Sub:Three centuries of War 2

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Zum ersten Teil :Three centuries of War

Hinweis!! Wer das hier liest ist Doof sollte zunächst den ersten Teil lesen (Falls er das noch nicht getan hat) um das erzählte hier nachvollziehen zu können. Erzählt wird hier eine völlig frei erfundenen Geschichte die genau da anfängt wo der Letzte Teil aufhört. Nämlich hier

Franzosen an der Weltmacht

Fast 100 Jahre sind vergangen seit Amerika Zeuge der Grössten Kriege aller Zeiten war. Doch es geht noch mehr. Als die Pest verschwunden war und das Chaos offenbarte das sie angerichtet hatte war Europa in kleine Stadtstaaaten unterteilt die sich untereinander bekämpften. Diese Stadtstaaten waren nur noch Schatten ihrer einstigen Großmächte und ein Monument der Anfälligkeit und der Zerstörung der selbigen. Dabei gab es jedoch immer wieder kleiner Lichter am Horizont die das Schicksal Europas hätten bestimmen könnten. Aber auch das war leider nur reine Illusion denn in solchen Gesetzlosen Zeiten wie diesen, in denen Banditen und Abtrünnige durch das Land streifen, Ehemalige Fürsten sich um Ländereien und Macht erbarmungslose Wettrennen liefern und das Volk nach Hilfe schreit, gibt es halt nicht viel Hoffnung.

Finanzieren taten dies die Stadtstaaten mit der Plünderung und der Ausbeutung von Dörfern und Waren. Sie heuerten Abenteuersuchende, Banditen und Söldner in massen an, bezahlten sie mit barem Gold und schickten sie auf Raubzüge mitten durchs Feindesland. Eine Nation aber hatte sich durchgeringt und sich etabliert. Frankreich war die neue Macht der bekannten Welt. Seit dem Partisanenkrieg mit Kardinal Richelieu hatten sich die Franzosen vereinigt um es dem Rest der Welt zu zeigen. Doch nach eingen Jahren der eroberung Spanischer und Britischer Territorien kamen auch andere auf die Idee. Ein Bündnis aus Vier Staaten, jeder übernahm eine Militärische und Wirtschaftliche Funktion im Rad, machte den Franzosen einen Strich durch die Rechnung. Dieses Bündnis nannte sich Paternoster (Vaterunser), in Anspielung auf die Hoffnung die dieses Bündnis Europa schenken wollte.

Mit der Zeit wichen die kleinen Militäroperation und Raubzüg durchs Feindesland, riesigen Massenschlachten mit abertausenden von Soldaten. Den Söldnern denen es zuvor nichts ausgemacht hat auf Raubzüge zu gehen, machten jetzt jedoch nicht mehr mit da viele von ihnen eher Einzelkämpfer waren die nichts mit Schlachten und Militärischer Disziplin am Hut hatten. Also musste man sich andere Methoden einfallen lassen um die Kasernen voll zu kriegen. Und wie schon gedacht finanzierte sich das Paternoster Bündnis, Ironischereise, ihre halsbrecherischen Unternehmen mit Raubzügen und überfallen. Soldaten rekrutierten sie Zwangsweise.

Nun stand genau das bevor vor dem sich nun alle fürchteten. Krieg. Dieser Krieg wurde der Kontinentalkrieg gennant und ging als einer der Grössten Kriege der Menschheitsgeschichte ein. Eine Opferliste folgt noch.

Ein weiterer Stern am Horizont

Die eigenich letzte Hoffnung auf Wohlstand und Frieden wurde durch die Kriegserklärung zerstört jedoch gab es noch ein Ereigns das den Menschen Hoffnung Schenkte und eine böse Offenbarung mit sich brachte. Ein Mann namens Moriaty war stolzer eigentümer der Neuen Welt Handelsgesellschaft(NWG) die im Zentrum Europas im Königreich Westfalen, genauer gesagt in einer millionen Metropole, seinen Sitz hatte. Nach dem Abgang von der örtlichen Universität wollte Moriaty de NWG gründen und sich damit eine Traum erfüllen. Dafür gab er zwar alle hart verdienten Familienersparnisse aus, verdiente aber später fast schon drei mal so viel Geld. Er war derjenige der auch, ohne zwielichtigen Schmuggel, aus Nahöstlichen Kolonien die besten Waren lieferte.

Daher wurde er mit der Zeit immer berühmter, geriet jedoch bei anderen Händlern immer mehr in verruf. Auf der höhe seines Könnens geschah das unfassbare. Als der Kontinentalkrieg ausbrach, ging in Moriatys Heimatstadt eine Revolte los. Bürger mit Facken und Knüppeln bewaffnet drängten die fast schon Hilflosen Milizen zurück und zündeten die gesamte Stadt an. Diese glich einem Inferno und die Fackeln der Bürger einem Flammenmeer. Auch das Anwesen und gleichzeitig Handelshauptsitz der Neuen Welt Handelsgesellschaft blieb von dem Flammen nicht verschont ganz im gegenteil. Es war eines der ersten Gebäude das Brannte. Durch eine der Geheimgänge entkam Moriaty mit seiner rechten Hand Buck den Flammen.

Ein Paar treue Verbündete

Moriaty wusste schnell was zu tun war. während alle abgelenkt waren schlich er sich zum Bahnhof mit einem Herrenlosen Zug, einer der grössten neuerrungen der Zeit, und fuhr mit ihm in einer der Randgebiete seiner Heimatstadt. Mit Randgebieten war eher eine nahe, verarmte minenstadt, oder eher Dorf, gemeint in dem ein Paar alte Kameraden von der Universität lebten. Hier war zu Moriatys erleichterung noch nicht die Hölle los also konnte er sich mit Buck auf die Suche nach seinen Freunden machen. Er brauchte auch nicht lange Suchen da fand er schon das Haus seines Kameraden Serdar.

Dieser stimmte zu zu Helfen aber nur solange Moriaty ihm einen Gefallen erweisen würde. Serdar ging in der kleinstadt schon länger einer Verschwörung nach. Offenbar wurden die Minen stillgelegt, was auch die Armut der Stadt erklären könnte, trotzdem schienen sie immer noch auf hochbetrieb zu sein. Serdar glaubte das in den Minen Waren geschmuggelt werden und heimlich fremde Truppen ausgebildet werden würden. Und um das zu beweisen besaß Serdar ein ansehnliches Heer von Söldnern, hatte jedoch nicht das Strategische Geschick um sie zu führen. So sollte nun Moriaty für ihn in die Minen vordringen und Beweise Sammeln.

Die Mission erwies sich als Einfach. Moriaty fand bei einem Toten Offizier in merkwürdiger Blauer Uniform einen Befehl der genau das Preisgab was Vamori zuvor gedacht hatte. Natürlich tat Moriaty das nicht aus reiner Nächstenliebe. Er wusste das er sich mit dem Informationen freikaufen konnte da er Geld benötigte um seine NWG wieder aufbauen zu können. Im Handumdrehen war das Angebot dem Garnisionkommandanten der, jetzt schon, ehemaligen Heimatstadt Moriatys vorgelegt und es wurde verhandelt. Der Kommandant stimmte dem Angebot zu jedoch nur so lang Moriaty und Serdar die Minenstadt neu Infltrieren und die Miliz Sabotieren würden. Natürlich hatten die Beiden keine Andere Wahl und gingen auf die Forderung ein.

Die Invasion

Moriatys aufgabe war es die Brunnen im Dorf zu vergiften und die hiesige Kaserne zu sprengen welche alle Truppen beherbergte. In die Stadt zu schleichen war einfach doch als die Stadtmiliz den Befehl zum Angriff gab musste Moriaty und co. aus der Stadt flüchten. Mitten im Gefecht. Dort traf er ebenfals auf eine alte Bekannte, mit dem Namen Maria, die mit ihm zog ohne groß Zeit für erklärungen. Die Schlacht ging Siegreich aus und man fand in den Minen weitere Beweise für Verrat. Moriaty wusste bis dahin noch nicht wie schwer die folgen für ihn seien würden. Doch zunächst stellte der Stadtkommandant ihm ein Stück Sumpfland nahe der Französischen grenze zur verfügung, das keiner haben wollte. Besser als Nichts dachte sich Moriaty während er mit einem Tross Arbeiter und Vorräten auf dem Weg zu seinem neuen Zuhause war.

Das Land präsentierte sich als wahres Trauerspiel denn tatsächlich hatte hier einmal die schlimmste Schlacht vor dem Kontinentalkrieg stattgefunden, die Schlacht um Fort Tiseran ein Französisches Fort das Britische Staatsgefangene beherbergte. So bauten Moriaty und co. ein Neues Anwesen mit Höfen, Feldwegen und Plantagen damit der GRundstein für den Handel gelegt werden konnte. Doch nach etwa Zwei Monaten färbte sich der Himmel wieder Grau um die Händler. Denn Französische Truppen waren im Anmarsch, nicht die des Kardinals sondern die des Baron des Bressis. Dieser war vom erscheinen Moriatys und seines Gefolges nicht gerade begesitert, warum stellte sich später herraus.

Zunächst marschierten rund 500 Franzosen auf das Anwesen zu. Zwar hatte Moriaty keine Soldaten aber ein Gewehr bedienen konnte in diesen Zeiten jeder. Schnell war die Miliz ausgerüstet. Der Plan war den Franzosen aufzulauern und mit kleinen Angriffen zu schwächen, so sehr das sie, entweder von selbst abhauten, oder Angreifen und Scheitern würden.

Zwar gelang dieser Plan bei der ersten Angreiferwelle auch doch schon später als der Haupttrupp folgte war taktikwechsel angebracht. Die Taktiken die damals verwendet wurden waren oft sehr einfach gestrickt. Es ging möglichst darum dem Feind nahe zu kommen um ihn dann mit einen Schlag außer Gefecht zu setzten. Solche Taktiken veränderten das Bild der einst Wilden Kämpfe in geornete Massenschlachten. Serdars Truppen waren ungefähr 700 an der Zahl und die Franzosen zählten ungefähr das doppelte. Für langes Überlegen blieb keine Zeit. De bressis musste aus Marschtechnischen gründen Kugeln und Pulver auf Karren verladen welche nah bei den Truppen fuhren.

Das war Moriatys Angriffsziel. Er wollte die Karren in die Luft jagen. Die Miliz unterlag den Franzosen im Zweikampf trotz allem schafften sie es die Armee de Bressis über den Marschweg so zu schwächen das sie kurz vor Moriatys Lager abziehen mussten. Nach diesem Desaster hatten die Franzosen von ihrer Kriegsführung genug. In Osteuropa. 2 Wochen darauf begann der Angriff auf England welches zuvor vom Grande Empereur, aufgrund ihres schwachen Militärs, verschont geblieben war.

Der Traum der Kolonien

Der Indische Ozean war stürmisch zur besagten Zeit. Doch nicht wegen Unwettern welche den Seefahrern zu schaffen machten oder der zahlreichen Piraten sondern wegen der Europäischen Großmächte welche das Diplomatische Klima Asiens dramatisch veränderten. In Indien waren es die Briten die für Unruhe sorgten, in Japan die Holländer und Portugiesen und in China die Russen.

Zwar sah es äußerlich nicht danach aus als ob die Europäer viel Einfluss auf die Aisiaten hätten doch sie waren es welcher Kaiser absetzten und Könige wählten. Sie waren es die Thronfolgerkriege entschieden und Armeen in die Schlacht führten und so wurde die wachsende Angewohnheit der Europäer ihre Kriege auf Fremden Territorium zu führen den Asiaten schnell zum Verhängnis...

Schnell erfuhr Moriaty das der Kontinentalkrieg auch Asien zerschlagen hat und das sich seine ehemaligen Partner, die ihn mit Waren versorgt hatten, gegen ihn gestellt hatten. So entschied er kurzer Hand zu einem riskanten wagnis er wollte nämlich mit Serdars Leuten und Buck nach Asien während Serdar und Maria sich um die Verwaltung kümmerten.


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