Taizé

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Die deutsche Kreuzträgerin des Jahres 2010: Lena Müller-Meyer-Schulze-Landei

Taizé ist ein Kloster im Herzen des Franzosélandes für Antifaschistische Uniformisten. Taizé ist zudem ein Ort für christlichen Sex.

Geschichte

Die Geschichte Taizés beginnt mit dem Ende des großen Totmachens, als sich der Schweizer Rogér Schutz entschied, ein eigenes, klösterliches Leben zu führen, welches - für die damalige Zeit üblich - militant, jedoch nicht faschistisch, war. Viele seiner Freunde und Bekannten schlossen sich ihm an und es entstand die erste brüderliche Gemeinschaft.
Dies geschah jedoch bei Kräuterbaguette und Weinschorle in Paris, sodass sich die Brüder in ihrer Trunkenheit für einen Ort entschieden, der nur aufgrund seines Namens ausgewählt wurde: Taizé (zu deutsch "These"). Die faszienierende Ähnlichkeit mit dem Wort Käse entdeckten die Brüder jedoch erst später.

Kloster

Das Kloster besteht aus Teilen, denn darum gehts im Christentum ja nunmal.

Klostergelände

Das Klostergelände umfasst mehrere Gebäude:

Kirche

Sitzen kann man nur auf dem Boden.

Die Kirche ist der zentrale Ort für die Brüder und Pilger. Hier versammelt man sich, um Auszügen aus der Stupidedia zu lauschen oder flotte Marschgesänge zu singen.
Die Kirche in Taizé ist in seperate Abschnitte für die Pilger, Pilgerinnen, Brüder und Brüderinnen unterteilt, sodass man sich beim existenziellen Tanzen während der Gesänge nicht in die Quere kommt. In sehr seltenen Fällen hat man hochrangig prominente Gäste, die eines gesonderten Bereiches bedürfen, aber auch dafür ist man vorbereitet und man schafft spezielle Sitzgelegenheiten heran.
Da es in der Kirche keinerlei Sitzmöglichkeiten gibt, sitzt man auf dem Boden zwischen den Gaben, die man von Gott erhalten hat.

Schlafräume

Die Schlafräume sind direkt nach der Kirche der wichtigste Ort in Taizé.
Da die katholische Kirche jegliche Verhütung verboten hat, gibt es in Taizé für die verschiedenen Geschlechter getrennte Schlafgebäude/-räume. Mit diesem Trick kann man den heterosexuellen Sex und die damit verbundenen Schwangerschaften verhindern. Für Pilger gibt es keine Schlafräume. Sie müssen in Zelten bleiben, die sie selbst mitbringen müssen und sogar darin schlafen.

Zwar gibt es in Taizé auch hochluxuriöse Baracken, allerdings sind die Grundstückspreise in Frankreich durch die Umstellung von Francs auf Euro so stark angestiegen, dass sich das nicht mal die Brüder selbst leisten können, die sowieso alles ohne Wenn und Aber bekommen und sich niemand gegen ihre bedingungslos zu befolgenden Forderungen wehren kann. Schließlich ist Taizé ja in Frankreich und nicht in Deutschland. Die Euroumstellung war ein schwerer finanzieller Schlag für ganz Europa, außer der Schweiz, da zum Zeitpunkt der Währungsumstellung kein französisches Geld in der Schweiz deponiert war. Außerdem wird in der Schweiz mit Franken gezahlt.

Garten

Im Garten ungern gesehen

Der Garten dient als Erholungsort für Brüder(innen) und Pilger(innnen).
Nach einer anstrengenden Messe und einem anstrengenden ,,Danach" genießt man die Ruhe und Stille im Garten des Klostergeländes zur Erneuerung spiritueller und physischer Kräfte. Selbstverständlich kann man sich im Garten auch unterhalten - zB über die Lehren der Wahrheit oder aktuelle weltpolitische Geschehnisse.
Ein häufiges Problem im Garten sind Pilger(innen), die es nicht bis zu ihren Zelten schaffen. Als Strafe droht ihnen der Weinschorlenentzug während des nächsten Frühmalens.

Außerdem bietet der Garten mit der Quelle ,,St. Étienne" eine wirkungsvolle Beschäftigung über lange Zeit, meistens nur 3 Tage, allerdings endet sie nie, bevor man hungert. In seltenen Fällen bleibt man auch 2 Wochen, manche wurden sogar mit den Füßen zuerst wieder herausgetragen. Das begehrte Ziel im Garten ist nämlich, den See zu erreichen, der von einem Wasserfall gespeist wird. Er entstand, als es in einem alten Klo einen Wasserrohrbruch gab und sich niemand verpflichtet fühlte, ihn zu beseitigen. Durch die ganzen Wassermassen, die sich über diese 23,4443 Jahre durch das Erdwälz reichten, bildeten sich die labyrinthartigen Pfade, die alle unter den See führen, wo das sich durch die Erde fressende Wasser einen Hohlraum geschaffen hatte. Über genau diesen Hohlraum wurde ein Designersee gelegt. Für diesen Designersee wurde so viel Geld ausgegeben, dass alles, was die Pilger nach Taizé mitbringen, einbehalten und verkauft wird. Deswegen ist eines der Grundprinzipien von Taizé auch die Einfachheit, das Fasten.

Werk- und Arbeitsräume

Zierpflanzenernte
Taizé-Kartenset 9,95€

Unter ,,Werk- und Arbeitsräumen" versteht man viele Orte:
Zur Finanzierung des Klosters stellen die Brüder des Ordens Kartenspiele und Zimmerpflanzen her, welche die Pilger kaufen müssen, um wieder von Taizé abreisen zu dürfen. Weitere Räume sind die Erste-Hilfe-Station (für Knochenbrüche während dem Gebet), die Küche, das Verwaltungsgebäude und das Zuchthaus, welches die Küche beliefert.
Von manchen Pilgern wird auch scherzhaft die Toilette als ,,Werk- und Arbeitsraum" bezeichnet, doch dient sie den meisten Brüdern als Ort der Ruhe und des stillen Gebetes, welches streng genommen als keine Arbeit zählt.

Orte für Pilger

Die Pilgerer(innen) kampieren auf Zeltplätzen. Zudem gibt es extra für sie einen Trog und einen Wasserspender, sodaß sie nicht aus dem Topf essen müssen. Mehrere Schule|Diskussionsräume]] wurden für die Pilger eingerichtet, als auch separate sanitäre Anlagen. In naher Zukunft plant McDonalds, ein Restaurant in Taizé zu eröffnen, doch die Brüder sind sich bei den bisherigen Verhandlungen einig, lieber die bisherige Kirche zu sanieren. Für dringende Fälle gibt es in Taizé einen Kiosk, in dem man zum Selbstkostenpreis zuzüglich 19% Mehrwertsteuer und 3% Bearbeitungsgebühr diverse ,,essbare" Lebensmittel kaufen kann.

Taizé für Daheim


Linktipps: Faditiva und 3DPresso