Taucherglocke

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Taucherglocke, schematisch
Lemuren nach Abwehr brennender Rosenblätter

Wer die Taucherglocke erfunden hat, ist nicht bekannt.
Die Taucherglocke erreichte im späten 18. Jahrhundert weltweite Popularität. Heute wird sie hauptsächlich zur Suche nach Atlantis verwendet.

Durch zwei Dichter wird die Taucherglocke weltweit populär

Johann Wolfgang von Goethe wohnt während eines Madagaskaraufenthalts in der Pension eines Rentnerehepaares namens "Phi" Lemon und "Bau" Ziss. Dabei beobachtet er Lemuren, die sich unter einer Taucherglocke verkrochen haben, um sich gegen herabfallende brennende Rosenblätter zu schützen. "Muuuh-Witt" rufen sie dabei.
Obwohl Goethe den Sinn dieser Zeremonie nicht ganz versteht, baut er diese Szene (ebenso wie die Gespräche mit "Phi" Lemon und "Bau" Ziss) sogleich in sein im Entstehen befindliches Werk "Faust 2. Teil" ein. Er denkt darüber nach, ob er den Titel des Werkes in "Madagaskar 3. Teil" ändern soll, entscheidet sich aber dagegen.
Als er wieder nach Weimar zurückfährt, nimmt er einige dieser Taucherglocken dorthin mit. Eine davon schickt er durch einen Boten an Friedrich Schiller weiter. Eine andere verwendet er als Labor, um darin seine Zementversuche durchzuführen.
Die Gedichte Schillers über das Thema "Taucherglocke", die kurz danach zustande kommen, werden weltweit verbreitet.

Was tut Schiller?

Friedrich Schiller liest das Abendblatt, den Weimarer Drahtzieher. Dort wird zu einem Wettbewerb "FFFF: Formulierung fremdartiger, fortschrittlicher Fragen" aufgerufen.
Da trifft die Taucherglocke bei ihm ein. Er hat solch ein Ding noch nie gesehen. Er öffnet sie und findet darin einen Zettel. Goethe schreibt: "Fest gepulvert sind die Erden, Kalk wird nun mit Ton gebrannt. Heute soll Zement draus werden, Friedrich Schiller, sei zur Hand!"
Schiller schmunzelt. Also hat Goethe davon erfahren, dass Schiller gerade dabei ist, den Zement zu erfinden, und will anscheinend an dieser Erfindung Anteil nehmen. "Nein, so wird das nichts, lieber Pratze" sagt Schiller.
Nachdem er sich die Taucherglocke nochmals genau angesehen hat, formuliert Schiller seine fremdartige, fortschrittliche Frage: "Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, zu tauchen in diesen Schlund?" Er schickt die Frage an den Weimarer Drahtzieher. Später verwendet er die Worte Goethes für ein Spottgedicht "Die Glocke".

Forschung

Wie die Forschung heute weiss, steckte der "Weimarer Ratzinger Drahtzieher" damals voller Dreckfehler Druckfehler. Als er vier Wochen später den zweiten Preis des FFFF-Wettbewerbs an Friedrich Schiller verlieh, hatte sich die preisgekrönte Frage verändert: "Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, zu schlunden in diesen Tauch?" Dieser Druckfehler führte zur Erfindung der Schlümpfe und des Tauchsieders. Viele moderne Erfindungen und technischen Errungenschaften sind auf den FFFF-Wettbewerb und auf die Druckfehler des Weimarer Drahtziehers zurückzuführen.

Offene Fragen

  • was wurde aus dem von Friedrich Schiller erfundenen Unterwasser-Roboter? In dem Gedicht der Patentschrift "Der Taucher", welche Schiller gleich nach Erhalt der Taucherglocke schreibt, heißt es "...da krochs heran, regt hundert Gelenke zugleich, will schnappen nach mir...".
  • Wurde dieser Tauchroboter benutzt, um den "gefillte Fisch" zu finden, dessen Rezept Schiller in seinem Gedicht in seinem Rezeptbuch "Der Ring des Polykrates" veröffentlicht hat?
  • könnte es sein, dass dieser Unterwasser-Roboter auch bei der Suche nach dem Rheingold verwendet wurde?
  • Was tat Goethe Pratze, nachdem sein Versuch, den Zement zu erfinden, gescheitert war? Es wird vermutet, dass er gleich danach das Gedicht "Prometheus" schrieb und damit das Unkrautvernichtungsmittel und die Kettensäge erfand: "Bedecke deinen Himmel, Zeuss, mit Wolkendunst und übe, dem Knaben gleich, der Disteln köpft, an Gipfeln dich und Bergeshöh'n...".
  • Wir wissen zwar, dass Friedrich Schiller in seinem Werk "Die Glocke" Weiber zu Hyänen macht. Wie, das wissen wir nicht. Dass diese Weiber Hyänen dann auch noch "mit Entsetzen Spott Sport" treiben, macht die Angelegenheit noch unübersichtlicher.

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