Synchronschreien

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Synchronschreien ist eine erweiterte Ausführung von dem Dulympia-Sport Synchronschwimmen. Während es beim Synchronschwimmen nur um das gleichzeitige Schwimmen geht, geht es bei Synchronschreien um viel mehr. Es gibt zwei Arten von Synchronschreien: Die Normale- und die Hardcorevariante. Die Unterschiede sind weiter unten aufgeführt.

Allgemeine Regeln

Beim Synchronschreien müssen alle Teilnehmer gleichzeitig schwimmen und schreien. Dies läuft immer unter über dem Wasser ab. Wenn ein Teilnehmer unter Wasser schreit, muss er dafür sorgen, dass er auf keinen Fall das Wasser, welches mit Chlor versehen ist, in die Lunge oder sonstirgendwo hin bekommt. Durch diese Regel sind bei diesem anstrengendem Sport schon einige Menschen ums Leben gekommen, was den Grund liefert, dass es noch kein Dulympia-Sport ist.

Regeln der Normalen-Variante

  1. Alle Teilnehmer müssen in zweier Pärchen antreten
  2. Alle springen nach 5 Sekunden auf -6 ab
  3. Nun müssen die Teilnehmer synchron schwimmen und schreien.
  4. Wenn man den Beckenrand erreicht hat, dreht man um und schwimmt zurück
  5. Der Wettbewerb endet nach drei Runden
  6. Der Wettbewerb wird abgebrochen, wenn einer der Teilnehmer verstirbt

Regeln der Hardcore-Variante

  1. Alle Teilnehmer müssen ein Tier mitbringen
  2. Sie springen gleichzeitig mit ihrem Tier (dafür ist jahrelanges Training erforderlich) nach 3 Sekunden auf 10 ab
  3. Alle Synchronschreier schwimmen und schreien gleichzeitig sowie synchron
  4. Wenn man den Beckenrand erreicht, dreht man um und schwimmt zurück
  5. Der Wettbewerb endet, wenn:
    1. Der Schiri keine Lust mehr hat oder
    2. (Nach dem 12-Tage-Wettbewerb) Der Schiri eingeschlafen ist
  6. Der Wettbewerb wird abgebrochen, wenn einer der Teilnehmer verstirbt

Unterschiede

Die beiden Hauptvarianten unterscheiden sich durch: 1. Die Dauer (dabei kann man durchaus bei Drei-Tagen-Wettkämpfen in der Hardcore-Variante teilnehmen), 2. Die Absprungzeit (5 zu 3 Sekunden) und 3. Die Anzahl der Tiere (0 zu durchschnittlich 20)

Variationen

Es gibt so gut wie unendlich viele Variationen. Unter anderem wird gerne die Startzeit verändert, so dass man manchmal 20 Minuten in den Stratblöcken steht. Außerdem sind bei vielen Wettkämpfe Wassertiere wie Delfine und Wale verboten, da diese Tiere in dem Wasser schneller vorankommen als andere und somit einen klaren Vorteil haben.

Der 12-Tage Wettbewerb

Es war einmal vor langer, langer Zeit. Da kamen einige Leute auf die Idee, einen Synchronschwimmwettkampf durchzuführen. So luden diese Leute öffentlich auf Facebook dazu ein, was ziemlich schnell zu mehr als 200 Zusagen führte. Also mietete man sich in ein größeres Schwimmbad ein und holte sich eine Legion von Büroarbeitern, die die Planungen durchführen sollten. Doch da fingen schon die ersten Probleme an.
Obwohl man sich extra viel Zeit für das Planen gelassen hatte, bemerkten die Ausrichter bestürzt, dass diese Büroarbeiter ziemlich langsam arbeiteten und trotzdem recht teuer waren. Also feuerten sie sie und stellten billige Gastarbeiter aus China ein. Somit war dieses Problem gelöst, allerdings blieb es nicht bei diesem einen. Als nächstes gab es nämlich Stress in der Führungsetage, unter anderem ging es um die Fragen, wieviel Chlor man nehmen sollte, ob man Fische als Wettbewerbstiere zulassen wolle, u.s.w. Das lief dann darauf hinaus, dass die chinesischen Gastarbeiter die Bosse stürtzen und selber die Führung übernahmen.
Wie in China üblich, setzten sich alle Chinesen an einen recht großen Tisch und besprachen innerhalb von 48-Stunden die gesammten Regeln für den Wettbewerb. DSabei wurde allerdings ein großer Fehler gemacht: man vergas, einen Schiedsrichter zu bestimmen. Dies musste man dann kurzerhand vor Ort erledigen. Doch leider war dieser Schiedsrichter so müde, dass er am Anfang des Wettbewerbs einschlief und 11 Tage lang nicht aufzuwecken war. Der Wettbewerb konnte allerdings nur durch den Schiri beendet werden, weshalb man diese Regel nachträglich änderte. Nun geschah ein Wunder: Der eigentlich zum Scheintod erklärte Schiedsrichter wachte auf, brabbelte etwas unverständliches vor sich hin, drehte sich um und schlief weiter.
Obwohl amerikanische Wissenschaftler herausfanden, dass diese Worte einfach nur ein paar im Traum vor sich hin gebrabbelte Wörter ohne jeden Sinn waren, verbreitete sich in der Schwimmhalle das Gerücht, der Schiri habe zum Schluss gerufen. So endete der Wettbewerb. Allerdings sah man, dass die Chinesen sich gerade mit dem Preisgeld davonmachten. Das Publikum rächte sich trotzdem, in de es niemals die Namen der Chinesen oder des Schiedsrichters sagte. Bis heute weiß man nicht den Namen dieser Leute, welche den Wettbewerb von Grund auf geprägt haben.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so schlafen sie noch heute.

Tipps

Ein sehr beliebtes Tier

Es gibt so viele Tipps, dass hier leider nur ein paar von ihnen gelistet werden können:

  • Man sollte sich kein wasserscheues Tier nehmen (typischer Anfängerfehler).
  • Über das Wasser laufen gilt nicht und wird mit Disqualifizierung bestraft.
  • Wettbewerbsspezifische Regeln lesen. Manchmal werden die Bahnen quer genommen.
  • Baum
  • Das Tier muss das Wasser berühren. Vögel, welche nicht schwimmen, sind ausgeschlossen.
  • Hier fehlen dem Autor dieser Zeilen die kreativen Ideen, welche du, 172.70.175.152, bestimmt hast.

Rekordhalter

1. Platz ist aktuell Chuck Norris mit 5 Sekunden. 2. Platz belegt Vitali Klitschko mit noch 1min. 30 Sek. 3. Platz ist aktuell Matthias Sammer mit 2 min.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso