3. Platz beim 35. Stupid Contest

Teppichbombe

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Die Teppichbombe (fälschlicherweise auch: Bombenteppich), unter dem Pseudonym "Orientalische Feuer-Fußmatte" in Europa zugegen, war ehemals einer der beliebtesten Gebrauchsgegenstände im Nahen und Fernen Osten, wurde im Jahre 2014 jedoch offiziell vom Sprengggürtel abgelöst. Ursprünglich nur zur Dezimierung der Konkurrenz unter Teppichhändlern eingesetzt, wurden die Europäer erstmals mit dem explosiven Staubfänger im ersten Kreuzzug konfrontiert und trotz vieler Anläufe, den Teppich abzukupfern, lassen sich bis heute keine nennenswerten Ergebnisse vorweisen.

Geschichtliches

Antike

Der vierte Designer hatte eine zündende Idee!

Im Jahre 11 v. Chr. gab es im alten Bagdad zu Hauf Teppichhändler. Das Gewerbe florierte, während der Wert der Waren und das Ansehen der Händler förmlich Sande versanken. In diesen rauen Zeiten schlossen sich fünf kleinere "Designer" unter einem alten, erfahrenem Kaufmann zusammen, deren Namen leider nicht überliefert wurden. Fest steht, dass der alte Kaufmann seine Lehrlinge ziemlich knechtete und sie den ganzen Tag schwer schuften lies. Da Teppichdesigner in etwa so lichtscheu waren, wie heute Gamer und Programmierer, war ihr Lehrmeister auch die einzige Versorgungsgrundlage. Wenn einer Hunger hatte oder, bedingt durch Palmenwedel-Mangel, nicht mehr vom Klo fliehen konnte[1], mussten sie warten, bis der alte Mann am Abend mit Nahrung und Gebrauchsgegenständen zurückkehrte. Da Bagdad schon im ersten Jahrhundert vor und nach Christus gute Handelsverbindungen aufwies, waren auch wertvolle Waren, wie etwa Weihrauch im Umlauf, obwohl der eigentlich den Priestern vorbehalten und somit sündhaft teuer war. Folglich war es damals total in, sich etwas Weihrauch zu stibitzen um sich mit seinen Freunden hinter dem nächstbesten Basar zum "Weihrauch-Kiffen" zu verabreden.
Auf diese Freizeitaktivität mussten die fünf Burschen allerdings verzichten. Das Leid war groß, der Entzug war hart, folglich fiel ihnen nur eine Lösung für ihr Dilemma ein. Heutzutage sind Entwickler beinahe immer high, wenn sie von etwas von einem Spielzeug erstellen. Diese Tradition war schon in der Antike alt, deshalb dampften die fünf einfach wahllos drauf los und tranken oder rauchten die Sachen, die sie in ihrem Büro in die Finger bekamen. Einer vergriff sich jedoch an einem, frisch aus Asien importieren, Fingerhut Schießpulvers. Die darauffolgende Explosion riss den halben Erker weg und verpasste dem einen oder anderen Anwohner einen Herzinfarkt, brachte aber die verbleibenden vier auf die geniale Idee, einen Teppich aus den Fäden der Sprengspinne zu weben.

In den folgenden Jahren wurden in und um Bagdad immer wieder Explosionen vernommen, gleichzeitig dezimierte sich die Anzahl der Teppichhändler drastisch. Der Umsatz der vier stieg im Gegenzug drastisch an, als sie ihren Teppich veröffentlichten. Der Markt passte sich an und bald wurden Teppichbomben am laufenden Fließband produziert. Durch die neuartige Seide konnten Farben feiner verwoben werden, so dass die eingefangenen Szenen in etwa auf einer Schöpferischen Stufe mit der 8-Bit-Grafik von Pong stehen. Auch bei Priestern war der Teppich sehr beliebt, da er scheinbar Kampfmagie besser aufnehmen konnte, als der alte Staubfänger. Im Jahre Null versuchte der magisch begabte Großvater Aladins sogar einen Flugzauber an einer Teppichbombe. Das ging ein paar hundert Meilen sogar ziemlich gut, aber tragischerweise schmierte er durch einen jähen Windstoß seitlich in ein Luftloch ab. Das Resultat wurde von drei zufällig anwesenden Königen beobachtet und als "Stern Gottes" gedeutet, welche sofort alles stehen und liegen ließen und schnurstracks in die Pampa marschierten, nur um schlussendlich nahe einem Stall in Betlehem erschöpft aufzugeben. Sie waren so verzweifelt, dass sie ihre Besitztümer an ein junges Elternpaar verkaufen musst, damit sie wieder genug Gold hatten, um zu ihrer ursprünglichen Religion wechseln zu können.
Der Großvater Aladin's kurz vor seinem Crash

Mittelalter

Bis zu dem schicksalshaften ersten Kreuzzug wurde die Teppichbombe ausschließlich als Deko-Element genützt. Als die Belagerer aber gegen die Pforten Konstantinopels drängten, musste halt alles herhalten, was sich irgendwie auf die Belagerer schmeißen lies, egal ob Balken, Babies oder Backwaren. In ihrer Verzweiflung schleuderten die Verteidiger so ziemlich alles, was nicht Niet und Nagelfest war den Angreifern entgegen, alle möglichen Sachgegenstände, Nahrungsmittel und Musikinstrumente prasselten auf die Eindringlinge nieder, das ein oder andere Warenhaus ließe sich mit Räucherschalen und Töpfen füllen. Dass ein Tontopf einen gepanzerten Recken jedoch nicht allzu sehr beeindruckt, begriffen die Einwohner erst nach einigen Tagen, deshalb griff man, sehr zu Freude gewisser inhaftierter Gefangener, zur ersten Massensteinigung der Geschichte. Aber auch das konnte die Christen nicht lange aufhalten, weswegen sich Waren mit guten Flugeigenschaften bei Händlern großer Beliebtheit erfreuten.
Auch in Konstantinopel gab es schon immer einige skrupellose Warenvertreter, die an den unmöglichsten Orten und Situationen aufkreuzen, um einem ihre Verkaufsgüter schneller als die Konkurrenz andrehen zu können.[2] Einer dieser Dealer kam aus Bagdad und wollte unbedingt seine Teppichbombe loswerden, darum schlich er sich, mitten im finalen Sturmangriff der Christlichen Armee, auf die äußerste Mauer und belästigte die Soldaten mit einem zugezischelten "Wolle Teppich kaufe ?"
Zwar erntete er jedes mal ein klares Nein und eine heftigen Arschtritt, aber er lies sich nicht beirren und drängte sich sofort sich dem nächsten auf. Das Treiben ging so lange seine Bahnen, bis es dem zuständigen Hauptmann zu bunt wurde, welcher den Teppich mitsamt Verkäufer kurzerhand von der Mauer und dem nächstbesten Christen in die Fresse schmiss. Der stoßempfindliche Teppich fand das allerdings gar nicht nett und sprengte den Christen auf direktem Wege ins Reich des Allmächtigen.
Das Wissen um diese schlagkräftige Waffe konnte aber nicht weiter angewendet werden, da die Moslems wesentlich länger benötigten, sich Richtung Mekka zu drehen und zwölf Mal ehrfürchtig zu Allah zu beten, als die Christen, die schlicht ein Kreuz aus diversen Taschen zogen, ein Vaterunser auf gebrochenem Latein runterrasselten und sofort weiterkämpften. So endete der erste Kreuzzug, der Aspekt der Teppichbombe blieb aber unerwähnt, denn kein Christ wollte es an die große Glocke hängen, dass ihr Sieg nur an ihren mangelnden Lateinkenntnissen und dem dadurch radikal verkürzten Gebet lag. Auch die Moslems wollten es nicht bekannt werden lassen, dass sich die Hälfte der Verteidiger lieber gestritten hatte, wo Mekka wohl lag, anstatt ihre Heimat zu verteidigen.

Renaissance & Neuzeit

Nach dem ersten Kreuzzug geriet das Wissen um die militärische Schlagkraft der Bombe wieder in Vergessenheit, weswegen sie erneut zum Staubfänger degradiert wurde. Erst im Jahre 1492 wurde die Teppichbombe zufällig durch Christoph Kolumbus wiederentdeckt. Was viele nicht wissen, ist, dass Kolumbus Zeit seines Lebens ein ausgesprochener Hitzkopf mit einem faible für orientalisches war[3]. Die Mannschaft aus Portugiesen hatte allgemeine Kommunikationsprobleme mit dem italienischen Entdecker, außerdem bewies besagter Entdecker die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Frettchens auf Kokain, wodurch es es zusätzlich zu vielen Missverständnissen seitens Kolumbus' und seinen Begleitschiffen kam, was Navigation, Vorfahrt und Lohnaufteilung betraf.[4]
Kolumbus hält bis heute den Weltrekord mit 93 Meuterungen auf einem Schiff in zwei Fahrten. Kolumbus' Reaktionen waren aber echt sehenswert, meistens warf er sich auf den Boden, brüllte und flennte wie ein dreijähriger, dem das Eis verweigert wurde, was die Moral der Matrosen regelmäßig anhob.

Als Kolumbus in Amerika landete, ließ er sich zuerst von den Geschichtsschreibern und Malern bei der heroischen Erstlandung in Amerika, danach bei ehrenhaften und fairen Verhandlungen mit fremden Kulturen ablichten. Kurz darauf ließ er Geschichtsschreiber und Maler ganz weit weg vom Heimatsstrand führen und stürmte mit seinen Matrosen das ahnungslose Dorf, um, ganz wie es sein europäischer Urinstinkt von ihm verlangte, alle Zeugnisse fremder Kulturen zu vernichten und die Bewohner zu versklaven. Nachdem das Dorf in Trümmern lag, wurden die Geschichtsschreiber und Maler in einem großen Bogen um die Überreste der Indianer zum Schiff zurück gebracht und es wurde weitergesegelt. Da Kolumbus bei dem Versuch scheiterte, den Indianer die Bibel auf Latein beizubringen, zog er während eines Wutanfalls seinen Teppich aus der Kabine und schmiss ihn auf das Deck seines nachfolgenden Begleitschiffes. Die Explosion der Teppichbombe brach den Mast entzwei, welcher auf das andere, nebenherfahrende Begleitschiff stürzte und ein Loch in dessen Seite riss. Kolumbus, überrascht über die eigene Stärke, stand verunsichert am Heck, bis ihm klar wurde, dass er gerade erfolgreich zwei Drittel seiner Mannschaft versenkt hatte. Um zwei Schiffe ärmer und um ein gutes Stück wütender, schmiss Kolumbus den Lagermeister über Bord und beklagte sich in Europa über sein Unglück. Die Meldung über die erfolgreiche Fahrt verbreitete sich im nahen Osten jedoch nur halb so schnell, wie die Neuigkeit, dass noch Bombenteppiche existierten.

Sehr beliebter Aufdruck auf Teppichbomben. Wird meistens auf der Unterseite des Teppichs angebracht.

Die Orientalischen Alchemisten dezimierten sich drastisch, beim Versuch, mit Schießpulver einen Bombenteppich zu weben, bis einer das Glück hatte, dass sich Sprengspinnen in seinem Keller ansiedelten. Nach einigen Monaten fand der Alchemist auch heraus, wie man einen Webstuhl zu bedienen hatte und schon war die Kunst, Teppichbomben zu weben, wieder im Umlauf.
Ihr Nutzen hat sich jedoch von damals bis heute stark verändert, früher waren sie reine Dekoration, bzw. Tretminen für konkurrierende Teppichhändler, von der Neuzeit bis heute wurden sie allmählich zu unauffälligen Waffen umgestaltet. Durch die technischen Verbesserungen ließen sich, um das Jahr 1800 herum, auch erstmalig einstellen, welche Einwirkungen den Teppich detonieren lassen sollten. Waren dazu ursprünglich nur Stoßeinwirkungen, Hitze und der Inhalt gewisser Dönerläden in der Lage, so konnten die Teppiche nun feiner eingestellt werden, so dass ein sanfter Windhauch, ein Raucher hinter der Tür oder ein Schafrichter unter dem Fenster die Explosion auslösen konnte.

Militärischer Nutzen

Irgendwann konnte sich die Menschheit durchringen, auch ohne Dekoration auszukommen, weswegen die Teppichbomben zu Beginn des ersten Weltkrieges einen ganz anderen Nutzen bekamen.

Irgendwann reichte es plötzlich nicht mehr aus, die Bomben superfein einstellen zu können, sondern ab dem ersten Weltkrieg mussten Bombenteppiche auch mit Fernzündern ausgestattet sein. Damals vergaß man aber, die noch superfein eingestellten Sprengmatten unempfindlicher zu machen, was einigen türkischen Kampfpiloten, die es bevorzugten, auf einem Teppich im Cockpit zu sitzen, zum Verhängnis wurde.
Die US-Army beim gescheiterten Versuch, eine Teppichbombe nachzubauen

Zwar zog die türkische Armee Rückschlüsse aus den Vorfällen und versuchte, auf fliegenden Teppichen, die extra mit einem eingestickten "Allahu Akbar" versehen waren, sogenannte "Jihkaze" [sprich: "Dschikaze"]- Piloten in ihre Ziele reinrasen zu lassen. Es dauerte aber seine Zeit, bis man genügend Gläubige gefunden und entführt hatte, die den alten Zauberspruch durch 300 Gebete am Tag aufladen mussten. Irgendwann waren sie dann doch einsatzbereit, aber während des Testfluges stellte sich heraus, dass nicht alle Teppiche explosiv waren, weswegen von den fünf Test-Piloten lediglich zwei explodierten und die übrigen nur eine ziemliche Sauerei auf dem anvisierten Panzer hinterließen. Nach diesem Fehlschlag gab die türkische Armee den Plan auf, die Japaner bekamen jedoch Wind davon und kupferten sogar das ab, da sie aber über keine Teppichbomben verfügten, mussten die "Kamikaze"-Piloten halt eben mit schnöden Flugzeugen in ihr Verderben rasen.
Die US-Army konnten einen ehemaligen Wissenschaftler des türkischen Geheimprojektes gefangen nehmen und durch durch die Drohung, er müsse den Rest seines Lebens in Amerika verbringen, machten sie ihn auch schnell gefügig. Seitdem versuchte die USA immer wieder, Teppichbomben nachzuahmen und gegen ihre Feinde (also den Rest der Welt, mit Ausnahme Kanadas) einzusetzen. Das verärgerte einige Terroristen, die im Jahre 2001 auf verschiedene Wege versuchten, die USA zu attackieren. Der Versuch mit den Flugzeugen stellte sich als erfolgreich heraus, obwohl die Anhänger der Teppichbombe immer noch darauf bestehen, dass das zweite World-Trade-Center von innen heraus gesprengt wird.

Auch die Orientalische Mafia bevorzugte die Teppichbombe, um ihre Konkurrenz, die italienische Mafia, zu infiltrieren. Von der italienischen Mafia werden solche Bomben verächtlich "Muselmanen-Molotow" genannt, da viele Mitglieder der Orientalischen Mafia anhand ihrer Teppichbomben identifiziert wenn konnten und allesamt zufälligerweise mit ihren Teppichen einem Großbrand zum Opfer fielen.

Wirkung

Die Wirkung der frühen Teppichbombe lässt sich mit der einer Granate vergleichen. Wenn man keine Ahnung hat, was man da vor sich hat, dann sollte man nicht an der falschen Stelle ziehen... Wenn man nämlich einen Faden löst, kann es passieren, dass ein paar angehäufte Partikel Sprengstoffes aneinanderreiben. Die dadurch entstehende Hitze ist zwar nur minimal, reicht aber aus, um das Gespinst ein wenig aufzulösen. In Folge dessen kommt es zu Wechselwirkungen, die in einer Kettenreaktion von entstehender Hitze ihren Abschluss finden, denn sobald die Hitze ausreicht, um eine kleine Anhäufung explosiven Materials zu entzünden, fliegt der anliegende Sprengstoff auch zwangsläufig mit in die Luft. Die entstehende Hitze ist vergleichsweise gering, aber wegen der beachtlichen Menge Sprengstoffes in den Fäden, ist die Druckwelle umso größer.
In den alten Tagen war es immer ein Glücksspiel, ob man eine fleißige Spinne mit relativ viel Sprengstoff in den Fäden "geerntet" hat, oder nicht. Eine alte Faustregel besagt:

[math]\frac{Netzradius\times {Fadendurchmesser}}{\sqrt{(Sprengstoffkaliber\div Materialsdistanz)}\times Feinheit}= Gesamtergebnis[/math]
(Wobei "Feinheit" auf die Qualität des Sprengstoffes (1-Grob; 2-Normal; 3-Fein; 4-Optimal [0,5-flüssig]), "Materialdistanz" auf die Entfernung der Spinne zum Sprengstoff (in cm) und "Gesamtergebnis" den Wert des Teppichs (Auf einer Skala von 0.5 bis 12) beziehen)

Wenn jemand die direkte Druckwelle überlebt, drohen ihm allerdings böse Wunden von umherfliegenden, brennenden Teppichfransen und von Splittereffekten betroffenen Alltagsgegenständen. Besonders fies ist es, wenn eine Teppichbombe neben einem Kamin abgelegt wird. Sobald sie dort länger als ø zwei Stunden liegt, wird sie zur Zeitbombe und wird in spätestens drei weiteren Stunden explodieren, was dem Wort "Spontane Selbstzündung" eine ganz neue Bedeutung gibt.

Sonstiges

  • Die Teppichbombe hat sich im Laufe der Jahre zu einem regelrechten Kulturgut entwickelt, das unter keinen Umständen im Haus eines anständigen Salafisten fehlen durfte.
  • Da steinigen so was von 200 nach Mohammed war, wurde der allgemeine Bestattungsritus in kleineren Ortschaften durch eine, in einer Teppichbombe eingewickelten, Freifahrt den nächstbesten Abhang hinunter ersetzt. Praktischerweise konnten die Toten dadurch post hum noch ihr eigenes Grab ausheben.
  • Die IS versuchte im Frühjahr 2013, Selbstmordattentäter mit Teppichbomben auszurüsten. Diese verstarben aber meistens alleine oder wurden geklaut, da ein eingerollter Teppich, aus dem erstickte arabische Flüche drangen, einiges an Aufmerksamkeit erregt.
  • Laut einer aktuellen (russischen) Schätzung, befinden sich etwa zwölf Teppichbomben im weißen Haus.

Sprengspinne

Siedelt sich gerne neben Hochexplosiven Stoffen an (weswegen sie in der Landessprache auch "Himmelsweber", an anderen Orten jedoch "Suizid-Spinne" genannt wird) Ihre Jagdstrategie ist überraschend erfolgreich, durch den in den Fäden verwobenen Sprengstoff wird das Netz zu einem wahren Minenfeld für Insekten. Die Menge an Sprengstoff reicht nicht aus, um größere Lebewesen zu verletzen, aber alles (die Spinne eingeschlossen) bis zur Größe einer Libelle wird weggesprengt. Ihre Fäden sind wesentlich dicker als normal, um dem Sprengstoff platz zu bieten, deshalb können sie auch, im Gegensatz zu normalen Spinnenfäden, in einem Webstuhl gewoben werden. Auch wenn sehr viel weniger Klebstoff als normal vorhanden ist, hilft dieser, die Farbe aufzunehmen, die in einer Teppichbombe verwebt wird. Angeblich will Marvel das für den neuesten Spider-Man Film verwenden, damit ein neuer Feind Spidermans (angeblich ein Migrant mit türkischen Wurzeln, der eine Geheimidentität als Kebap-Buden-Besitzer pflegt), diese Explosiven Fäden verschießt. Die Frage, wie man denn damit durch die Gegend klettern soll, lässt Marvel unbeantwortet. Spontane Selbstsprengungen geschehen hier und da auch mal. Es eigentlich nichts schlimmes, wenn eine Spinne sich durch einen Fehltritt selbst wegsprengt, aber die doch recht laute Detonation könnte diversen menschlichen Untermietern einen Schrecken einjagen.


  1. Was damals durchaus gefährlich sein konnte. Bagdad war eine riesige Stadt, zur falschen Zeit am falschen Ort konnte es mitunter Tage dauern, bis jemand die unglückseligen schreien hörte
  2. Sogar während der Belagerung musste man hinter jeder Ecke mit unseriösen Bäckergesellen rechnen, die ein breites Sortiment von Koks Kokos-Packungen oder anderen illegalen Konsumartikeln mit sich führten.
  3. Dadurch konnte er es sich auch nie eingestehen, dass er Indien niemals betreten hatte
  4. Dadurch erinnert sein Kurs auch mehr an die Spuren einer betrunkenen Schnecke, als an eine gezielte Überfahrt eines gelernten Navigators
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3. Platz beim 35. Stupid Contest

Teppichbombe ist ein Gewinner des 35. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält ChronosXpg den bronzenen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

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