The Dark Knight (Film)

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Offizielles Filmposter

"The Dark Knight" (Die schwarze Ritterin) ist ein 2009 erschienener Zeichentrickfilm von Walt Disney, der in Zusammenarbeit mit Trey Parker, Matt Stone und Charles M. Schultz entstanden ist. Es ist die Fortsetzung von "Batwoman Begins" (Lucy lernt Karate) aus dem Jahr 2005.

Inhalt

Hauptsächlich geht es darum, dass Charlie Brown sich bei seinen früheren Peinigern rächen möchte und versucht durch Angst und Terror die Stadt Saint Paul in seine Gewalt bringen möchte. Batwoman, alias Lucy versucht ihn davon abzubringen. Den ganzen Film hindurch zieht sich ein psychologischer Kampf zwischen den beiden Protagonisten Batwoman und Charlie (der Joker). Als Charlie Brown zum sageundschreibe 149. Mal den Football von Lucy unter den Füßen weggezogen bekommt schwört er Rache und kopiert promt die Joker-Rolle aus den Batman Comics weil er keine eigenen Ideen hat. Lucy alias Catwoman hat also einen neuen Feind. Die selbst ernannte Rächerin der Selbstjustiz fordert ihn zu einem Duell das er promt ablehnt weil er viel lieber Saint Paul unterjochen möchte als sich mit seiner Peinigerin/Psychologin zu messen. Außerdem fürchtet er zum verdammten 150 Mal den Football unter den Füßen weggeschnappt zu bekommen und damit in eine aus Scham resultierende ewige Depression zu verfallen, die er beim 149 Mal nur durch fast schon übermenschliche Selbstbeherrschung und eben diese Verwandlung in den Joker abwenden konnte. Erst als er genügend Selbstvertrauen getankt hat nachdem er durch Schrecken, Terror und ein ordendliches Schmiergeld die örtlichen Basballmeisterschaften als Trainer gewinnen konnte stellt er sich Lucy und verliert (wieder einmal) den Halt nachdem sie ihn mit dem üblichen Footballtrick zum 150. mal überrumpelt hat. Er entledigt sich seiner Maskierung, senkt den Kopf und zieht von dannen. Die Welt hat ihren alten Charlie Brown mit dem ZickZackshirt wieder.

Kontroversen

Arthur Spooner (wohnhaft in Queens, New York) äußerte sich von vorn herein kritisch zum Film, so wie allen anderen Arbeiten von Charles M. Schultz, da er glaubt Charlie Brown basiere unerlaubt auf seiner Person. Wie er in einem Interview verkündete: " Das Blubbergesicht, das Zickzackshirt und er hat keine Haare, das bin ich!". Rechtlich ist die Lage bis heute nicht geklärt, "Insider" behaupten jedoch von einem Schmiergeld in Höhe von 2 Millionen Dollar von Schultz für Spooner.

Der ewige Meckerzausel Spooner liest ein Peanut Comic Heft zusammen mit Charles M. Schultz

Die Rolle des Snoopy

Die in den Film gestrichene Rolle von Snoopy wurde von den Peanuts Fans durchweg negativ aufgenommen. Der Regisseur Disney sagte zu den Vorwürfen, dass Snoopy nicht in die düstere Stimmung des Films gepasst hätte und deshalb ganz rausgelassen wurde. Die anfangs in Betracht gezogene Idee Snoopy entweder als Retter in der Not oder als Charlies (Jokers) Kampfhund zu besetzen wurde verworfen. Arthur Spooner merkte außerdem an, dass die Figur des Snoopy auf seinem Namen basiere. Sichtlich betrunken formulierte er es auf einer Pressekonferenz so: " Wenn ihr das "p" in meinem Namen durch ein "n" ersetzt, was habt ihr dann, häää? (Das Publikum sagt "Snooper") Aber wenn ihr das "er" durch ein y ersetzt, was habt ihr dann?!!! (Das Publikum sagt "Spoony") Aber wenn ihr beide Sachen vertauscht lasst!!? (Publikum: Snoopy, ahhh)" Sichtlich überzeugt wankte Spooner von dannen, hat aber in diesem Fall keine guten Aussichten Recht zugesprochen zu bekommen.

Kritik

New York Times: "Ein herausragender Zeichentrick-Actionthriller, in welchem besonders die duale Persönlichkeit des Charlie Brown durch ihr intensives Spiel besticht."

Charles M. Schultz: "Meine Idee dem Charakter Charlie Brown mehr Tiefe und auch eine "dunkle Seite" zu geben ist gut gelungen. Ich möchte dazu anmerken, besonders in Bezug auf diesen ewigen Meckerzausel Spooner, dass die Figur auf meinem Leben basiert und dass wenn er so weiter macht er sich Nachts in Acht nehmen sollte!!"

Arthur Spooner (Für den Sergeant Salty Verlag): "Ich finde, dass der Film ziemlicher Mist ist."


Trivia

Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung für verwaiste Hunde 2010 in Denver gerieten Spooner und Schultz heftig aneinander. Spooner hatte sich kahlgeschoren und den gerade sprechenden Schultz nur mit einem Zickzackshirt bekleidet von der Bühne gerissen. Beide wurden nur leicht verletzt und Spooner wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu einer Strafe von 2500 Dollar verurteilt. Er selbst sah dies als eine Bestätung seines Charlie-Brown-Genes, mit welchem man immer der Gelackmeierte ist. Spooner wohnt heute mittellos in Keller seines Schwiegersohns in Queens. Die ihm (wahrscheinlich) zugesprochenen 2 Millionen Dollar hat er nach eigenen Angaben für ein Haus herausgeschleudert welches er tags darauf selbst niederbrannte.


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