß war, allerdings einen grauen Rüssel hatte. Sie nahmen drei der Tiere mit nach Holland um sie Zuhause genauer erforschen zu können. Nach einigen Labortests kam heraus, dass der Arktische-Graurüssler besonders tief klingende Toner im Farbtonbereich von "hellschwarzen-grünrötlichenblassorange" bis mittelgelbblauen-rotweiss" mit seinem Rüssel abgeben konnte, was dem Frequenzbereich von 16 Hz bis1.770 Hz entsprach, daher versuchte man ihn so zu dressieren, dass er Töne, die er hörte genauso wiedergab, jedoch um ein Vielfaches lauter.

Weil sich in der Lautsprecherindustrie schon seit ca. 1860, als der eher gefährliche und grauslich klingende Brüllwürfel erfunden wurde schon lange nichts mehr Neues aufgetan hatte und er somit eine gute Ergänzung zu den Hochtonhörnern ist. Daher versuchten die Menschen immer wieder neue Tiere und Menschenrassen zu züchten die bessere Ohren und Stimmen hatten, um so dem Traum vom reichen Firmenchef näher zu kommen. Daher wurde der Antarktische-Graurüssler auch nicht wie andere Elefanten in einem Zirkus oder zum Transportieren schwerer Lasten verwendet, sondern zum Erzeugen tiefer Töne missbraucht. Und so bekam er seinen Namen: der "Tieftöner" war erfunden und wird bis heute immer noch gemeinsam mit Hochtonhörnern und Lautsprechern auf großen Bühnen in den bekanntesten Lautsprecherboxen eingesetzt.

Eigenschaften

Das "Verstärken" können die Tieftöner nicht von klein auf, daher müssen sie immer darauf trainiert werden. Sie haben eine sehr helle fast weiße Haut am gesamten Körper, jedoch ist ihr sensibler Rüssel heutzutage meist hellgrau. Ihr Frequenzgang beträgt ca. 16 Hz bis 1.770 Hz, daher sind sie in Lautsprecherboxen bestens als Ergänzung zu den beliebten Hochtonhörnern zu verwenden. Die Zweite-Wahl-Modelle, die auch Ausschusstieftöner genannt werden, werden neben normalen Elefanten in ärmeren Ländern, aber auch gerne zum Reiten oder für den Transport schwerer Lasten eingesetzt, da sie äußerst "wetterfest" sind und sehr kalte Temperaturen aushalten.

Züchtung

Sie wurden ursprünglich nur in einer Fabrik, die ihre Niederlassung in der Höhle aus Eis am Stiel in der Antarktis hatte, hergestellt, und zu den Hochtonhorn- und Lautsprechertrainingszentren in aller Welt versandt, doch werden sie neuerdings auch direkt bei manchen Lautsprecherboxenherstellern gezüchtet, wobei diese audiophilen Wesen dann ganz besondere Eigenschaften und Funktionen antrainiert bekommen, um z. B. ein Echo oder einen Nachhall erzeugen zu können.

Dinge, die man beim Kauf beachten sollte

Einige der Tieftöner wollen sich das, was man ihnen bei den Lautsprecherherstellern versucht beizubringen, einfach nicht merken, und so gibt es auch bei ihnen die "Zweite-Wahl-Modelle", die man oft als erstklassiges Produkt für einen stark überteuerten Geldbetrag angedreht bekommt. Daher sollte man sich immer zuerst ein so genanntes "Qualitäts-Zertifikat" geben lassen, auf dem alle Audiophilen Werte wie etwa Maximalfrequenz, Minimalfrequenz, Toner-Spuck-Charakteristik, max. Lautstärke und max. Gehörbelastbarkeit sowie die Effizienz angegeben in "verbrauchten Futtermengen pro dB" (kurz "VFPdB") aufgelistet sind.


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