Sub:Wahlen in der DDR/wählen

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Weil Sie zu feige sind, sich von der Stasi bespitzeln zu lassen, schwingen Sie lieber gleich ihre Hufe und spurten zur nächsten Wahlkabine. Um besonders vorbildlich zu erscheinen, sprechen Sie Ihre Nachbarn auch noch direkt an, sie mögen doch bitte auch wählen gehen und drohen ihnen damit, dass Sie die Polizei und das Ministerium für Staatssicherheit anrufen werden sowie eine Anzeige gegen ihn wegen Boykotthetze stellen werden.
Nach zehn Minuten im Lauftempo kommen Sie vor das Gebäude und der Wahlleiter drückt Ihnen einen Zettel in die Hand. Sie schauen ihn an und bemerken, dass doch eigentlich alles totaler Murks ist und man das nicht "wählen" nennen kann...

Sie schmeißen den vorangekreuzten Zettel trotzdem in die UrneSie kommen zu sich und zerreißen aus Protest den Zettel vor den Augen des Wahlleiters

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