Sub:Stupid News Channel/Archiv: Kommunistischer Krieg

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Hier finden sich alle Geschehnisse wieder, die um die Zeit des Kommunistischen Krieges herum stattgefunden haben.

Prozess des Jahrhunderts steht bevor!

Paris (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 20. März 2011
Regie: Die Schlagzeile hatten wir schon mal.
Sprecher: Leck mich, ich behaupte das jetzt aber mal.
Regie: Du änderst jetzt diese Schlagzeile.
Sprecher: Scheiße, Mann, das mache ich nicht! DAS ist der Prozess des Jahrhunderts und nicht dieser gottverdammte Jedi-Trekkie-Müll da!
Regie: Pass auf: Uns ist es scheißegal, was du denkst, aber uns ist es nicht scheißegal, was der einzelne Fernsehzuschauer denkt! Die denken nämlich, dass uns die Schlagzeilen ausgehen und dann gehen sie alle zu RTL Aktuell!
Sprecher: Mir wurscht.
Regie: SOFORT!
Sprecher: Passt mal auf, ihr Spatzenhirne: Da ist ein durchgeknallter, irrer Diktator, der in das Franzoséland geflogen wurde, damit dort ein Prozess gegen ihn stattfinden kann. Der Kerl hat einen Weltkrieg verzapft, ihr Arschlocher! Und wenn der Prozess bald beginnt, dann sage ich, dass DAS der Prozess des Jahrhunderts ist! Verstanden?!
Regie: Sicherheitsdienst!
Sprecher: Oh nein, ich kündige!
Regie: SICHERHEITSDIENST!

Anarchie bricht in Florentia aus und wird behoben

Diktatoren kommen und gehen wieder
Der Platz der Diktatur in Florentia ist Schauplatz eines lustigen blutigen Schauspiels

FlaggeFlorentia.png Florentia 20.März.2011 - Nach dem Blutbad in Florentia und der erneuten Machtergreifung eines Florentiners, ist in Florentia nun das Chaos ausgebrochen. Einige Florentiner kämpfen gegen die Besatzungsmächte, andere kämpfen gegen ebendiese Florentiner und andere verkaufen Mistgabeln und Fackeln und versuchen so Profit zumachen. In diesem Chaos wurden bisher nicht nur Soldaten der Besatzer getötet, sondern auch Florentiner die sich von Mascarin III. losgesagt hatten. Mascarin III. sah sich deshalb gezwungen abzudanken und befindet sich jetzt in Gefangenschaft. Am 19.03.2011 um 18:01 bestieg dann ein florentinischer Hausmeister den florentinischen Thron und herrschte dort dann 20 Minuten als Mascarin IIII. bis er um 18:21 von seiner Schwiegermutter umgebracht wurde. Sie brachte dann ihren Sohn als Mascarin IV. auf den Thron, der dann aber an einer Fliege erstickte. Um 19:21 trat ein florentinischer Müllmann vor die Massen und ließ sich zu Mascarin V. ausrufen. Um 19:22 wurde er von einer Mistgabel aufgespießt. In dessen berieten die Besatzungsmächte, wie man die aufgebrachte Menge beruhigen könne, als sich ein luxusburgischer Soldat zum neuen Diktator Gottes ausrufen ließ. Mascarin VI. erreichte mit 21 Sekunden Amtszeit einen Rekord. Um 20:00 wurde die demokratische Republik Florentia ausgerufen, die um 20.15 wieder aufgelöst wurde. Um 20:07 wurde die sozialistische Diktatur Florentia ausgerufen, die durch die Machtergreifung Mascarin VII. um 21 Uhr wieder aufgelöst wurde. Nachdem Mascarin VII. von dem Volk geköpft wurde, ergriffen Zwillinge die Macht. Mascarin VIII. und Mascarin IX. herrschten bis 2:00 des heutigen Tages, brachten sich aber gegenseitig um, weil sie nicht wussten, ob Florentia in Rom oder Remagen umbenannt werden soll. Nachdem Mascarin X. bis 7:00 herrschte (er wurde im Schlaf vergiftet), ergriff um 7:01 Mascarin XI. das Zepter. Nachdem Mascarin XI. um 8:00 an Altersschwäche verstarb, übernahm sein Sohn die Macht. Mascarin XII. begann seine Amszeit damit, die aufgebrachte Menge niederzuschlagen. Da er dies jedoch alleine tun musste, bestieg um 9:00 Mascarin. XIII den Thron. Mascarin XIII. trat dann vor die aufgebrachte Menge und begann die instrumentale Version der florentinischen Hymne zu singen.

Die Menge wurde währendessen, von Crolliver Omwell angestachelt, noch aufgebrachter und Mascarin XIII. wurde bei lebendigem Leibe zerrissen. Croviller Omwell betitelte sich nun als Lord Protecteur und sorgte zusammen mit seinen Freunden dafür, dass die ganze Menschmenge durch eine Guillotine das Leben verlor. Nachdem etwa 3.000 Leichen auf dem Platz der Diktatur herumlagen beschloss Croviller Omwell seine Freunde ebenfalls zu töten. Nachdem diese auch gestorben waren, wurde Croviller Omwell durch Mascarin XIV. gestürzt. Mascarin XIV. wurde daraufhin vom Volk zugejubelt und seit 13:18 des heutigen Tages herrscht er. Direkt zu Beginn seiner Amtszeit, ließ er ein Edikt verkünden, dass Florentia stabilisieren soll. Die Inhalt sind hier aufgelistet:

  • Florentia verzichtet auf Guterjoog.
  • Florentia tritt offiziell aus dem kommunistischen Krieg aus.
  • Florentia entschuldigt sich demütigst für alle Kriegsverbrechen.
  • Florentia bleibt souverän, soll jedoch einige Zeit durch die besätzenden Mächte kontrolliert werden.
  • Florentia schafft die Diktatur ab.
  • Florentia schafft die Staatsreligion ab.
  • Florentia führt Religionsfreiheit ein.
  • Florentia wird absolute Monarchie.
  • Florentia verzichtet auf Reparationszahlungen durch Ostfriesland.
  • Florentia streicht alle Namen, bis auf den von Mumba von der Proskriptionsliste.

Reaktionen:

  • Piet Fischteich befindet sich momentan in einer schlimmen psychischen Verfassung. Spätestens, als 130 Affen mit Bananen auf ihren Rücken auf die luxusburgische Flotte zugeschwommen kamen, vielleicht aber auch schon so um den sechsten Regierungswechsel, soll er zusammengebrochen sein. -- Arzt in einem Lazarett, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Unsere Truppen haben sich auf die Schiffe zurückgezogen. 13 Männer sind tot. -- Claude Richemont, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Es freut mich zu hören, dass Florentia dank Euch diesen Wandel vollziehen konnte. Es war ein blutiger Weg, der viele Opfer mit sich brachte, dennoch wendete sich nun alles zum Guten. Vorerst. Zudem möchte ich anmerken, dass unsere Beziehungen schnell stabilisiert werden können, da unsere Staatsformen identisch sind. -König Leopold IV von Flag of Animalia.png Animalien
  • Die Hinterwalder Ermittler der INTERHALT sind in Tränen aus- und anschließend zusammengebrochen, weil die florentinischen Rekordrevolutionäre nicht einmal mehr den Anstand hatten, auch nur andeutungsweise die Spuren ihrer Taten zu verwischen. So macht Polizeiarbeit keinen Spaß mehr - selbst ein Kleinkind findet die Spuren. Wir ziehen uns vorerst zurück. Sprecher des Expeditionskorps, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald

Prozess des Jahrhunderts steht bevor!

Anwälte aus allen Nationen der Spiegelwelt kampieren vor dem Obersten Gerichtshof in Washington
Die Patriotenwiese in Washington ist voller Menschen Anwälte

Washington DC. USA flag invert.jpg United States of America 19.März.2011 - Washington bebt unter dem Druck der Massen, die in den letzten Wochen in die US-Amerikanische Hauptstadt strömen, um den Prozess des Jahres zu verfolgen. Hunderte Fernsehteams, zahllose Zuschauer und Schaulustige, vielerlei Wurstbudenbesitzer und Abertausende Anwälte versammeln sich in Washington, um einen Platz im Prozesssaal zu erlangen. Wer kein Hotelzimmer in der Millionenstadt ergattert hat, macht es sich mit anderen Rechtsverdrehern, Rechtsbeistehern und Querdenkern auf der historischen Patriotenwiese gemütlich. Viele haben dort schon ihre Zelte aufgestellt, während die molldurische Richterband "Die klimpernden Gitterstäbe" ihre besten Songs im 3-Stunden intervall präsentiert.
Und ja, die Stimmung ist trotz des hohen Konkurrenzdrucks zwischen den AvokadosAdvokaten sehr ausgelassen. Denn jeder will zum Beispiel die Rolle des Verteidigers der Trekkies übernehmen, auch wenn die Jedis bereits mit Obi-Wan-Wasabi einen starken und vor allem zielsicheren Anwalt haben, mit dem vor Gericht nicht zu spaßen ist. Man erinnert sich nur an die Klage von Yoda 1997 gegen einen amerikanischen Kosmetikhersteller, der mit seinem Gesicht geworben hat, die letztendlich dazu führte dass der Firmenvorstand trotz geringer Beweislage guillotiniert und die Firma an den Meistbietenden zwangsversteigert wurde.
Aber wie gesagt, der Anführer der Trekkies, der Tron-Guy, sucht weiterhin nach dem perfekten Bewerber für den Verteidigerposten, immerhin ginge es um die Reputation der ehrwürdigen Glaubensgemeinschaft, so der Religionsstifter.
Der Prozess um die Herausstellung kommunistischer Beziehungen dieser Volltrottel wird ab kommender Woche live und in Farbe im Obersten Gerichtshof abgehalten. Hoffen wir, dass bis dahin noch nicht alle Anwälte verhungert sind.

Mumba dingfest gemacht!

Von einem Zeichner festgehalten: Der ruhmreiche Sieg Napoléons

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 18. März 2011 - Der Kommunistische Krieg - er ist beendet. Zumindest, was die Situation in Kirchdorf angeht. Mumba wurde soeben von Napoléon höchstpersönlich festgenommen. Der Diktator, Zitat "Blblblblblblblblbl", ist nach dem Angriff von JAN DELAY vorerst nicht mehr ansprechbar. JAN DELAYs Gesang löste bei den Ostfriesen starke Kopfschmerzen hervor, die fast 90% der Leute nicht aushalten konnten und zusammenbrachen. Dr. Bibo, der JAN DELAY an der Leine hielt, schützten seine Ohrschützer. Sagt ja schließlich schon der Name. Nach Begutachtung von Mumba meinte Bibo, dass er schon wieder auf die Beine kommen würde; die Symptome seien nicht von Dauer.
In einem schnellen Statement ließ Napoléon verlauten, dass Ostfriesland für die Zeit, in dem Ostfriesland ohne Präsident sei, offiziell neutrales WSR-Gebiet sei. Auf die Bemerkung hin, ein WSR-Gebiet könne nicht neutral sein, warf Napoléon die Journalisten mit auf dem Boden liegenden Bratwürstchen ab.
Just in diesem Moment bekam Napoléon einen Anruf von dem ehemaligen Staatspräsidenten Lightening, der sein Präsidialamt wieder zurückforderte. Mit einem "Mir wurscht, du fängst sowieso keine Kriege an", erhob er Lightening auf den Status eines "Präsidenten auf Abruf". Eine endgültige Entscheidung, so der Franzosé, solle erst in einer internationalen Friedenskonferenz gefunden werden, in der alle am Krieg teilgenommenen Staaten, außer dem Affenreich und Florentia, weil die mehr Chaos als irgendwas anderes geleistet haben, ein Mitspracherecht hätten.
Die Kriegsverbrechen, die Mumba geleistet hat ("allen voran die Kriegserklärung gegen uns, die Franzosén" - Napoléon), sollen von einem Sondertribunal bestraft werden.

Reaktionen:

  • Wie viel Geld wollt ihr, dass ihr uns ihn ausliefert????? Wir haben mit dem noch Rechnungen offen. --Mascarin III., FlaggeFlorentia.png Florentia
    • Wir betreiben keinen Menschenhandel. Biologische Lebensformen sind gleichwertig mit uns überentwickelten Robotern!-Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia
    • Mag sein, dass ihr mit ihm eine Rechnung offen habt - das haben wir mit euch auch, und zwar genau wegen dieser Einstellung. Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
    • Über Mumba wird ein internationales Kriegstribunal entscheiden. - Jesus Christoph, KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland
      • Die amerikanische Bevölkerung will ihm gerecht bestraft sehen! Ist schon planned, wann er das erste mal tagen soll, oder muss erst ein Antrag gestellt werden?-Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
        • [1] - Jesus Christoph, KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland
        • Dann macht es bitte lustg und übertragt es im Fernsehen! Wir wollen ALLE sehen, wie diese Missgeburt erst gefoltert und dann qualvoll ermordet wird! Möge das Blut spritzen! Muhahaha!--Mascarin III., FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Wir vermuten, dass Mascarin III. eigentlich ein 3-jähriger aus dem Kinderland ist, das sich einen Scherz erlaubt. Gehen der Sache nach. -- Polizist aus der Flagge Luxusburg1.png Luxusburg

Revolutionäre gewinnen Oberhand

Wahrscheinlichster Frontverlauf, errechnet von den Anonymen Stochastikern

90° (Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan), 17. März 2011 - Schlecht sieht es derzeit aus für das ustbekische Staatsoberhaupt Oberprälat Hamza Ustalov, da die Regierungstruppen von den Revolutionären immer mehr zurückgedrängt werden. Zur derzeitigen Lage nun unser Auslandskorrespondent Yulduz Fustkulin im sicheren 90°:

"Die Revolution chat in rapider Schnellichkheit an Fahrt aufgjenommen und fier Hamza Ustalov es wird immer schwerer zu chalten auf die Revolutionere. In den letzten Tagen chaben die Truppen unter Gjeneralfeldmarschall Ustovnik die Khontrolle ieber die nördlichen Moghulate fast vollstendig iebernommen. Lediglich die Wuste, der Trichter und Trianglien befinden sich noch fast vollstendig unter der Khontrolle der Regierung, während die cheftigsten Khempfe derzeit in der Hauptstadt Zentralustbekistans, Urbs Ustem toben. Sollte diese Stadt fallen, dann steht nichts mehr zwischen den Demonstranten und der Chauptstadt Triangulus, weschalb Ustalov alle verfiegbaren Truppen an die Front beordert chat um diese zu stabilisieren. Den Ausgang der Khempfe khann man jedoch derzeit schwer voraussechen, doch ich werde mich fier Sie, liebe Zuschauer, fier die näxhten Tage in die Gefahrenzone begeben. Jedenfalls, wir sind gespaannt chier alle auf djen Ausgaang der Khempfe.

Damit, ich gebe zurieckh ins Studio. Cheil Usty."

Runde fünf

Ein letztes Kräftesammeln vor dem Finale?

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 17. März 2011 - Gut, nachdem sich die Ostfriesen allesamt beruhigt haben und auch die letzten Bratwurstreste von ihrem Gesicht gepult haben, kann es jetzt ja nun weiter gehen bei enem Stand von zwei zu eins für die Alliierten. Und wie wir wissen, brauchen wir drei Siege für den Schlachtsieg - was das bedeutet, kann sich ja jeder an seinen Fingern abzählen. Außer vielleicht ein paar andere Leute hier auf unserem lieben, netten Planeten...
Nun gut, die Ostfriesen sind an der Reihe und...ich höre gerade, wie es mehrere Schreie aus den Boxen kommen. Scheinbar haben sich die Molldurier, die daheim immer noch live ein Konzert spielen, soeben die Noten angeschaut, die gleich gespielt werden müssen. Das scheint ja nichts gutes zu bedeuten...
Wir sehen nun die Tanzperformance der Ostfriesen.

...

Nun ja, sie ist recht...eigenwillig. Mehrere Alliierte sind soeben aufgrund der Musik zusammengebrochen und nicht mehr ansprechbar. Aber eins muss man den Ostfriesen lassen - so bescheuert die Musik ist, so gut war die Choreographie, keine Frage. Und nun kommen wieder einmal die Franzosén, diesmal ebenfalls mit einem Tanz zu einem Lied von Michael Jackson und nicht mit einer Rock-Band.

...

Ouh, das war die beste Choreographie, die ich seit langem gesehen habe, damit dürfte auch der Sieger dieses Wettbewerbs feststehen. Die Alliierten liegen sich in den Armen und feiern, wie ich es noch nie erlebt habe und...moment mal, Kinkotou Mumba, Oberbefehlshaber der ostfriesischen Armee, kann die Niederlage anscheinend nicht verkraften und schließt seinen MP3-Player an die Boxen an. Ich glaube, das ist "Beat It" von Michael Jackson...
Wahnsinn, fangen etwa alle Ostfriesen etwa auf einmal an, zu tanzen!? Das ist...unglaublich!

Da tanzen sie alle!

...

Die fünfte Runde hat es echt in sich, keiner will den anderen gewinnen lassen. Allen voran die Ostfriesen scheinen verbissen um diesen einen Punkt zu kämpfen, da eine Niederlage für sie eine Katastrophe bedeuten würde. Kontern die Franzosén? Ich sehe, dass da hinten gemauschelt wird und Napoléon verbindet die Boxen wieder mit Molldurien. Ja, wie ich sehe, werden die Franzosén direkt mit einer improvisierten Choreographie kontern!

...

Meine Güte, hier lässt wirklich keiner nach! Absolut nicht! Die Alliierten jubeln vor Begeisterung; wird Mumba nun endlich aufgeben? Nein, es sieht nicht so aus, er stülpt sich eine Maske über und steigt nun selbst in den Ring! Ob ihm die Tanzlehrer aus dem Hinterwald etwas beigebracht haben? Wir werdens sehen...

...

Das war nun wirklich sehr komisch. Aber es macht sich Unruhe in den Reihen der Alliierten breit. Scheinbar fürchtet man nun doch eine Niederlage in dieser Runde. Da drängelt sich irgendeine Gruppe in den Vordergrund...ja, es sieht so aus, als ob das siebte Panzerballett der Hinterwalder Armee nun ebenfalls mit einem improvisierten Stück eingreifen will, um das Schlimmste zu verhindern.

...

Das reißt hier nahezu jedem vom Hocker! Mein Handtuch hier schwitzt jetzt schon von alleine, das ist unmöglich!
Nanu? Auf einmal flüchten die Alliierten aus Kirchdorf heraus! Die Ostfriesen haben gewonnen!
Moment...woher kommt die Musik? Das hört sich fast nach einem Lied an....nach.......nein, wieso ist der hier? Wieso ist JAN DELAY hier!? Ist der nicht mit Bibo auf der WSR-Basis nördlich vom Imperium Verdinga? Nein, der ist bei ihm! Er hat ihn angebunden. Aber...er singt trotzdem! Ich muss hier weg, ich muss hier weg! Brecht die Übertragung ab, der singt grausig! Abbrechen! Abbrechen!! Abbre...

Stoerung.gif

Blutbad in Florentia

Das Blut fließt in Florentia

FlaggeFlorentia.png Florentia, 17. März 2011 - Nachdem Mascarin II. gefangen genommen wurde, ergriff im geheimen Latte di Machiavelli das florentinische Szepter und bekleidet nun als Mascarin III. das Amt des Diktator Gottes. Er hält sich in einer abgelegenen Festung in Lyoncera versteckt und gab nun den Befehl, der Florentia erstaunen lässt. Mascarin III. ist weitaus weniger fanatisch im Glauben, aber umso blutrünstiger. Er gab den Befehl, trotz der Besetzung Florentias durch ausländische Truppen, den Kampf nicht aufzugeben. Alle Florentiner sollen die Eindringlinge mit Gewalt vertreiben. Dem kamen die Florentiner mit Genuß nach. "An diesem Nachmittag wurde Florentia komplett mit dem Blut der Besatzer angestrichen." Zahlreiche Florentiner freuten sich über den Befehl. Ein Florentiner berichtet: Datei:Blutrede.mp3.

Reaktionen:

  • Hiermit sei gesagt: in Florentia sind luxusburgische Truppen stationiert, und das bleiben sie auch. Hier ist anscheinend eine ganze miese Kampagne am Laufen. Ich dementiere jegliche dieser Aussagen, die höchstwahrscheinlich von Mascarins Hintermännern angefertigt wurden - denn dieser sitzt im Gefangenenlager auf Grollendug und weint, wie ich mir habe sagen lassen. Also, keine Panik, alles Lügen. --Piet Fischteich, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Pff, Bullsheis!-Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
  • (Solon Winckelzug seufzt lediglich, fügt der Liste mit dem Namen Unausstehliche Arschgeigen mit Hassstatus den Namen Mascarin 3 hinzu und unterzeichnet einige Dokumente, die eine Verlegung von Hinterwalder Truppen in die Region zum Inhalt haben) Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald

Aller guten Dinge sind...vier?

Reaktion auf der ostfriesischen Fantribüne

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 17. März 2011 - Es beginnt nun Runde vier, die ich, der einzigartige, wunderbare Iggy Guttapercha, moderieren darf. Nicht so wie dieser eingebildete Fatzke von Sergio Valdez...was für eine Ulknudel...
Die Alliierten haben sich nach einer Standpauke von Napoléon wieder aufgefangen und haben sich nun komplett maskiert. Das Lied, was nun folgen soll, soll der zweite Sieg der Alliierten werden. Mal schauen, wie das ausgeht...
Mittlerweile haben sich immer mehr Schaulustige eingefunden; der Liberationsplatz ist nahezu komplett überfüllt. Kein einziger Fleck ist mehr frei, außer das Zentrum des Platzes, wo die Sachen aufgeführt werden. Doch bevor das Lied gespielt wird, ruft Napoléon noch einmal in Molldurien an. Scheinbar hat er ein paar Franzosén aufgetrieben, die wirklich alleine spielen können. Nun ja, dann können wir weniger Tanz, aber mehr Feeling erwarten, oder? Aber...wäre das nicht gegen die Regeln?
Ach was, wir schauen uns einmal die Performance an, vielleicht hat das ja was...

...

Unglaublich! Mehrere Ostfriesen zünden Feuerzeuge an und schwenken diese in der Luft! Von hier aus...ist das etwa bengalisches Feuer und Gegröle? Hier herrscht momentan eine Stimmung wie bei Rock am Ring - oder so, ich selbst bin da nie gewesen. Aber ich denke mal, das ist in etwa genauso. Mumba versucht, die Massen zu beruhigen, indem er Bratwürste in die Menge wirft, aber das scheint die Stimmung nur noch weiter anzuheizen. Ich würde mal sagen, egal, was jetzt seitens der Ostfriesen kommt: Dieser Punkt geht klar an die Alliierten. Damit steht es zwei zu eins.

Reaktionen:


Runde drei der finalen Schlacht

Critical Hit!

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 17. März 2011 - Iggy Guttapercha meldet sich wieder live aus der ostfriesischen Hauptstadt zurück! Nach dem Sieg der Alliierten haben die sich ordentlich betrunken, nur noch die GSG Viereinviertel steht noch einigermaßen auf den Beinen, alle anderen - sitzen eher oder schlafen sogar.
Die Ostfriesen haben derweil ein eigenes Lied geschrieben und die Noten nach Molldurien gefaxt, gesungen und getanzt soll dazu selbst. Mal schauen, wir beginnen mit Runde drei! Es starten die Ostfriesen mit einem spanischen Lied.

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Oh Mann, das ist zu bescheuert, um wahr zu sein. Und die angetrunkenen Alliierten kriegen sich einfach nicht mehr ein. Selbst die Wanne-Eickeler stehen nicht mehr, sondern kringeln sich auf dem Fußboden. So können sie auf keinen Fall in irgendeiner Art und Weise tanzen. Hätten sie keinen Alkohol getrunken, wäre das vermutlich nicht so weit gekommen - damit steht es eins zu eins unentschieden!

Tanzbattle Volume Two

Iggyvignette.png

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 16. März 2011 - Guten Tag, meine Damen und Herren, hier ist Iggy Guttapercha und ich bin ganz aus der Puste. So schnell bin ich noch nie in meinem Leben gerannt, um bei diesem Event moderieren zu dürfen. Die Typen in der SNC-Hauptsendezentrale haben sowieso nicht mehr alle Tassen im Schrank, einen Typen etwas aus mehreren tausend Kilometern moderieren zu lassen. Die haben sie echt nicht mehr alle.
Nach fast zwanzig Stunden, in denen sich die Alliierten und die Ostfriesen beraten haben, was sie denn nun als nächstes aufführen wollen, haben sich beide Seiten entschieden. Gestern Nacht rief Napoléon noch einmal in Molldurien an; über das Ergebnis des Telefonates war er scheinbar sehr erfreut, da er mit einem Grinsen in sein Zelt ging.
Die Ostfriesen haben, wie letztes Mal auch schon, Heimvorteil und dürfen beginnen mit einem...och nee, nicht schon wieder einem Riverdance...

...

Anhaltender Applaus seitens der Ostfriesen, die Alliierten wirken gelangweilt. Ich im Übrigen auch. Wenn die jetzt noch einmal Riverdance vorführen...ist Schicht im Schacht.
Nun folgen die Alliierten. Ach, wie ich sehe, sind mittlerweile Electronianer in Kirchdorf eingetroffen, die flugs ein paar Androiden gebaut haben. Mit einem Robodance geht's nun in Runde zwei. Den nenn ich jetzt einfach mal so, weil sich Roboter bestimmt immer noch nicht flüssig bewegen können.

...

Solidaritätsbekenntnis bei einem Panzer der Alliierten: Vor lauter Freude wird er rosa!

Stürmischer Applaus seitens der Alliierten. Auch einige Ostfriesen beginnen zum Klatschen. Hmh, die werden gerade von der Geheimpolizei aussortiert und von der Menge weggeschleift. Ich denke mal, das ist ein Punkt für die Alliierten, aber es scheint so, als hätten sie Blut geleckt - Napoléon trifft sich in der Mitte mit Mumba...ah ja, wie ich soeben höre, wurde anscheinend vereinbart, dass jemand genau drei Siege haben muss. Nun ja, damit steht es eins zu null für die Alliierten. Gestern gab's ja ein Unentschieden und...*schnüffel* Rieche ich da etwa eine Bratwurst? Es tut mir Leid, aber mich überkommt der Hunger.

Tanzschlacht hat begonnen!

Zuschauer strömen nach Kirchdorf

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 15. März 2011 - Die Tanzschlacht von Kirchdorf beginnt jeden Augenblick. Zahlreiche Truppen des Franzosébundes sind auf dem Liberationsplatz in der Innenstadt von Kirchdorf zusammen gekommen, um dort die alliierten Truppen zu unterstützen.
Aus den Boxen hört man immer noch Getuschel von den Mollduriern. Mittlerweile hat man in Woodstock eine meterhohe Leinwand aufgebaut, wo die Ereignisse aus Kirchdorf live übertragen werden sollen - auch, um zu schauen, ob die Musik in Ostfriesland Gefallen findet.
Wie es scheint, haben sich die Ostfriesen für einen landesuntypischen Tanz entschieden. Nun gut, ich wüsste jetzt auch nicht, welcher Tanz nun wirklich landestypisch wäre...

Es folgt ein irischer Riverdance.

...

Applaus seitens der Ostfriesen, staunende Alliierte auf der anderen Seite. Mit so einer Qualität haben sie scheinbar nicht gerechnet. Die Franzosén schicken eine verhältnismäßig junge Gruppe ins Rennen. Dass sie maskiert sind, stört anscheinend keiner.

Es folgt ein Tanz zu einem Remix.

...

Diese Runde scheint ein Unentschieden zu werden. Applaus zwar bei den Alliierten, aber ich glaube, sie haben gehofft, dass sie schon gleich nach dem ersten Versuch gewinnen werden. Die Tänzer ziehen sich zurück und die Teams beratschlagen sich für eine zweite Runde. Wann die sein wird, ist unklar.

Tanzschlacht in Kirchdorf?

Zahlreiche Zuschauer haben sich bereits auf dem Liberationsplatz, dem Ort des Geschehens, eingefunden

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 15. März 2010 - Meine Damen und Herren, wie es mir scheint, ist Kinkotou Mumba, Oberbefehlshaber der ostfriesischen Armee, soeben aus dem Präsidentenpalast heraus gekommen und forderte eine Gruppe von Franzosén zu einem Dancecontest heraus. Die Ostfriesen begannen wie wild mit dem Aufbauen von noch mehr Boxen.
Napoléon, Chef der französischen Armee, willigte diesen Kampf ein: Der Verlierer solle sich ergeben. Nach einem kurzen Anruf in Molldurien war auch klar, wer die dazugehörige Musik für diesen Kampf spiele: Das fünftausendköpfige Orchester in Woodstock entschloss sich dazu, den musikalischen Teil der Schlacht zu übernehmen. Wann der Contest starten wird, ist bis jetzt noch unklar, da noch beide Seiten dabei sind, ihre Mannschaften auf diesen Kampf einzuschwören. Fest steht: Diese Schlacht kann über Sieg und Niederlage im kommunistischen Krieg entscheidend sein.

Ultimatum: Komm raus!

Verstärkung aus dem Norden

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 15. März 2011 - Schwere Gefechte und Rauchschwaden zieren die ehemals schöne Hauptstadt Ostfrieslands. Napoléon liefert sich mit seiner Armee schwere Gefechte gegen Ostfriesen, die scheinbar gelernt haben, mit psychologischen Waffen umzugehen. Mit Jericho-Trompeten werden die Franzosén beschallt; die Molldurier spielen aus den Boxen weiterhin Musik.
Napoléon, dem das Kämpfen gegen mit Bananen bewaffnete Ostfriesen mittlerweile bis zum Halse steht, forderte Mumba auf, sich innerhalb vierundzwanzig Stunden zu ergeben. Aufklärungsflugzeuge berichten von einer Ansammlung der Ostfriesen und einem Team, welches "Top choreographierte Tanzschritte" einüben würde.
Derweil vermeldet Lightening ein Zurückschlagen der Florentiner auf der Insel Guterjoog. Nach einer Gesangseinlage des Ex-Präsidenten des Liedes Chocolate sei die Armee in Scharen geflüchtet, hieß es.
Unterdessen kommt immer mehr militärische Unterstützung im nördlichen Ostfriesland an: Das Franzoséland schickte gleich mehrere Versorgungsflugzeuge in den Norden, die Marine sei an den Küsten zusammen mit der Borkumer Flotte omnipräsent. Die Soldaten sollen Kirchdorf von Norden aus attackieren. Mehr wollte Napoléon "aus taktischen Gründen" nicht verraten. Wir vermuten aber, dass er die simple "Hau drauf"-Taktik benutzt, denn eine Strategie ist gegen Ostfriesen einfach sinnlos - sie sind zu blöd, um darauf reagieren zu können.

VGGBT annektiert Florentia

FlaggeFlorentia.png Florentia 14. März 2011

Florentia ist gefallen! Am frühen Abend des heutigen Tages konnte die VGGBT mit Hilfe der Holländer die Florentinische Hauptstadt Florentia erobern. Die VGGBT-Einheit spazierte einfach über die nicht abgerissene Brücke, die die beiden Teile des Landes miteinander verbindet und marschierte ohne nennenswerte Gegenwehr bis zum Königspalast vor, wo König Mascarin II schließlich vollkommen überrumpelt die Amtsgeschäfte an die VGGBT abtreten musste.

VGGBT-Chef Alf Keider zeigte sich hörbar überrascht von der erfolgreichen Offensive und gab das annektierte Florentia sogleich in die Hände des Weltsicherheitsrats.

Keiders genaue Rede lässt sich hier verfolgen: Datei:Alf Keider27.mp3

Reaktionen:

  • Es freut mich sehr, dies zu hören! Ein erster großer, wichtiger Schritt gegen diese tulpenwerfenden Gottesanbeter! - Bruno Collmann Galatonien Flagge.jpg Galatonien
  • Wieso sieht man euch dann nicht ihr Narren in den Straßen Florentias??? Wenn überhaupt seid ihr erst in Lyoncera! Dort haben wir Florentias mit Kulissen nachgestellt für den Film "Mascarin- einfach Gottgleich". Ihr habt da wohl mit den Schauspieler geredet. Mascarin sitzt neben mit in der Zitadelle von Florentia und berät wie man euch Herr werden kann. Wie wollt ihr denn überhaupt über die Brücke gekommen sein ohne Maut zu bezahlen??? WIR DEMENTIEREN HIERMIT: DAS RUHMREICHE FLORENTIA IST NICHT GEFALLEN, LEDIGLICH DIE KULISSE.PS: Schade dass ihr nicht verreckt seit Herr Collmann Latte di MachiavelliFlaggeFlorentia.png Florentia
    • Unabhängig davon, was jetzt stimmt, kann eines mit Sicherheit gesagt werden: Die Kulisse ist gefallen. Von Florentia bleibt nur der hässliche Kern einer tulpenwerfenden Fanatikerbande, der man vernünftigerweise nur noch eine Frage stellen kann: "Auf's Maul?" Sara Thilozin, Chefredakteurin von Schlimme Zeiten, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Mascarin, du blöde Sau! Wenn du noch mal so 'ne Scheiße laberst, von wegen verrecken und Narren, dann komm' ich rüber und hau' dir mit meiner Flotte auf die Fresse! Vergiss nicht, dass wir vor deiner Kackinsel ankern! -- Piet Fischteich, Heeresführer der Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
    • Haben aufklärungsflugzeige geschickt und bestätigen die Eroberung. - Dieter Werker, Oberbefehlshaber der Luftwaffe Schieberinsel-flagge.JPG Müllschieberinsel

Hinterwald sprengt Stadtmauer

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 14. März 2011 - Hinterwald ist soeben mit seinem Panzerballett durch die Stadtmauer der ostfriesischen Hauptstadt gestürmt. Mit einer Trommelperformance vibrierten die Mauern gegen Ende so stark, dass sie in sich zusammen fielen. Eine Ähnlichkeit zu den Trompeten von Jericho wies Hinterwald ganz klar von sich.
Die bei den Hinterwaldern positionierten Mitglieder der wanne-eickelschen Sondereinheit GSG Viereinviertel stürmte daraufhin ebenfalls die Stadt. Sich widersetzende Ostfriesen wurden entweder einfach beiseite geschubst oder angerülpst. Bei fünf Ostfriesen wurde mittlerweile eine Alkoholvergiftung festgestellt.
Derweil treffen die Franzosén im Süden der Stadt auf harten Widerstand: Zahlreiche Tretminen und achtlos weggeworfene Bananenschalen machen ein Weiterkommen der Armee zu einer wahren Tortur. Komischerweise haben die Ostfriesen nun auch Waffen in Form von Gummiknüppeln und anderen Schlagutensilien. Mehrere Soldaten mussten bereits ins Lazarett getragen werden.


Stürmung von Kirchdorf

Französische Soldaten machen sich bereit zum Absprung über Kirchdorf

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 14. März 2011 - Der Franzosébund unter Führung von Napoléon hat mit dem Sturm auf Kirchdorf in diesen Minuten begonnen. Im Sekundentakt erreichen uns Meldungen über Kämpfe in Kirchdorf. Die Franzosén haben noch vor den Stadttoren Kirchdorfs große Boxen aufgebaut. In Molldurien haben sich fünftausend Musiker zu einem einzigen Orchester zusammengefunden und spielen laufend Musik, mit der sie ganz Kirchdorf beschallen.
Die Aufklärungsflugzeuge, die noch auf der WSR-Basis positioniert waren, konnten mehrere Soldaten mitnehmen; sie sprangen mit Fallschirmen über Kirchdorf ab.
Insgesamt liegen uns noch keine Berichte über Verletzte oder gar Tote vor; das liegt aber möglicherweise daran, weil wir gerade angefangen haben. Innerhalb der ostfriesischen Hauptstadt sei es schon zu mehreren Explosionen gekommen. Die insgesamt siebenhunderttausend ostfriesischen Soldaten, die sich in Kirchdorf verbarrikadiert haben, haben vermutlich Verteidigungsanlagen gegen die Franzosén errichtet. Vermutlich haben sie immer noch Angst vor einer Übernahme durch den Weltsicherheitsrat und den Verlust ihrer eigenen Souveränität.
Wo sich Kinkotou Mumba, Oberbefehlshaber der ostfriesischen Armee, aufhält, ist unbekannt. Napoléon, der die franzoséländischen Truppen anführt, setzt auf den Satz "Schlag der Schlange den Kopf ab, dann bewegt sich der Körper auch nicht mehr". Ob sich die ostfriesischen Soldaten durch den Sturz Mumbas jedoch ergeben, erscheint mehr als fraglich. Noch fraglicher scheint es, in wie weit die Ostfriesen überhaupt Befehle von Mumba entgegen nahmen, da sie ständig eigene Aktionen, wie zum Beispiel die Eroberung von Schwedien, starteten.
Wir bleiben dran.


Reaktionen:

  • Wir kommen zur Unterstützung so schnell wie es nur geht nach! - galatonische Fußtruppen Galatonien Flagge.jpg Galatonien
  • Das Interventionskorps K ist auch unterwegs, um bei der Erstürmung von Kirchdorf zu helfen. Werden wahrscheinlich unter der Leitung von Mahmut Achwardatentschad heute Nacht noch ankommen. General Mohammed Kurdalla (Jr.), Oberbefehlshaber der Streitkräfte von Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan und Ost-Al Kurdistaniyan Flagge.png Ost-Al Kurdistaniyan

Bürgerkrieg in Ustbekistan

90°,Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan - 12.3.2011

Die eroberten Gebiete der Rebellen im Norden

Nachdem unser Reporterteam wohlbehalten in Ustbekistan ankam um der plötzlichen Kommunikationssperre in Ustbekistan auf den Grund zu gehen (wir berichteten) fand es sich in einer umkämpften politischen Lage wieder. Wir schalten jetzt live zu unserem Korrespondenten, dem Exilustbeken Yulduz Fustkulin, der sich in der Hauptstadt der Teilautonomen Republik Quadratien, 90° befindet:

"Es ist ein schweerighe pjolitische Lage chier in Ustbekistan. Nach dem Flugzeigabsturz bei Verdingia chat der President rapide an glaubwierdichkheit verloren. Die Ustbeken sind mit seinem Krisen management sehr unzufrieden und gehen auf die Barrikhaden. Anghefiehrt werden die Aufstendischen aberr nicht, wie zu vjermuten staand von dem Fiehrer der Autonomen Republikh Quadratien, die sich erstmal vollkhommen raushelt, sondern von einem trianguleren Ustbekhen, derr sich Princeps Augustyus I. nennt. Ihr Ziel ist es, die Republikh zu stierzen und eine neie Reghierung unter Augustyus einzusetzen. Die Ustbeken chaben schon eingjenommen weite Teile von Trichtristan, Kleinusty, der Norrdmarkh und Ostustyen, dazu Teile von Lustyanien, Westustyen, Ostbekistan und der entgeometrisierten Zone. Derzeit wird chefig gekhempft in Wolfi und Phallustyum, wehrend Mustkau und Ustkent von den Rebellen schon erobert wurden. Im Staatsrundfunkh sind derzeit wieder zu cheren Ansprachen von Oberprelat Hamza Ustalov, derr sagt, dass sind Rebellen drogenabchengige Jugendliche, die chaben gekriegt Drogen von Ostfrjesland, die damit wollten zersteren Ustbekistan. Er bezeichnet ausserdem die Mitglieder der Untersuchungskommission des Flugzeigabsturzes als verkhappte Ostfriesen. Die Luft wird dienn fier Ustalov.

Damit ich gebe zurieck ins Studio."

Reaktionen:

  • Sollen wir euch helfen kommen? --Claude Richemont, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
    • Die Funkverbindungen nach Ustbekistan funktionieren immer noch nicht, auch die Fernsehbilder sind nur in Ustbekistan zu empfangen. Die Regierung bekommt deshalb von solchen Angeboten überhaupt nichts mit! -- Chefsekretärin des SNC
    • Shit, Sie haben recht. Sobald unsere Schiffe hier sind, schicken wir ein Aufklärungsschiff ins Krisengebiet. --Claude Richemont, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Ich rufe alle Parteien dazu auf, sich vernünftig zu benehmen! -- Xaver Süderbit, ELT Flagge.png Electronia

VGGBT überzieht Florentia mit Terror

FlaggeFlorentia.png Florentia - 12.3.2011

Unaufhaltsam bahnen sich die Holländer ihren Weg nach Lyonceaux

Nach den zahlreichen Drohungen und beidseitigem Hass der letzten Tagen hat die Terrororganisation VGGBT den Kampf gegen Florentia aufgenommen. Wie zu erwarten war haben die sogenannten Holländer ihren Stellungskrieg im Westen des Landes ausgebaut und bewegen sich mit ihren Kampfcaravans nun mit nahezu unfassbaren 60 Stundenkilometer über die Florentinischen Autobahnen in Richtung Hauptstadt. Mehrere Einheiten der Florentinischen Armee stellten sich den Holändern zwar in den Weg, wurden aber durch gezielte Gouda-, Tomaten- und Holzschuhwurfattaken in die Flucht geschlagen. Eine von Westen herangeeilte Grenzarmee Florentias konnte ebenfalls nicht eingreifen, da die sperrigen Wohnwagen die Autobahnen komplett blockierten und es keine Überholmöglichkeit gab, um an die Fahrer in den Zugfahrzeugen heranzukommen. Überdies ließ die um die Holländer schwebende Dunstwolke aus Käse- und Hanfgeruch den Verteidigern keine Möglichkeit, nahe genug heranzukommen um mit Schmerzhaften Tulpenwürfen auch nur irgendeinen Schaden anrichten zu können. „Wir stehen vor ganz gewaltigen Problemen“, so ein Sprecher der Florentinischen Armee. Wann genau die Holländer in Lyonceaux ankommen werden ist derzeit nicht ganz klar.

In Lyonceaux selbst läuft derweil die zweite, vielleicht noch schlimmere Aktion der VGGBT an. In der Nacht kam es zu Masseneinbrüchen in sämtliche Blumenläden und Lager der Stadt, die allesamt nur dem Zweck dienten, massenweise Schnecken in die Gewächshäuser auszusetzen. Innerhalb weniger Stunden wurden massenhaft Tulpen und nahezu alle anderen Nutz- und Zierpflanzen im Umkreis von 25 Kilometern rund um Lyonceaux vernichtet. In der Hauptstadt selbst brach Panik aus. Proteste gegenüber Mascarin II ob seiner doch äußerst kontraproduktiven Außenpolitik wurden an diesem Morgen blutig niedergeschlagen.

Alf Keider konnte heute morgen sein Tonbandgerät wohl nicht finden. Von Seiten der VGGBT existiert bis zum jetzigen Zeitpunkt nur ein kurzer Schmierzettel, der uns an die Sendezentrale gepappt wurde und dessen Aufschrift wie folgt lautet: „Ätsch. Wir können gern noch einen Gang hochschalten. Selbst schuld!“

Reaktionen

  • Ihr Narren! Ihr habt wohl das Land verwchselt. Erstenes ist Lyonceaux nicht unsere Hauptstadt, zweitens was sind Autobahnen? Die 100.000 Einwohner in Lyonceaux, werden wohl nicht viel Leiden. Außerdem werden sie wohl nie nach Florentia (Stadt) gelangen, sollten wir die Brücke einreißen. Schwimmen ist aber auch blöd, da die Florentinische Wasserstraße von Türmen bewacht ist.- Mascarin II. , FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Aus Westen könnten da ehe nur Dunkeldeutsche kommen! haha! Das scheint mir alles erfunden! Ist heute der 1. April?-Mascarin II. , FlaggeFlorentia.png Florentia

Verrückter Vollidiot vermöbelt Florentiner

Wütende Ostfriesin vermöbelt florentischen Soldaten. Ostfriesische Kinder schauen begeistert zu.

Guterjoog (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 10. März 2011 - Ein geisteskranker Irrer ist soeben nach Guterjoog gekommen und hat zahlreiche florentinische Soldaten im Alleingang verprügelt. Neben ihm war eine gewaltige Armee von Eulummeln, von diesen Eulen-Schweine-Hummel-Viechern. Oh, wie ich gerade höre, ist der geisteskranke Irre höchstwahrscheinlich Lightening. Na ja, wer hätte auch damit gerechnet? Mit einer "Armee" von 300.000 Personen, die nur mit ihren Fäusten bewaffnet sind, ist Lightening nun also nach Guterjoog gekommen und hat im Alleingang zahlreiche Florentiner in die Flucht geschlagen. Dies motivierte anscheinend auch seine Anhänger; mittlerweile kann man auf Florentia nicht mehr laufen, ohne in Eulummel-Scheiße zu treten oder einem Ostfriesen zu begegnen.
Die Florentiner ihrerseits reagierten mit dem Werfen von Tulpen in die Nähe von Lightening, die die Eulummeln aber kurzerhand verputzt haben. Mochten sie anscheinend sehr.
Es gibt auf Guterjoog zudem erste Rangeleien um den kürzlich errichteten Tempel der Florentiner; hunderte florentinische Soldaten sind ins Innere geflüchtet, um, wie sie sagen, "den Tempel von innen heraus" zu beschützen. Mittlerweile haben sich einige Ostfriesen dazu entschlossen, ihre Kinder vor den Tempel zu stellen und alle gemeinsam das Lied I like the flowers zu singen. Einige Florentiner sind bereits mit Tinitus aus dem Tempel geflüchtet.
Wie die ganze Sache ausgehen wird, bleibt abzuwarten. Die Masse ist aber wütend. Sehr wütend.

Reaktionen

The Reichsluftwaffe over Kirchdorf / Mundwitter sind ihre eigene Besatzungsmacht

Tanzstunden für Mumba
Hinterwalder Elitetanzlehrer stürmen Regierungspalast

Kirchdorf, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland 10. 03. 2011 - Einer Aufforderung des franzoséländlischen Oberkommandierenden Napoleon Folge leistend hat die Hinterwalder Luftwaffe nach einem Mittagsschläfchen damit begonnen, Kirchdorf aus der Luft anzugreifen. Man setzt dabei auf Kommandoaktionen, denn kurz nach 14:00 Ortzeit überflogen mehrere Reichsflugscheiben die Stadt und warfen Flyer ab, auf denen für den kommenden Sonntag eine Tanzvorstellung mit Ostfriesenpräsident Kikotou Mumba angekündigt wird - angeblich mit ihm in der Hauptrolle. Kurz darau landete mehrere Flugscheiben auf dem Regerungspalast und setzten eine Gruppe Hinterwalder Elitetanzlehrer ab, die sich eilig zum Präsidentenbüro durchschlugen. Noch unbestätigten Berichten zufolge erlernt Mumba derzeit unter sanftem Druck der Militärpädagogen die Foxtrott-Schritte.
Derweil werden auch aus Eierland Truppenbewegungen gemeldet. So wurde bekannt, dass sich große Teile des 7. Hinterwalder Panzerballetts samt schwerem gerät auf den Weg nach Kirchdorf gemacht haben, wodurch als Besatzungsmacht nur einige Mitglieder der Matrosenchöre des vor der Küste ankernden Flottenverbandes zurückblieben. Brigadegeneral Schmulik Dakota ließ jedoch wissen, dass man mit den Mundwittern eine Vereinbarung getroffen habe: "Für die Zeit unserer Abwesenheit übernehmen die Ostfriesen selbst die Aufgaben der Besatzungsmacht, wir können uns schließlich nicht um alles kümmern. Ich habe dem Bürgermeister erklärt, dass die Mundwitter beim noch laufenden Reise-nach-Jerusalem-Spiel disqualifizert werden müssten, wenn sie bei der kommissarischen Übernahme des Besatzungsregimes Blödsinn machen. Er hat das auch kapiert und versprochen, sich vorbildlich als arroganter Unterdrücker aufzuspielen. Wenn er es gut machen sollte, bekommt er beim Abzugsspiel fünf Siegrunden gratis zugesprochen."

Florentia betrachtet Guterjoog als neues Staatsgebiet

Die pralinerne Straße verbindet Mascarinburg und Xinoburg

Guterjoog, FlaggeFlorentia.png Florentia/Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, 10.03.2011 - Die florentinischen Besatzer im südlichen Guterjoog, das sie jetzt Mascarinien nennen, haben sich mittlerweile dort eingelebt und die Kämpfe zwischen der Nordfront pausieren. Gouverneur Latte di Machiavelli betonte, die Florentiner seien nicht gekommen um zugehen. Daher haben die Florentiner bereits einen xinokrithanischen Tempel in Mascarinien gebaut und den Südbunker (jetzt: Mascarinburg) orange angestrichen. Die Florentiner haben eine Straße aus Pralinen zwischen Mascarinburg und Xinoburg (vormals Westbunker) gebaut, auf der sie eine Siegesparade abgehalten haben. Die Florentiner in Mascarinien stellen dort die Mehrheit der momentanen Bevölkerung, da die einheimischen Ostfriesen entweder gegen Mumba protestierten und so zwangsrekrutiert worden oder geflohen sind oder gegen die Florentiner im Kampf gefallen sind. Etwa 7.000 Florentiner betrachten Mascarinien als neue Heimat. Auch wenn dies nicht der Sinn und der Zweck der Intervention war, ist der Verbleib dieser Florentiner fraglich. Einige andere Mitgliedstaaten des WSR betonten, Florentia habe nicht das Recht Süd-Guterjoog zu annektieren. Mascarin II. verteidigte sich jedoch, da seiner Meinung nach es nirgendwo geschrieben stehe, dass diese Annexion falsch sei. Er meinte Florentia habe das Recht dazu. Dies bleibt jedoch bis zum heutigen Tage fraglich.

Reaktionen:

  • JETZT HÖR' MIR MAL GUT ZU, DU OBERSPACKEN! ICH HABE DICH NICHT IN DEN WSR GEWÄHLT, DAMIT DU ANDERE WSR-MITGLIEDER (STIMMRECHT HIN ODER HER) ANNEKTIERST! HÖR' ALSO VERDAMMTE SCHEIßE NOCHMAL AUF DAMIT, SONST WERDEN HIER ANDERE SEITEN AUFGEZOGEN! WIR HABEN MOMENTAN BESSERES ZU TUN! H-A-S-T D-U M-I-C-H J-E-T-Z-T V - E - R - S - T - A - N - D - E - N ?! -- Claude Richemont, extrem genervt ob soviel Selbstverliebtheit in einem Kopf, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Das ist eine territorrial begründete Kriegshandlung, die einen Arschtritt verdient! Sollte irgendwer ihre Abwahl aus dem WSR fordern, bin ich in der jetzigen Situation der erste, der dem zustimmt!Xaver Süderbit, heut mal nicht schwul drauf ELT Flagge.png Electronia
    • Das ist keine Terretorial bedingte Kriegshandlung! Wir wurden zutiefst beleidigt und holen uns Entschädigung! Wenn wir schon kein Blutbad veranstalten dürfen, dann eben so. Niemand aber hat unseren Menschen den Befehl gegeben sich dort anzusiedelen! Das haben sie von sich aus gemacht und jetzt wollen sie nicht mehr weg. Da unsere Armee aber zum großen Teil aus Zivilisten besteht, leben dort nun Zivilisten. - Mascarin II. , zutiefst empört über die Anmaßung fremder Staaten den einzigen göttlichen Staat derart zu brüskieren FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Hör zu, Mascarin, mein Kontra hast du ab jetzt abonniert. Du bist dabei, die gleiche Brühe zusammenzurühren wie Sam aus Kurdistan - und da mache ich nicht mit. Mach diesen Mist bei dir zuhause, hier wird sich anständig benommen. Sobald du aufgehört hast, dich wie ein dummes rotznasiges Arschlochkind zu benehmen, können wir wieder normal auf Sie und Sie mit einander reden, aber vorher nicht. In tiefster Abneigung Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Wenn sie so abstrus handeln, wenn sie durch die Ostfriesen beleidigt werden, dann müssen wir auch zu drastischen Maßnahmen greifen, wenn sie derart die Regeln und Rechte des WSR beleidigen. Und egal, ob ein Staat durch die anarchistischen Dränge seiner Zivilisten zum Tyrannenstaat wird, ändert das nichts daran, dass er sich tatsächlich auch wie ein Tyrannenstaat verhält. Und da sie ihren Fehler nicht einsehen, sind sie für uns nun ein Tyrannenstaat!-Xaver Süderbit, schwul, aber wütend! ELT Flagge.png Electronia

Franzosén beginnen Sturm auf Kirchdorf

Not macht erfinderisch

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 10. März 2011 - Die franzoséländische Armee beginnt mit ihrem Sturm auf Kirchdorf. Zahlreiche Franzosén haben sich aus Materialien aus Reel und Hochburgen Motorräder gebaut und sind damit über schmale Wege gefahren, die über das Moor führen. Nun stehen sie direkt vor den Toren Kirchdorfs.
Napoléon bittet die Hinterwalder, die zur Zeit noch in Mundwitt stationiert sind, eventuell einmal rüberzukommen. "Mundwitt ist zu doof, um zu schnallen, dass die Hinterwalder dann nicht mehr da sind", so Napoléon.
Die französischen Ankömmlinge wurden sogleich mit faulen Äpfeln und reifen Bananen beworfen. Die Affländer, die als Nachhut am anderen Ende des Moors blieben, haben in der Zwischenzeit kleinere Dörfer und Städte überfallen und sämtliche gelben Früchte für sich konfisziert. Einige Affen hätten schon innerhalb von zwei Stunden fünf Kilogramm zugenommen und damit ihr Gewicht vervierfacht. Ein Affe hat sich schon überfressen und kapitulierte.

Bierzelt dient als Tagungsraum

Neue Tagungsstätte

WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrat-Basis, 09. März 2011 - Aufgrund des Hurricanes "Doof" (wir berichteten) sind alle Verbindungen zur Müllschieberinsel gekappt worden - und dadurch auch zur WSR-Basis in Neu-Neapel. Mittlerweile hat man auf der WSR-Basis nördlich vom Imperium Verdinga ein Bierzelt aufgebaut, welcher nun als Tagungsstätte für Notfälle fungieren soll. Beim Einkauf des Bierzeltes wurden zudem noch ein Wirt und fünf Kellnerinnen mitgeliefert. Außerdem gab es ein fünfzig Liter Fass Bier gratis dazu.
Als die Nachricht die GSG Viereinviertel erreichte, die immer noch mit den Franzosén im ostfriesischen Moor feststecken, desertierten sie sofort und machten sich schnurstracks auf dem Weg zum Bierzelt. Seit mehreren Tagen seien einige Mitglieder des Sondereinsatzkommandos völlig ausgenüchtert gewesen - ein Zustand, den man auf Dauer nicht mehr ertragen könne.

Aus Ustbekistan nichts Neues

Ustbeken von Außenwelt abgeschnitten?

Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan 07. März 2011 - Schon seit einigen Tagen gibt es keine Nachrichten der Vereinigten Moghulate mehr und jeglicher Kontakt mit der Außenwelt scheint abgebrochen. Wenige Stunden nach einer Rede des Staatsoberhauptes Oberprälat Hamza Ustalov im ustbekischen Staatsfernsehen brachen fast alle Funk-, Telefon- und andere Verbindungen nach und nach zusammen. Die wenigen Ustbeken, die sich derzeit im Ausland befinden, zeigen sich besorgt, während von der Regierung um Ustalov schon seit Tagen nichts mehr zu vernehmen ist und der ustbekische Rundfunk, den man im Ausland noch empfangen kann, in einer Endlosschleife eine Dokumentation über den Ustbekischen Wollsteppenlurch ausstrahlt. Es befinden sich derzeit auch keine ausländischen Bürger in Ustbekistan (abgesehen von einem Dolmetscher von der hinterwaldischen Insel Itz). Wir vom snc scheuen natürlich keinerlei Mühen um ihnen weiter davon zu berichten und haben ein Reporterteam auf die Insel Regnum Usty entsendet, das nun Licht ins Dunkel bringen soll.

Jedi-Trekkie-Konflikt flammt wieder auf!

Polizisten versuchen verzweifelt, die Massen zu besänftigen

Großstädte der USA flag invert.jpg United States of America 7th March 2011 -Panik und Zerstörung in den USA! Obwohl die Siegesparade der US-Amerikaner bis vor kurzem noch durch die Großstädte tingelte, und sich ein Großteil der Bürger darin einreihte, sieht die Lage dort nur wenige Tage später nicht gerade rosig aus.
Verschiedenen Insiderquellen zu Folge, kam es in der Nacht zu Heute in den Städten Ohio, Des Moines, Detroit und Washington DC. zu heftigen Ausschreitungen zwischen Anhängern des Jedi-Ordens und Mitgliedern der Trekkie-Gemeinschaft. Die schnelle Folge dieser Reibereien ist, betrachtet man, dass der auslösende Faktor zumeist unterschiedlich war, anscheinend zufällig bedingt, verursachte jedoch vor allem im Polizei- und Wehrsystem, sowie bei den Notrufzentralen großes Chaos.
Die schlimmsten Unruhen gab es Heute Morgen vor dem St. Data-Gedächtnisschrein in Detroit, als eine Horde Jedis mit einer Bombe in Form eines Kommunikators zunächst einen Klingonen-Priesterschüler tötete und ein Loch in die Wand sprengte, und sich dann auf die ahnungslosen Gläubigen stürzte. Waren diese zunächst noch im Moment des Schocks völlig wehrlos, schlugen sie nach mehreren Minuten erbitterter Hetzjagden durch den Tempelkomplex mit Verstärkung aus dem Trekkie-Viertel mit erbitterter Härte zurück.
Die Anzahl der Opfer aller Anschläge ist noch ungewiss, jedoch befürchten Experten Todeszahlen im 2-Stelligen Bereich. Die beiden Glaubensführer wollten zunächst kein Statement abliefern, ließen jedoch beiderseits über Boten mitteilen, dass man dem jeweils anderen Orden mit dem heutigen Tage den Krieg erklären würde.
Unterdessen brach in fast allen Großstädten nach erneuten Bombenanschlägen am Nachmittag eine Massenpanik aus, in dessen Zuge weitere wichtige religiöse Berühmtheiten und etliche Passanten verletzt und getötet wurden. Wildgewordene VIPs und IT-Girls plünderten die Handtaschenläden in LA, während sich im Wall-Street-Tempel die Börsianer um Aktienpapiere und Hedgefonds prügelten. Auch hier gab es mehrere Verletzte.
Präsident Obama berief, als er die Nachrichten von den Unruhen vernahm, den nationalen Notstand aus, und ließ alle Truppen, die noch kampfbereit und im Ausland waren, zurück in die Heimat berufen, um, so Obama diesen Bürgerkrieg zu beenden, bevor er die nationale Ordnung in Fetzen reiße, und die völlig überforderten Polizeikräfte und die Nationalgarde zu entlasten.
Sein Verteidigungsminister Aron Blacknigger betonte aber in einem Interview:"Wenn wir, liebe Leutz, einfach so abhuan, wenn di Jedi un di Trekki si prügle, dann müsse wir die Konsequenze trage, wenn dia Ali-irrten oane uns di Obahoand in Ostfriasland voarliarn!"
Der größte Teil der Kampfverbände wird spätestens Übermorgen zurück in der Heimat erwartet.

Hurricane "Doof" schneidet Länder von der Außenwelt ab!

Hurricane Doof von oben. Keine Sorge, der Praktikant mit der Kamera, den wir mit einem Katapult hochgeworfen haben, ist heil wieder nach unten gekommen.

Altweltdeutschland.png Deutschland, VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel, Flag of Borkum.gif Borkum & Schieberinsel-flagge.JPG Freies Königreich Müllschieberinsel, 07. März 2011 - Ein gewaltiger Hurrikan, oder, wie wir Meteorologen gerne sagen, Hurricane, ist durch die Spiegelwelt gerast. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit fegte er über die Ozeane hinweg, traf dabei glücklicherweise kein Festland und richtete kaum Schäden an. Aufgefallen ist uns dieser Hurricane, als der Stupid News Channel im Auftrag von Molldurien die Müllschieberinsel anrufen wollte, um den Müllberg, den die Ostfriesen zur Verteidigung errichteten, abzutransportieren. Die simple Antwort aus der Müllschieberinsel lautete "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Bei unseren Nachforschungen stellte sich heraus, dass die Telefonleitungen zur Müllschieberinsel komplett zerstört wurden. Vorsichtshalber haben wir auch noch in anderen Staaten angerufen, um zu schauen, ob da auch alles in Ordnung ist. Aus dem VKWE kam ebenfalls kein Freizeichen, in Altweltdeutschland hat niemand abgehoben (vermutlich haben sich dort die Oberhäupter drum gestritten, wer das machen darf) und in Borkum hörten wir nur ein Rauschen. Andere Staaten sind also nicht betroffen worden, auch, wenn er mehr Küsten besucht hat, als Tim Ooten vermutlich je zu Gesicht bekommen wird.
Bis jetzt sind uns, wie gesagt, nur die Schäden an den Telefonleitungen der einzelnen Staaten bekannt. Ob es weitere Schäden gibt, können wir nicht sagen und wir sind auch zu faul, um da mal eben hinzufliegen. Solange es uns also keiner von den Ländern sagen kann, werden wir keinerlei Informationen bekommen.

Verlauf vom Hurricane

Interessant ist hierbei, dass der Hurricane eine extrem...untypische Route eingeschlagen hat. Er wütete ausschließlich im Wasser und ließ sich nicht durch das Wetter beeinflussen. Schon fast pingelig glitt er dabei am Festland vorbei. Deshalb haben wir den Hurricane "Doof" getauft, da er möglicherweise nicht weiß, wie sich ein echter Hurricane zu benehmen hat. Mittlerweile haben wir schon fünfzig Personen in der Redaktion, die den Wirbelsturm nicht mehr "Doof", sondern "Lightening" nennen. Meiner Meinung nach sind das beides ziemlich beschissene Namen dafür.

Geiselnahme auf dem !Moontower! Luxusburgisches Militär unterwegs!

... und so wäre es eigentlich unlogischer, wenn die Affen keine Armee hätten. Diese Meinung vertritt auch Dr. Prof. ...
Meine Damen und Herren, wir unterbrechen unsere Sendung für eine soeben eingetroffene Nachricht. Augenzeugenberichten zufolge sind vor wenigen Minuten mehrere schwer Bewaffnete auf dem !Moontower eingetroffen. Ein blau-grauer Helikopter habe die verschiedenen Aussagen zufolge 10 bis 40 Männer auf dem !Mondbrocken abgesetzt. Nun haben sie die Kaserne auf dem !Mondbrocken geplündert und die etwas mehr als 500 Personen, die derweil auf dem !Mondbrocken sind (darunter angeblich auch Piet Fischteich), als Geisel genommen. Bisher haben die Übeltäter weder Forderungen gestellt, noch Drohungen ausgesprochen. Allerdings wurden in einer Höhe von Knapp 60 Metern am !Moontower Sprengladungen entdeckt. Nun sind Teile des luxusburgischen Militärs auf dem Weg zum !Moontower. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.
... Dr. Prof. Eierkopp, seines Amtes Direktor der Universität ...

Franzosén vor Kirchdorf

Bodennebel in Ostfriesland

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 07. März 2011 - Die franzoséländische Armee hat die Stadtgrenze zu Kirchdorf erreicht. Dort trafen sie auf ein ungewohntes Hindernis: Bodennebel verhinderten das Weiterkommen. Napoléon, Anführer der Truppen, war es zu riskant, die soldaten durch das Moor laufen zu lassen. Unterwegs hat man bereits fünfzehn Moorleichen gefunden, die, laut ärztlichen Schätzungen, schon mindestens 300 Jahre in der Erde liegen. Forscher sind entzückt nach diesem Fund und glauben nun herausfinden zu können, warum die Ostfriesen so herrschsüchtig sind.
Derweil rätselt man in Molldurien, warum kein Ostfriese mehr vor Ort ist. Gestern haben panisch 800.000 Soldaten Molldurien verlassen und machten sich auf den Weg nach Ostfriesland. Die molldurischen Bewohner haben daraufhin die Rückkehr von David Garretts frenetisch gefeiert und ein Medley nach dem anderen gespielt. Napoléon befürchtet, dass die Franzosén nicht gegen noch 400.000 Demonstranten kämpfen muss, sondern gegen "1,2 Millionen Irre mit Bananen in der Hand".
Die GSG Viereinviertel ist nach der "Katastrophe von Reel", wie sie es nennen, das erste Mal seit sechs Jahren trocken. Ein etwas älteres Mitglied behauptete jedoch, er war es nie beziehungsweise er könne sich nicht mehr daran erinnern.
Mittlerweile bewegt sich Lightenings konterrevolutionäre Armee, noch einmal durch Überläufer der ehemaligen schwedienischen Armee gestärkt, ebenfalls nach Ostfriesland. Er sagte, er müsse einen unbezahlten Praktikanten befreien, weil er nicht weiß, welche Briefmarken er auf Briefe kleben müsse.

Alliierte stürmen St. Anger

Molldurien, 6. März 2011. Wie wir soeben gemeldet bekommen, haben alliierte Truppen heute um Punkt 13:30, zu dem Zeitpunkt, als die Jacqueline, das letzte Schiff der ATG-Truppe, den Alliiertenstützpunkt in Molldurien erreichte, diesen verlassen, und sich Richtung Südosten aufgemacht. Durch eine Straße durch die Müllberge, die während einem Zwischenfall vor ein paar Tagen entstanden war, konnten die Soldanten schnell vorstossen. Derweil liegen uns keine Daten über etwaige Verluste vor, wir haben jedoch einen Reporter vom RTLuxusburg, Arnold Ntwort, der sich live vor Ort befindet, über Telefon erreichen können.
Arnold, wie ist die Lage?
Unübersichtlich. Hier sind gerade zwei Transportluftkissen gelandet, aus denen luxusburgische Guerillatruppen ausgestiegen sind. Überall laufen Soldaten herum. Hier werden erste Artilleriegeschütze aufgebaut und dort hinten kann ich electronische Mörser erkennen. Über St. Anger hinweg fliegen immer wieder Jäger und Bomber, die ihre nicht-tödliche Fracht, die Alliierten setzen übrigens nur Betäubungsmittel ein, über der Stadt abwerfen. Auch schwebt über unseren Köpfen der Zeppelin Schinderburg, aus dem immer wieder hunderte Jetpackträger herabspringen. Die Alliierten scheinen nun tatsächlich ernst zu machen.
Arnold, die Offensive in Molldurien ist die, die am spätesten anrollt. In Ostfriesland und Schwedien wird bereits heftig befreit und teilweise sogar annektiert. Wieso dauert das bei euch solange?
Das liegt ganz einfach daran, dass Luxusburg und Electronia es erst einmal auf diplomatischem Wege versuchen wollten. Nachdem mehrere Versuche, mit den Ostfriesen zu sprechen, ins Leere liefen, und auf den Vorschlag, Luxusburg biete den Demonstranten Immunität, wenn sie sich ergeben würden, kam ebenfalls keine Antwort. Nun ist es eben soweit; alles hat seine Grenzen, und so auch die Geduld der Alliierten. Immerhin wird die molldurische Zivilbevölkerung immer noch von den Ostfriesen unterdrückt.
Die Alliierten wollen nun also Molldurien komplette befreien?
Das stimmt. Ich konnte noch vor wenigen Minuten ein Telefongespräch zwischen Piet Fischteich und einem Soldaten anzapfen und habe so erfahren, dass man jetzt wirklich kämpfen werde. Jedoch sollen die Verluste auf beiden Seiten so minimal wie möglich gehalten werden; so gibt es meinen Informationen nach bisher keine Toten, auf keiner der Seiten.
Wehren sich die Ostfriesen denn? Und wo genau wird gerade gekämpft?
Wie gesagt, ich befinden mich momentan an vorderster Front in St. Anger. Angeblich sollen Electronier mit der Unterstützung der molldurischen Fanfarenspieler auch vor den Toren Woodstocks stehen, dies scheint mir jedoch ziemlich unrealistisch, da hier wirklich ziemlich viele Soldaten und Roboter um mich herum sind. Oh, und wie Sie vielleicht gehört haben, ist gerade in der Innenstadt von St. Anger etwas explodiert. Ich geh' mal näher ran, vielleicht kann ich dann noch was berichten.
Danke, Arnold, für diese Informationen. Meine Damen und Herren, wir konnten nun eine Direktverbindung zu Piet Fischteich herstellen. Herr Fischteich, wo wird nun also überall gekämpft?
Gekämpft wird hauptsächlich im Sektor um St. Anger herum. Momentan gibt es jedoch auch kleinere Scharmützel nahe den Städten Helgaville und Wacken. Außerdem sind mehrere Schiffe unterwegs nach Rockamring.
In St. Anger hat gerade eine größere Explosion stattgefunden. Wissen Sie da näheres?
Ja. Dort haben ein paar Ostfriesen versucht, mit einem Traktor laut JAN-DELAY-Songs johlend in eine Gruppe electronischer Jetpackjäger zu fahren. Das Selbsterhaltungsprogramm und die Programmierung, nicht auf Zivilisten zu schießen, haben sich bei diesen daraufhin so stark gegenseitig mit Spammails bekriegt, dass zwei von ihnen wegen erhöhter Temperatur explodiert sind. Dabei sind meinen Informationen nach 3 Electronier und 1 Ostfriese getötet worden.
Herr Fischteich, ich bedanke mich für ihre Erklärungen.
Wir halten Sie auch weiterhin auf dem Laufenden.

Abzugsperspektive: Ostfriesen und Hinterwalder knobeln die Sache aus

Mundwitt, besetztes Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, 6. März 2011. Angesichts der zunehmenden Spannungen im Hinterwaldisch besetzten Teil Ostfrieslands reiste der Hinterwalder Großkanzler Solon Winckelzug in der Nach überraschend in nach Mundwitt, um die Lage zu entspannen. Nach einem durchaus als harmonisch zu bezeichnenden Gespräch mit dem Mundwitter Bürgermeister wandte er sich in einer schriftlich verbreiteten Ansprache an die Ostfriesen in den besetzten Gebieten:

Liebe Ostfriesen!
Es wäre völliger Blödsinn, wenn ich in der aktuellen Situation an eure Vernunft appellieren würde. Ich könnte euch natürlich sagen, dass es euch unter dem Hinterwalder Regiment weitaus besser ergeht als beispielsweise euren Landsleuten auf Guterjoog - die Florentiner führen sich da ja auf wie die Sau im Walde; ich könnte euch sagen, dass ihr unter uns nichts auszustehen habt, und dass für euch der krieg gerade nochmal glimpflich zu Ende gegangen ist; all das könnte ich euch sagen - und zehn Minuten später hättet ihr die erste Barrikade in der Stadt errichtet.
Ich habe stattdessen einen anderen Vorschlag für euch: Wir machen ein Spiel. Vor den Toren Mundwitts ist eine große Wiese, auf der wir die Reise nach Jerusalem veranstalten. Es treten immer 100 Personen (50 Hinterwalder und 50 Ostfriesen gegeneinander an), die um 99 Stühle kämpfen. Wenn ein Hinterwalder übrigbleibt, geht er nach Hause, und wenn ein Ostfriese übrigbleibt, muss er hinüber ins kommunistische Ostfriesland. Den dummen Gerüchten, dass die Kommunisten jeden Ostfriesen aus den besetzten Gebieten als Hochverräter betrachten und ihn gnadenlos mit Steinbananen erschießen, wollen wir mal nicht über Gebühr Beachtung schenken. Allerdings hat jeder betroffene Ostfriese einen Joker (falls er dem Gerücht doch Glauben schenkt): wenn er ihn einsetzt, muss er nicht weg, dafür darf ein zusätzlicher Hinterwalder bleiben. Die Versorgung der Spieler und des Publikums übernehmen die Mundwitter Gastwirte zu den üblichen Konditionen - dürfte ein Bombengeschäft werden.

Ostfriesen aller Altersgruppen trainieren für das große Duell mit den Hinterwaldern

Die Ankündigung fand bei den so angesprochenen Ostfriesen einhellige Begeisterung, da sie relativ schnell begriffen, dass sie eigentlich nur gewinnen konnten. Auch die Gastwirte unterstützten den Vorschlag einhellig und lautstark. Rein theoretisch hat Hinterwald damit bereits mit dem Abzug seiner Truppen begonnen: Sollten die Ostfriesen jede Partie gewinnen (wobei eine mit allem drum und dran plus Tee-und-Kuchen-Pause etwa fünfzehn Minuten dauert), sollten in ziemlich genau zwei Monaten keine Hinterwalder mehr in Eierland sein. Allerdings zeigte sich bei den eilig in Szene gesetzten Spielen, dass das Verhältnis von Sieg und Niederlage weitgehend ausgeglichen ist - und dass kein Ostfriese freiwillig auf die andere Seite der Front möchte. In der Folge verschiebt sich das endgültige Ende der Besatzung nach derzeitigen Berechnungen auf etwa Mai 2020, plusminus sechs Monate. Anstoß nahm daran indes niemand: Das gastronomische Gewerbe Eierlands zeigte sich darüber hocherfreut, wie im übrigen auch mehr als 90 Prozent der Eierländer Ostfriesen. Das neue Spiel erfreut sich ungeahnter und ungebrochener Beliebtheit. Nach derzeitigem liegt Hinterwald mit +6 Personen in Führung.

Lightening annektiert Ostfriesland

WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrat-Basis, 05. März 2011 - Der ehemalige ostfriesische Präsident Lightening hatte gestern Geburtstag - und das feierte er anscheinend ordentlich. Nach einer Orgie mit dem ostfriesischen Spülwasser, das die GSG Viereinviertel als "absolut Scheiße" bezeichnet hat, hatte der Ex-Präsident 0,3 Promille intus und torkelte bereits wie einer mit zwei Promille. In diesem Zustand erklärte er, dass er Ostfriesland annektieren würde. "Nie wiederer soll der Kommunismus in Ostfriesland sein *hicks* und mein Volk erniedrigereren. Oder so. *hicks*"
Als diese Meldung Napoléon erreicht hat, der derzeit mit seinen Truppen auf den Weg in die ostfriesische Stadt Hochburgen ist, war er zehn Minuten lang nicht mehr ansprechbar, da er einen Lachkrampf bekam. Als er wieder Luft holte, erklärte er, dass Lightening ihm am Arsch vorbei geht.
Derweil macht sich Unmut in Mundwitt breit. Die Hinterwalder Mannschaft, die Mundwitt durch ein mehr oder weniger großes Missverständnis annektiert hat, ist inzwischen gesund, wodurch der Toilettenpapierverbrauch drastisch zurückgegangen ist. Fünf Einzelhändler mussten bereits Insolvenz anmelden, zwei sind danach aus Fenstern gesprungen. Glücklicherweise war das Fenster nur in einem Meter Höhe angebracht, sodass nur ein verstauchter Finger zu vermelden ist.

GSG Viereinviertel erobert Reel

Schmeckt wie Spülwasser

Reel (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 04. März 2011 - Die Verhandlungen um die Eroberung der ostfriesischen Stadt Reel sind beendet. Die GSG Viereinviertel aus dem Vereinigten Königreich von Wanne-Eickel (VKWE) gelang es, die Stadt friedlich zu erobern. Da die mitgebrachten Bierreserven zuneige gingen, stürmte das Sondereinsatzkommando die ostfriesischen Kneipen und tranken notgedrungen das "Spülwasser der Idioten". Aus Angst vor randalierenden Suffköppen versteckten sich die Ostfriesen in ihren Häusern; mit dem minderwertigen ostfriesischen Bier konnte jedoch nicht einmal die Promillegrenze für Autofahrer überschreiten. Momentan bastelt man notgedrungen an einer eigenen Schnapsbrennerei. Ein Angebot seitens der Franzosén, man könne doch Wein oder Prosecco trinken, lehnte die GSG freundlich, aber bestimmt ab.
In Reel weht nun also seit einiger Zeit die Flagge des WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrats.
Moment mal...
400.000 Ostfriesen verstecken sich in den Häusern? Haben die da etwa so viel Platz? Ach, mich wundert jetzt auch gar nichts mehr...

Unfallursache geklärt - Ergebnisse bringen Ustalov in Bedrängnis

Nochmals die am Boden zerstörte ustbekische Maschine

Ustkent, Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan 02.03.2011 (snc) - In Ustkent im ustbekischen Moghulat Trichtristan legte heute eine vom Verteidigungsministerium beauftragte Untersuchungskommission ihre Ergebnisse der Untersuchung des Absturzes der Ustolev Ust-33 vor der verdingischen Küste vor. (snc berichtete) Der Sprecher der Untersuchungskommission richtete folgende Worte an die Öffentlichkeit:

"Wir haben nun die Ergebnisse unserer Investigationen vorliegen, die einigen Personen mit Sicherheit nicht gefallen werden, doch - das bezeugen wir alle, mit einem Schwur auf den Infudibulum nostrum persönlich, wenn es sein muss - entsprechen sie der Wahrheit, nichts als der Wahrheit und einer Wahrheit, die vollkommener und unfehlbarer nicht sein könnte.

Zunächst einmal muss gesagt werden: Die Ostfriesen sind an diesem tragischen Unglück, dass uns alle in so tiefe Trauer stürzte, anders, als es unser hochverehrter Oberprälat Hamza Ustalov - e nomine Usty et triangulus sanctus - dereinst darstellte, nicht schuldig. Sie haben rein gar nichts damit zu tun und es ist in keinster Art und Weise zu rechtfertigen, sie für diesen Absturz der betreffenden Maschine zur Verantwortung zu ziehen. Während unserer Untersuchungen haben wir jedoch folgendes festgestellt, als wir den Flugschreiber gefunden hatten und den stark beschädigten Inhalt seines Inneren, wiederaufbereitet hatten, sodass man die Tonspur rekonstruieren konnte:

Während die Pilotin den Landeanflug einleitete, merkte eine der Stewardessen anhand einer Anzeige zu ihrer Rechten, dass der Blutalkoholpegel der Pilotin den roten Bereich erreichte, der des Co-Piloten jedoch den blauen, was heißen soll, dass der Spiegel der Pilotin zu niedrig, der des Co-Piloten zu hoch war, da in der Alkohol-Infusionselektronik ein Defekt vorlag. Der Techniker, der sich an Bord befand konnte ohne Ersatzteile die betreffende Elektronikkonsole nicht reparieren und auch nicht abstellen, ohne, dass die Maschine landete. Daraufhin versuchte die Stewardess den in jedem Ustolev-Cockpit vorhandenen Notalkoholschrank zu öffnen, was ihr jedoch nicht gelang, da sich die Tür des Rollschrankes sehr ungünstig verhakt hatte.

Während der Techniker und die Stewardess nun versuchten, den Schrank mit roher Gewalt zur Preisgabe seines Inhaltes zu zwingen, kam die Piloten allmählich zu sich und wurde sich ihrer Lage bewusst, woraufhin sie multiple Herzinfarkte erlitt und unverzüglich verschied. Der herbeigeeilte obligatorische blinde Passagier versuchte nun, den Co-Pilot dazu zu bringen, das Steuer zu übernehmen, der seinerseits allerdings immer noch unter der von der defekten Elektronik verursachten Alkohol-Überdosierung stand und nur bedingt Ansprechbar war. Die Maschine war inzwischen, da der eingeleitete Sinkflug noch nicht aufgehalten werden konnte, auf unter 2000 Meter Höhe gesunken und richtete ihre Nase immer noch steil nach unten. Nun eilte Verteidigungsminister Ustvorr Norikov zu Hilfe, der allerdings aufgrund des überfüllten Cockpits erst bei einer Flughöhe von ca. 900 Metern das Steuer übernehmen konnte.

Zunächst richtete er, als Fluglaie, das Ruder in die falsche Richtung, sodass das Flugzeug noch schneller sank, bis er seinen Irrtum bemerkte und versuchte das Steuer in die andere Richtung zu reissen, ohne jedoch bemerkt zu haben, dass die Hand der bereits verstorbenen Pilotin sich darin verfangen hatte. Bis er die Hand entfernen konnte, war das Flugzeug schon auf unter 100 Meter gesunken und obwohl er in letzter Sekunde noch das Steuer zu sich ziehen konnte, traf die Maschine in einem Winkel von etwa 19,3° den Boden, ohne zuvor an Schub und damit an Geschwindigkeit verloren zu haben. Es hebte noch einmal für 123 Meter vom Boden ab, ehe es erneut aufprallte und komplett zerstört wurde und aufgrund eines aufprallverursachten Lecks im Treibstofftank in Flammen aufging. Keiner der 33 Insassen überlebte.

Wir konnten außerdem feststellen, dass es schon auf dem vorigen Flug Probleme mit der Alkoholzufuhrelektronik gab, die Wartung allerdings auf die Rückkehr der Maschine verschoben wurde, um die wichtige Mission der Maschine so zeitnah als möglich durchzuführen, was - und das möchte ich besonders betonen - von Oberprälat Ustalov persönlich angeordnet wurde. Der im Cockpit vorhandene Notalkoholschrank war ausserdem unvorschriftsgemässer Weise seit seiner Befüllung nicht einmal auf seine Funktionsmässigkeit hin überprüft worden, wofür die staatlich geführte Flugline Ustbekistan Airways verantwortlich gewesen wäre.

Wir danken Ihnen für ihre Aufmerksamkeit. Heil dem Trichter.

Reaktionen:

  • Mein tief empfundenes Beileid geht an die ustbekische Nation, die Gedanken der Hinterwalder sind bei den Hinterbliebenen dieses Unglücks... aber ohne jetzt unsensibel sein zu wollen, muss ich doch eine Frage stellen: Wollt ihr in Zufunft nicht doch lieber zu Fuß gehen? Ich meine, ihr wisst doch Bescheid: Never drink an drive, you might spill your drink. Ari Fratzebuch, Minister für alles andere: hier für Kondolenzien und Sicherheitshinweise, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
    • Eine schriftliche Stellungnahme der Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan: "Im Namen des ustbekischen Volkes möchten wir Ihnen von Herzen für Ihre Kondolenzen danken. Wir möchten Ihnen jedoch auch mitteilen, dass aufgrund des ustbekischen Selbstverständnis' keine Alternative zu unserer derzeitigen Flugweise vorliegt. Des Weiteren möchten wir Ihnen den Gedanken ans Herz legen, dass es zu Fuß nicht gerade besonders einfach ist, von einer Insel auf eine tausende Meilen entfernte andere Insel zu kommen.


Seltsamer Tierstaat macht am Electronia-Außenposten Probleme

Süderbit will per Protektorat riesigen Streichelzoo betreiben
Das fragliche Territorium

Nordrussland-Außenposten ELT Flagge.png Electronia 02.03.2011 - Obwohl die Electronier bisher dachten, dass die Inseln des Russland-Außenpostens völlig unbewohnt sind, gab es dort heute zufällig Kontakt mit einer seltsamen Gesellschaftsform. Die Erschließungsarbeiten, die nach berichten des Electronia-Newsletters gestern begonnen haben, wurden darauf hin jäh unterbrochen.
Wir schalten nun live zu unserem Electronia-Korrespondenten Blechheld III.
WSR: Blechi, wie ist die Lage dort?
Blechheld: Bis jetzt alles knorke, kann nicht meckern!
WSR: Und die Sache mit den Tiermenschen?
Blechheld: Ach so, das Freiwild! Tja, die machen weiter keinen Ärger! Anscheinend haben wir die bei unseren letzten Besuchen hier übersehen. Normalerweise fällt uns sowas ja dank unserer Sensoren auf, aber dank der Flora kann man den Wald vor lauter Bäumen hier nicht erkennen!
WSR: Sind die denn wenigstens friedlich gesinnt?
Blechheld: Mir scheint es so. Jedenfalls wurden wir noch nicht angegriffen. Warten wir erst einmal ab. Insiderberichten zu Folge soll es sich um eine monarchistische Republik handeln, deren Bevölkerung aus einem riesigen Haufen, kotproduzierender, nicht-humanoider Lebensformen besteht.
WSR: Julius, wissen sie, was die Regierung nun vor hat zu tun? Die Expansionspläne kann man ja nun bekanntlich über den Haufen werfen!
Blechheld: Auch dafür gibt es eine Lösung! Das Wurmloch soll auf die kleinste Insel im Südwesten verlegt werden, zusammen mit dem Haupt-Frachthafen und einem Militärstützpunkt. Statt das Gebiet nochmals zu Annektieren, hat sich unser Präsident, der übrigens lang nicht so gut entscheidet wie ich damals, zu einem neuen Vorhaben durchgerungen!
WSR: Und das wäre?
Blechheld: Das Parlament hat einstimmig entschieden, dieses Volk, was sich Animalien nennt, unter die Fittiche zu bekommen und das Staatsgebiet vorerst als Protektoratszone zu erklären.
WSR: Und was verspricht sich Süderbit davon? Ist ja nicht alle Tage, dass Völker grundlos bevormundet werden!
Blechheld: Nun, die Entscheidungsgründe dieser Cyber-Schwuchtel sind eindeutig. Zum einen soll das Volk gezwungen werden, die Rohstoffe, die Electronia nun nicht mehr selbst gewinnen kann, an uns zu 50% zu übergeben. Zum anderen plant Süderbit aber auch, das Gebiet touristisch zu nutzen und in einen gigantischen Streichelzoo zu verwandeln!
WSR: Aber ist das nicht gegen die Existenzrechte der Intelligenten Lebensformen?
Blechheld: Bei mir müssen sie sich nicht beschweren, ich bin seit Monaten nicht mehr Präsident!
WSR: Vielen Dank, Blechheld!
Blechheld: Gern geschehen, Herr Klöppel!

Tja, über den weiteren Fortgang dieser neuesten Entwicklungen werden wir natürlich exklusiv berichten! Auch wenn der Krieg momentan interessanter ist. Das ist allenfalls ein Sommerloch-Thema!

Mundwitt erstürmt - Hinterwalder Kriegsflagge weht über Nordwest-Ostfriesland

Nordwestküste Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfrieslands, 02. März 2011. Wie wir soeben durch fleißiges Abhören des Hinterwalder Militärfunks erfahren haben, ist es an der festgefahrenen ostfriesischen Front zu einem Durchbruch der an Durchfall erkrankten Hinterwalder Truppen bis tief in die Provinz Eierland gekommen. Wir schalten zu Schlimme Zeiten-Reporter Chaim Windbeutel an Bord des Flugscheibenträgers IMS Eiserner Otto.

Chaim Windbeutel.png

Windbeutel: Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren, wie es scheint, ha sich am heutigen Vormittag ein Teil der Hinterwalder Interventionstruppe, genauer: das 7. Panzerballett, selbstständig gemacht, von der Truppe entfernt und einen Strandabschnitt Eierlands erobert. Neben wir steht nun Brigadegeneral Schmulik Dakota, der Leiter der Interventionstruppe... General Dakota, lief der Angriff wie geplant?

Dakota: Nein.

Schweigen. Windbeutel sieht sich kurz fragend um, stellt dann aber doch seine nächste Frage.

Windbeutel: Ähm, warum nicht, Herr General?

Dakota: Weil wir nichts geplant hatten, das Ding war spontan.

Windbeutel: Was?! Soll das heißen, dieses Panzerballett ist auf eigene Faust losgezogen, hat ohne Deckung durch Schiffsartillerie und Reichsflugscheiben einen schwer befestigten Strand scheinbar mühelos eingenommen?!

Dakota: Ja.

Schweigen. Windbeutel scheint sprachlos. Ihn irritiert nicht nur, dass seine Gesprächspartner normalerweise mehr als ja und nein sagen, sondern auch die offensichtliche Gelassenheit, mit der Dakota von dem Ereignis berichtet. Schließlich fängt sich Windbeutel wieder und ringt sich zur nächsten Frage durch.

Windbeutel: Ähm, General. Ähm, also - wie geht das? Was ist da passiert? Wie schafft man das? Geht das überhaupt? Haben sich die Ostfiesen denn nicht gewehrt? Wie sind sie an den Boxentürmen vorbeigekommen? Gab es Verluste? Gab es Gefangene? Und überhaupt: Was passiert hier?

Hinterwalder Reichskriegsflagge
Honi soit qui mal y pense

Dakota: (äußerlich völlig ruhig) Ich werde versuchen, Ihnen den Hergang der Ereignisse möglichst zu beschreiben. (holt eine Liste hervor, die einem Einkaufszettel gleicht und trägt die Einträge mit der entsprechenden Begeisterung vor)
Elfuhreinundreißig - etwa hundert Soldaten des 7. Panzerballetts der Hinterwalder Meerwacht besteigen ohne direkten Befehl mehrere Landungsboote mit dem Hinweis, es Zitat "Nicht länger halten zu können", vermutlich ein Hinweis auf die grassierende Durchfallepidemie. -
Elfuhrvierzig - zwei Landungsboote legen ab, weitere Soldaten derselben Einheit beginnen ebenfalls mit einer Absetzbewegung, wei sie es Zitat "leid sind, stundenlang vor der Toilette anzustehen, um dann festzustellen, dass das Papier alle ist." -
Elfuhrfünfundfünfig - Alle Landungsboote und das gesamte 7. Panzerballett befinden sich auf dem Weg zur Küste. Zu sehen, ist, dass sie die Hinterwalder Reichskriegsflagge setzen, woraufhin die Boxentürme ihr musikalisches Dauerfeuer einstellen. -
Zwölfuhrelf - Das Panzerballett erreicht den Strand vollzählig und ohne Gegenwehr. Ohne auf die herumstehenden Ostfriesen zu achten, graben sie kleinere Löcher, um sich Erleichterung zu verschaffen. Aus rein kreatürlicher Sicht, beziehungsweise nach Hunderecht haben sie den Strandabschnitt damit in Besitz genommen. Die Ostfriesen ziehen sich zurück, wirken weiterhin jedoch recht aufgeschlossen und freundlich. Die Reichskriegsflagge Hinterwalds scheint ihren Kampfeswillen zu dämpfen, denn überall dort, wo sie erscheint, verbessert sie augenblicklich die Stimmung. Auf den Schiffen selbst wird dieses Phänomen auch beobachtet, so dass alle Seeeinheiten nunmehr Reichskriegsflagge setzen. -
Zwölfuhrdreißig - Die Dauerbeschallung wurde ausgesetzt, wodurch es nunmehr gelang, auch schweres Gerät zu anzulanden. Die Ostfriesen wirkten weiterhin freundlich und aufgeschlossen. - Dreizehnuhrdreißig - Das 7. Hinterwalder Panzerballett begleitet von zwei Matrosenchören des Geschwaders setzt sich auf gepanzerten Fahrzeugen in Richtung Mundwitt in Bewegung. Alle Fahrzeuge zeigen deutlich Hinterwalder Hoheitsabzeichen...

Windbeutel: Meine Güte! Sie wollen mit etwas mehr als tausend Mann Mundwitt belagern?

Dakota: (wirkt irritiert) Nein, die Jungs wollen nur Klopapier kaufen, dann kommen sie zurück. Wir verstehen auch nicht, warum die Hinterwalder Reichskriegsflagge hier alle so freundlich stimmt, aber wir werden das ausnutzen.

Windbeutel ringt mit der nächsten Frage, behält sie schließlich für sich und raunt dem Generalleutnant etwas zu. Der wirkt zum ersten Mal in diesem Gespräch emotional beteiligt, zu hören sind Satzfetzen wie "Warum haben Sie Idiot das denn nicht gleich gesagt!" und "Wie, humanitäres Symbol?!" Ohne ein weiteres begeben sich jedoch beide zu einer bereitstehenden Reichsflugscheibe, die sich leise surrend in den Himmel über Ostfriesland erhebt. Knapp dreißig Minuten später stehen beide vor dem Rathaus von Mundwitt, auf dessen Turm mittlerweile die Hinterwalder Reichskriegsflagge weht.

Hinterwalder in Mundwitt
Die Besatzer zahlen sogar für das Benutzen der Toiletten

Windleutel: General, beschreiben Sie mir bitte die Lage.

Dakota: (grinsend) Alles in bester Ordnung, Eierland befindet sich unter Hinterwalder Kontrolle und Besatzung. Man kann sogar davon sprechen,...

Ein Hinterwalder Panzerballetttänzer schlendert gemächlich mit einer Großpackung Klopapier durchs Bild und grüßt kurz in die Kamera. Im Hintergrund sind ähnliche Szenen zu beobachten. Einige Soldaten sprechen sogar mit ostfriesischen Passanten, alles wirkt sehr friedlich.

Dakota: ...dass wir uns im vollen Einverständnis mit der hiesigen Bevölkerung befinden. Ich habe dem Bürgermeister erklärt, dass der Krieg für ihn und seine Stadt vorbei sei, wenn er die Reichskriegsflagge hissen würde, was er dann auch umgehend tat.

Windbeutel: Ist den Ostfriesen klar, dass hier eigentlich ein Missverständnis vorliegt?

Dakota: Keine Ahnung. Ich habe das einzige in der Stadt befindliche Werk über internationales Kriegsrecht beschlagnahmen lassen - nein, bleiben wir ehrlich: ich hab den Bürgermeister gefragt, ob ich es mir ausborgen darf. Er hat zugestimmt.

Windbeutel: Und die Zivilbevölkerung akzeptiert die Besatzung?

Dakota: Nein.

Windbeutel: Was?!

Dakota: Nein, sie akzeptieren sie nicht, sie begrüßen sie. Unsere Soldaten sind bereit, für die Toilettenbenutzung zu bezahlen. Der Bürgermeister sagte mir vorhin, dass er soetwas noch nicht erlebt habe - Menschen, die dafür Geld hinlegen. Er fügte an: "Auf dieser Basis werden wir sicher Freunde."

Windbeutel: Und die ostfriesischen Soldaten?

Dakota: Sind damit beschäftigt, Klopapier heranzukarren und zu Wucherpreisen zu verkaufen.

Windbeutel: (den Kopf schüttelnd) Meine Damen und Herren, wie Sie sehen und hören, hat der Krieg in Ostfriesland damit eine neue ungeahnte Eskalationsstufe erreicht. Abzuwarten bleibt, ob auch der Rest Ostfrieslands dem Etikettenschwindel per Flagge aufsitzen wird. Einstweilen scheint es zumindest hier in Mundwitt, Eierland, ein recht harmonisches Besatzungsregime zu werden - bleibt zu hoffen, dass das Klopapier nicht ausgeht. Damit gebe ich zurück ins SNC-Studio.

Franzosén erobern Vorland Ostfrieslands

Karte von Ostfriesland, stümperhaft gezeichnet

Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, 01. März 2011 - Die Franzoséländische Armee hat über Nacht weite Landstriche des kommunistischen Ostfrieslandes erobert. Derweil laufen gerade Kämpfe um die Stadt Reel - nein, halt, "Kämpfe" ist zu viel gesagt. Man verhandelt derzeit mit den Demonstranten. Diese fordern fünf Tonnen Schokolade für jeden. Napoléon behauptete, das sei viel zu viel und ging unter Polizeischutz in die Stadt, um mit den Amtsträgern direkt vor Ort zu verhandeln. Einige Verhandlungsführer gingen bereits mit roten Flecken am Hals aus dem Verhandlungsraum heraus; die einzigen Kommentare waren bisher ein einsames "Röchel". Mittlerweile habe man den Preis auf 2,5 Tonnen Schokolade für jeden heruntergehandelt, Napoléon beharrt aber auf maximal eine halb aufgegessene Tafel Milkaschokolade für jeden einzelnen.
Aufmerksamkeit erntete auch die spontane Gesangseinlage von den 200.000 Soldaten, die sich vor der JAN DELAY-Musik schützen wollten: Gemeinsam sangen sie alle zusammen das Musikstück "Gekommen, um zu bleiben", was massive Proteste bei der bisher friedlich agierenden restlichen ostfriesischen Zivilbevölkerung ausgelöst hat. Ob der Titel dann auch wirklich Programm wird, ist abzuwarten.

Holländer überrennen Florentia

FlaggeFlorentia.png Florentia 28.02.11 Eine weitere Nachricht aus dem Ostfriesisch besetztem Florentia ist vor wenigen Minuten bei uns eingegangen. Wie es aussieht haben die angekündigten „Holländer“ nun ihren Zielort erreicht und Florentia großflächig gestürmt. Wir schalten sofort rüber zu unserer Korrespondentin Antonia Rados nach Lyonceaux. Antonia, wie sieht es aus?

Rados: Peter, es ist ein einziges Chaos. Truppen der Aufständischen haben den Regierungspalast Gaddafis gestürmt und Mubarrak dort herausgeholt. Die Tunesischen Sicherheitskräfte haben derweil den Formel 1-Grand Prix von Bahrain unter die Oberaufsicht von Präsident Mahmut Achma....

SNC: Antonia?

Rados: Ja?

SNC: Florentia. Ausnahmsweise mal Florentia. Der nahe Osten kann warten.

Rados: Florentia? Wo ist denn das schon wieder? Peter Ich kann nicht mehr, Ich verbring inzwischen ¾ meines Lebens damit, in irgendwelchen Wüstenstaaten herumzuturnen, weil die sich da andauernd die Köpfe einschlagen und Ich die einzige Person ohne Urlaub beim Sender bin. Ich renn seit Monaten nur noch von einer Krise in die nächste. Woher soll ich noch wissen, wo ich bin? Ist das jetzt hier der Sudan oder wie? Oder zur Abwechslung mal wieder Baghdad???

SNC: Nein. Florentia. Ganz andere Welt.

Rados: Aha. Und nun?

SNC: Was siehst du?

Rados: Straßenschlachten, wie üblich. Hier sind gerade ein paar Wohnwagen angerückt und ein Haufen Orange-gekleideter Deppen ist ausgestiegen und hat angefangen, den Ostfriesischen Randalieren die Tulpen zu entreissen. Die gehen hier echt mit gewaltiger Brutalität vor. Ich sehe Tulpen, wässrige Tomaten und Matjes durch die Gegend fliegen.

SNC: Wie reagieren die Ostfriesen?

Rados: Schockiert. Die weichen komplett zurück und haben scheinbar nicht mit was anderem als Tulpenschwingenden Vollhorsten mit einer Fragwürdigen Religion gerechnet. Das hier scheint die schlecht ausgebildete Ostfriesische Truppe zu überfordern. Die Holländer scheinen eine hervorragende Wahl der VGGBT gewesen zu sein, wer hätte das gedacht? Die fühlen sich hier sauwohl, weil es überall Tulpen gibt. Sie haben mittlerweile ihre Campingwagen aufgestellt und beginnen nun, das frisch zurückeroberte Gebiet mit einem Deich zu sichern.

SNC: Das soll was nützen? Mit Deichen müssten die Friesen sich doch auskennen...

Rados: Ja, aber diese Holländer schmeißen immerhin mit Tomaten! Und sie tragen grellorangene Trikots, die ihre Gegner furchtbar blenden, echt grässlich! AUA Das hinsehen. Es schmerzt, es schmerzt. AAAAAAAAH!!!!! SNC: Antonia? Was ist los???

Rados: Sie haben mich entdeckt und bewerfen mich jetzt auch! Oh mein Gott sie packen mich! HIIIILFE!!!!

Holländer1: Vrede!!!! Werf en geeft hen rustig.

Rados: PETER RETTE MICH!!!!!

Holländer2: Vuilmakende Duitse! Neemt ze met en garandeert de dijk!

Rados : HIIIIIIILFE !!!!

Holländer1: We nemen hen gevangene. Voordat de Friezen niet geslagen, we kunnen niet doorgaan. En nu ook gedestrueerde de camera

(Übertragung bricht ab)

Durchbruch an der Glasmauer

Live von der Basis des WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrats, 28. Februar 2011 - Diese Nachricht ist noch nicht einmal fünf Minuten alt und hier brechen Jubelstürme aus: Das Franzoséland hat es geschafft, einen Tunnel unterhalb der Glasmauer zu buddeln, sodass locker 200.000 franzoséländische Soldaten durchpassen - natürlich mit den affländischen Leuten. Napoléon hatte die Affen mit einer zweistündigen..."Debatte" dazu überredet, ihm das Kommando zu überlassen. Die Affen hatten nach dieser Verhandlung alle rote Flecken um den Halsbereich, aber darauf wollen wir jetzt nicht genauer drauf eingehen.
Derweil hat Lightening mit seiner konterrevolutionären ostfriesischen Armee einen extrem günstigen strategischen Punkt in Kirchdorf und...
Lightening: Hallo.
Moderator: Was zum...!? Warum bist du hier in der WSR-Basis!?
Lightening: Man hat mir erzählt, hier sei ne WSR-Basis, da wollte ich mal vorbei schauen.
Moderator: Und die 100.000 Soldaten?
Lightening: Ach, das sind Soldaten? Ich dachte, das sind Staubsaugervertreter, die mit ihren Transparenten Werbung machen.
Moderator: Warum hast du Mumba nicht direkt angegriffen?
Lightening: Der Kerl hat einen Feueratem, Mann! Da reichen 100.000 Soldaten nicht, das müssen mindestens zehn Mal mehr sein!

Meine Damen und Herren, das Blatt hat sich für den WSR wieder leicht gewendet und die Idiotie hat einen neuen Höhepunkt. Damit gebe ich verzweifelt zurück ins Studio...

Weltwirtschaftskrise beendet // Lightening bildet konterrevolutionäre Armee

Situation in Kirchdorf

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 27. Februar 2011 Mit einem Space Shuttle meldet sich der vermutlich populärste Ostfriese der Spiegelwelt zurück: Lightening. Er tauchte unverhofft von einer Sekunde zur anderen mitten in der ostfriesischen Hauptstadt auf, wo er sofort unter Jubelstürmen empfangen wurde.
Im Schlepptau brachte Lightening das Schloss der Piraten, zahlreiche Mengen an Geld sowie das "Otto Huus", welches nun irgendwie nach Nedme transportiert werden soll. Durch eben diese Mengen an Geld ist die Weltwirtschaftskrise beendet - sie gleichen die bis dato gültig gewesene Deflation aus. Damit dürfte sich die wirtschaftliche Lage weitesgehend normalisiert haben.
Lightening, der sofort über die derzeitigen Umstände informiert wurde, hat nichts verstanden und eine konterrevolutionäre Armee gegründet, mit der er, so wörtlich, "Mumba in den Arsch treten will". Begeistert liefen die 100.000 anwesenden Soldaten zu Lightening über. Alle anderen Soldaten befinden sich nach wie vor an den Küsten Ostfrieslands, um sich gegen den WSR zu verteidigen.

Reaktionen:

  • Ist das jetzt gut oder schlecht?-Xaver Süderbit, ELT Flagge.png Electronia
  • Für dich, Xaver? Für dich ist das Spitze! Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald

Pressekonferenz in Luxusburg

Güldstadt (Flagge Luxusburg1.png Luxusburg), 27. Februar 2011
Claude Richemont, der Präsident Luxusburgs, und Uah Uckuck, Premierminister des Affenreiches, betreten den Raum. Die Fotografen schießen unzählige Fotos.

Richemont: Meine Damen und Herren, Sie dürfen nun Ihre Fragen stellen.
Reporter vom RTLuxusburg: Wie ist die Lage vor der pronischen Küste? Wer hat die ATG-Flotte angegriffen?
Richemont: Meinen Informationen nach sollen bushländische Schiffe gesichtet worden sein, demnach hat es den Anschein, als hätte Bushland uns angegriffen. Wir haben ein Schiff vom Bildschirm verloren, wissen jedoch nicht, ob es gesunken ist, der Rest konnte sich zum !Moontower durchkämpfen. Wir wissen nicht, ob und wieviele Tote und Verletzte es gibt und wie die Schäden auf bushländischer Seite aussehen.
Lautes Gemurmel, die Reporter nehmen eifrig Notizen.
Reporter vom RTLuxusburg: Wie reagieren Sie gegenüber Bushland?
Richemont: Vorerst gar nicht. Ich muss erst das ganze Ausmaß des angerichteten Schadens erfassen, rausfinden, ob es tatsächlich Bushland war und dann erstmal über politische Wege intervenieren.
Reporter vom Fernostfriesischen Wort: Stimmt es, dass sich ein Reporter des RTLuxusburg gegen seinen Willen an der Front in Molldurien befindet?
Richemont: Ja. Er hat sich jedoch meinen Befehlen entgegengesetzt, als er das Schiff verließ, er tat es also auf sein eigenes Risiko hin.
Reporter des Willen Gottes: Herr Uckuck, wollen Sie angesichts der aktuellen Lage in Florentia eingreifen?
Uckuck: Nein. Wieso sollte ich.
Reporter: Immerhin hat ein WSR-Mitglied Probleme mit einem gemeinsamen Kriegsfeind...
Uckuck: Na und? Das Affenreich ist nicht im WSR – sollen die sich darum kümmern. Wer die Schnauze so weit aufreißen kann, hat besser mehr als nur eine Blume in der Hand, um sich zu wehren, wenn's hart auf hart kommt. Wir sind nur wegen den Bananen im Krieg, und sonst verbindet uns nicht mit dieser komischen Glaubensgemeinschaft, die sich Florentia nennt. Wenn sie genug Zeit haben, in Ostfriesland zu annektieren, werden sie bestimmt auch ein paar Minuten für das eigene Heimatland opfern können.
Aufgeregtes Getuschel, zwei florentinische Reporter verlassen den Raum.
Reporter des Affentheaters: Wie ist die Situation in Molldurien?
Richemont: Wir haben jetzt alle Truppen an Land. Die Ostfriesen verschanzen sich weiträumig um die Städte und den Süden der Halbinsel herum. Durch riesige aufgeschüttete Müllgebirge können wir momentan nicht zu ihnen vordringen. Außerdem sollen sie eine Art unkaputtbaren Lautsprecher entworfen und tausende der Dinger aufgestellt haben. Wir haben aber bisher weder so einen gesehen, noch wissen wir, wie sie genau funktionieren.
Uckuck: Wir danken Ihnen für Ihre Fragen.

VGGBT greift mit Vogelscheuchen und Holländern in den Krieg ein

Aus Ermangelung eines Live-Bildes aus Kirchdorf hier eine Phantomzeichnung einer KKK-Vogelscheuche. Oh. Regie? Ich sagte VogelSCHEUCHE, nicht VOGEL!!!

Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland / FlaggeFlorentia.png Florentia 27.02.11 Wie uns soeben aus Kirchdorf gemeldet wurde hat die VGGBT mit einer etwas sonderbaren Aktion für Verwunderung in Kirchdorf gesorgt. Im Laufe der vergangenen Nacht stellten vermummte VGGBT-Terroristen im Schutze der Nacht mehrere Vogelscheuchen vor das Regierungsgebäude, in dem sich Machthaber Mumba seit Tagen verschanzt und kleideten diese mit den typischen Kutten des Ku-Klux-Klans. Passend dazu platzierten sie Spruchbänder wie „White Power“, „Kommunismus ist Kacke“ und „Spee – Die Schlaue Art zu waschen“

Ob diese Aktion irgendeinen Nutzen und irgendeine Wirkung auf Mumba gezeigt hat ist allerdings noch fraglich.

Ebenso fraglich ist die zweite „Großtat“ Alf Keiders am heutigen Vormittag, die offenbar darin gesteht, das Ostfriesisch besetzte Florentia mit sogenannten „Holländern“, einer bei ALDI erhältlichen Einheit von Holzschuhtragenden, komischen Rauch ausstoßenden, Nicht-Fußballspielen könnenden Mietsoldaten, die angeblich für den Kampf mit- und gegen Tulpen, bzw Tulpenbenutzende Gegner geschult sind. Sie werden voraussichtlich in den nächsten Tagen in Florentia eintreffen, zumindest wenn wir Alf Keider glauben können

Wann genau die Holländer Florentia erreichen ist noch nicht klar, da Herr Keider dazu jede Angabe verweigerte. Sein genauer Wortlaut für sie nun noch mal in voller Länge:


Datei:Alf Keider25.mp3

Florentia annektiert Teile Guterjoogs

Florentinische Besatzung in Süd-Guterjoog

Guterjoog, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland 26.02.11 - In Guterjoog sind heute florentinische Truppen gelandet und haben das Südliche Guterjoog erobert. Die von den Ostfriesen getroffenen Verteidigungsmaßnahmen, wie das Aufstellen von gigantischen Boxen, erschwerten das Landen der florentinischen Truppen erheblich. Es schien erst sogar so, als sei das Landen dort unmöglich, bis der xinokrithanische Priester Schoko dello Blanco den Befehl gab, sich gegenseitig in Trance zu singen. In Trance wurden die Ohren der Florentiner nicht mehr durch die Boxen verletzt, und die Truppen konnten landen. Nach der Landung wurden zuerst die Boxen ausgeschaltet. Die Florentiner stürmten danach auf den Südbunker Guterjoogs zu. Vor dem Südbunker, waren etwa 7.000 ostfriesische Soldaten (eigentlich zwangsrekrutierte Demonstranten) verschanzt, die mit ihrer Bewaffnung den 7.000 florentinischen Fanatikern ebenbürtig waren.

Durch die Überzahl der Florentiner (es waren noch andere Florentinische Abteilungen anwesend) gelang es ihnen den Südbunker zu erobern.
Eine Form der Demütigung, die die Florentiner mit den Ostfriesen machten
Die ostfriesischen Offiziere wurden gedemütigt und mit Tulpen eingerieben. Den Florentinern gelang es auch den westlichen Bunker zuerobern. Ein weiterer Versuch einen Bunker zuerobern schlug fehl, da es den Florentiner an Männer fehlte. Der Südliche Teil Guterjoogs ist jetzt florentinisch und es wurde eine Mauer aus den kaputten Boxen gebaut. Florentia hat die Kontrolle über das Südliche Guterjoog Latte di Machiavelli übertragen, der dort einen xinokrithanischen Tempel bauen lässt und das florentinische Recht in der Besatzungszone durchsetzt. Die wenigen Ostfriesen die nicht Guterjoog verlassen haben, werden wohl einen Prozess vor dem Militärgericht bekommen, wegen Majestätsbeleidigung und Häresie. Die Verwaltung über Süd-Guterjoog sitzt im Südbunker, der in Mascarinburg umgetauft wurde.

Tragödie vor verdingischer Küste

Die am Boden zerstörte Ustolev Ust-33C

Port-au-Prince, Verdinga Flagge.png Imperium Verdinga / Triangulus, Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan, 26. Februar 2011 (snc) - Dieses grausame Bild der Zerstörung bot sich Spaziergängern am Strand in der Nähe der Hauptstadt Verdingias, Port-au-Prince am späten Samstagnachmittag. Das Flugzeug des Typus Ustolev Ust-33, das aus Ustbekistan kommend die gesamte ustbekische Armee (27 Mann) ins Krisengebiet des Konfliktes mit Ostfriesland bringen sollte, stürzte gegen 16:45 Verdingischer Zeit vor der Küste ab. Die Ursache ist bisher ungeklärt, die Rettungskräfte gehen jedoch von technischen Problemen, menschlichem Versagen, einem Anschlag oder anderen Gründen aus. Alle 27 Soldaten, sowie Pilotin, Co-Pilot, Stewardess, Verteidigungsminister Ustvorr Norikov, ein Techniker und der obligatorische blinde Passagier sind wohl ums Leben gekommen.

Oberprälat und Staatsoberhaupt Hamza Ustalov, der gerade in der Militärbasis des Weltsicherheitsrates seinen Rausch vom Grillfest Ralles des Roten ausschlief, zeigte sich sehr bestürzt. Er besichtigte, wieder stocknüchtern, umgehend die Unfallstelle und sprach von einer "großen Trjagedie fier das ustbekische Volkh." Er kündigte an, die Vorgänge untersuchen zu lassen, wies aber gleich daraufhin, dass egal, was passiert sei, er die Regierung Ostfrieslands dafür verantwortlich machen werde, wobei es sich wahrscheinlich ohnehin um einen Anschlag der Kriegsgegner handle, die "aus Aangst vorr dem glorreichen ustbekischen Militer verrsucht chaben es auszuljeschen, bevorr es in den Khrieg eingreifen khaann." Er selbst wolle sofort nach Ustbekistan zurückfliegen um "zum Volkh zu sprejchen und ihm in diese schwere Stunde beizuwohnen." Dabei vertraut er auf den selben Typus Maschine, in dem die Soldaten abstürzten, was er jedoch mit den Worten beiseitewischte: "Es warr sowjeso khein technische Fjehler. Ustbekische Flugzeige chaben kheine technische Fjehler!"

Einsatzkräfte sind derzeit mit der Bergung der Toten und dem Aufräumen der Unglückstelle beschäftigt, was bis in die frühen Morgenstunden hinein dauern dürfte.

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Invasion in Florentia!

Fallschirmspringer über Lyonceaux

Lyonceaux (FlaggeFlorentia.png Florentia), 26. Februar 2011 - Soeben erreichen uns Meldungen über eine Invasion in der florentinischen Stadt Lyonceaux. Ersten Augenzeugenberichten sind tausende von Ostfriesen von einem Flugzeug abgesprungen, um die Stadt zu erobern. Innerhalb kürzester Zeit haben sie es auch geschafft - das örtliche Militär war derart perplex, dass es in eine Art Schockstarre gefallen ist. Die Tulpen, die die florentinischen Soldaten übrigens als Waffen benutzen, sind ebenfalls aus unerfindlichen Gründen schockgefroren. Die Ostfriesen nutzten diese Situation und haben ein Denkmal mit den hart gewordenen Tulpen niedergeknüppelt.
Die Demonstranten würden auch hier zahlreiche WSR-feindliche Parolen an die Häuser schmieren und hätten bereits fünf Tulpenläden zerstört - Alter, haben die denn nur Tulpen da!? Das fördert doch Vorurteile ungemein...und wo ist eigentlich dieser Gott, nein, halt, dieser "Xi", wenn man ihn braucht?
Die Ostfriesen haben also einen kompletten florentinischen Landstrich unter ihre Kontrolle gebracht. Mal schauen, wie das ausgeht; man hat soeben die ersten Großgrundbesitzer enteignet und drei Katzen zum Staatseigentum gemacht. Wem's gefällt...

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Hinterwalder Schiff außer Gefecht gesetzt//Franzoséland stößt auf Widerstand

IMS Krummer Hund

Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfrieslands Küste/ATV-OFL-Grenze, 26. Februar 2011 - Die Interventionen durch das Franzoséland und Hinterwald zeigen erste Reaktionen seitens der Ostfriesen: Auf hoher See ist soeben das Hinterwalder Schiff IMS Krummer Hund bombardiert worden. Das Schiff wurde jedoch oberhalb der Wasserlinie getroffen, sodass es "nur" brennt. Ob die Treffer so schwerwiegend sind, dass das Schiff sinken wird, kann bis jetzt noch nicht gesagt werden.
Wodurch das Schiff bombardiert wurde, ist unklar. Iggy Guttapercha behauptet, die Ostfriesen haben Möwen dazu abgerichtet, mit Sprengstoff gezielt auf Schiffen zu landen, aber wir glauben, das klingt so abenteuerlich, da muss er irgendwas bei getrunken haben.
Währenddessen sind die Affen im Süden von Ostfriesland angekommen. Aufgrund der neuen, unerwarteten Situation zanken sich die Franzosén und die Affen gerade darum, wer hier die Intervention leiten darf. Die Affen, die eigentlich nur aufgrund des Missbrauches von Bananen auf ostfriesischer Seite angekommen sind, wollen die Führung übernehmen, Napoléon auf französischer Seite hat bereits einen hochroten Kopf und springt herum wie der Teufel. Perplexe Soldaten haben aufgehört zu buddeln, während Affensoldaten am Panzerglas stehen und versuchen, die Ostfriesen auf der anderen Seite anzubrüllen.
Nanu? Was hat den eine Möwe auf unserem Moderationspult zu suchen? Warum hat die Möwe einen schwarzen Kasten auf dem Rücken? Und woher kommen die ganzen Klick-Geräusche?
Stimme aus dem schwarzen Kasten der Möwe: Ist sie jetzt hochgegangen?
Moderator: Nein.
Stimme 1: Ich hab dir doch gesagt, du sollst mehr Sprengstoff nehmen!
Stimme 2: Das liegt am Zünder, Mann!

Reaktionen:

  • Uack! Ugga-ga uck uck! Uack-uck! Ugguggugg! --Affe, aufgeregt übersetzend, Flagge Affen.png Affenreich

Militärische Intervention in Ostfriesland begonnen!

Französischer Soldat wartet auf Befehle

Grenze von der Voreifel Flagge 01.png Autonome Teilrepublik Voreifel zu Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, 26. Februar 2011 - Iggy Guttapercha, der Reporter mit dem Zensurbalken über den Augen, ist nun live vor Ort, wo die franzoséländische Armee nun versucht, an der fünf Meter hohen Panzerglasmauer auf der ATV-OFL-Grenze vorbeizukommen. Wir haben leider nicht die technischen Möglichkeiten, eine Live-Übertragung zu machen. Würden wir ständig mit einem Ü-Wagen durch Ostfriesland fahren, ich denke, man hätte uns schon längst entdeckt.
Daher: Die Franzosén versuchen nicht, über die Mauer zu kommen, sie graben einen Tunnel unter der Mauer durch. Die Glaswand steckt nämlich nur 25 Zentimeter tief im Boden und nein, fragen Sie mich bitte nicht, warum die Mauer bis jetzt noch nicht von alleine umgefallen ist, ich weiß es selbst nicht.
Soeben bekomme ich die Meldung, dass die Ostfriesen mit zahlreichen Bananen ankommen und damit die Glaswand bewerfen. Warum, weiß ich nicht, aber ich vermute mal, sie halten es für effektiv.


Soeben erreicht uns eine weitere Meldung - offensichtlich beginnt der Angriff auf breiter Front:

Beschuss mit Trümmerliteratur
Die Hinterwalder Fregatte IMS Panda Rhei beschießt die ostfriesische Küste

Nordwestküste, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland. Nun gibt es kein Zurück mehr: Die Hinterwalder Marine hat gegen 14:00 Uhr damit begonnen, die ostfriesische Küstenbefestigung mit so genannter Trümmerliteratur zu beschießen. Dabei handelt es sich um Schiffsartilleriegeschosse und Marschflugkörper auf Basis des literarischen Sprengstoffs, die mit musikwissenschaftlicher Fachliteratur und den Kritiken aus Musikmagazinen bestückt sind. Diese haben die Eigenschaft, Musik in jeder Form zu zerreden beziehungsweise zu zerschreiben. Ziel ist es, zunächst das musikalische Dauerfeuer der Ostfriesen zumindest in einer Landungszone zu brechen und so die Anlandung von Bodentruppen zu ermöglichen. Der Luftraum über der Angriffszone wird von Reichsflugscheiben gesichert – allerdings zeigte sich bis jetzt keine ostfriesische Gegenwehr. Bananen wurden einstweilen auch nicht gesichtet.
Derweil hat die Hinterwalder Marine ihren ersten Toten zu beklagen. Oberküchenjunge Samuel Schuss eilte bei Beginn der Bombardierung des Küstenstreifens an die Reling, um auch ja nichts zu verpassen. Dabei stürzte er von Bord und landete so unglücklich auf dem Wasser, dass er sich das Genick brach – damit ist der erste Schuss gefallen.

Reaktionen:

  • Stellen Sie sofort den Gebrauch von Bananen ein, sonst sehe ich mich gezwungen, einzugreifen! -- Premierminister Uah Uckuck, Flagge Affen.png Affenreich

Neue Situation in Guterjoog - HBO offenbar befreit!

Noch immer das dumme Archivbild...

Guterjoog (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 23. Februar 2011 - Eine sensationelle Wendung in der Situation um den unbekannten Einzelkämpfer HBO, der vorgestern im Nordbunker Guterjoog gestellt und seitdem von JAN DELAY- und Lightening-Duetten beschallt wurde. Wie soeben bekannt wurde, konnte die Blockade um den Bunker herum offenbar aufgelöst werden. Wir schalten jetzt Live rüber zu unserem Aishilfskorrespondenten nach Guterjoog...

Moment mal...

Seit wann haben wir dort einen Aushilfskorrespondenten? Na gut, lassen wir uns mal überraschen Wir schalten also mal rüber... Hallo? Wer ist da?

Dr.Bibo: Ja, hallo! Wir sind hier! Na, wie ist die Lage bei euch?

SNC: SIE? Sind sie nicht mit JAN DELAY auf der Müllschieberinsel?

Dr.Bibo: Ja, da waren wir noch vorgestern. Aber seitdem irgendwie durchgesickert ist, dass die Müllschieberinsel wohl auch nicht sicher ist, haben wir messerscharf kombiniert, dass es scheinbar nirgends sicher ist. Und da war es uns dann auch egal. Da haben wir uns gedacht: „Leute, lasset uns mal geschmackloserweise in den Konflikt eintreten und mal diese unschöne Situation hier lösen. Ich meine, einer gegen viele ist ja doch so ein wenig unfair...

SNC: Äh... Ja... Und was haben sie genau jetzt angestellt?

Dr.Bibo: Wir, also Papi und Ich, haben auf dem Weg von der Insel in die Traufe, also nach Ostfriesland mal so ein wenig an JAN rumexperimentiert und dabei bemerkt, dass man ihn abrichten kann wie einen Hundewelpen. Der hört jetzt perfekt auf uns, macht Sitz, gibt Pfötchen, holt Stöckchen und singt vor allem auf Kommando.

SNC: Aber ist das nicht schädlich.

Dr.Bibo: UND OB! Aber Papi und Ich haben immer absolut schalldichte Ohrenschützer. Die benutzen wir immer beim Fernsehen, wenn wir bei Umschalten von ARTE auf Phoenix bei den RTL-Sendern vorbeikommen...

Prof Bierboodt: ...Das hat nämlich ähnliche Auswirkungen wie JAN sein Gesang, müssen sie wissen...

Dr.Bibo: Ja, das hat schon Milliarden von Zuschauern den Verstand gekostet. Man sehe sich nur diese DSDS-Kandidaten an. Die haben doch alle so eine Störung im Kopf. Ich hab mal einen von denen aufgemacht und...

SNC: KÖNNEN SIE MAL ZUM PUNKT KOMMEN???

Dr.Bibo: Wenn es sein muss... Ok, wo war Ich? Ach ja. Jedenfalls haben wir uns die Ohrenschützer aufgezogen, haben uns von hinten an den Bunker geschlichen und dann haben wir das magische Wort gesagt.

Prof Bierboodt: Es lautet „Bahnhof Soul“...

JAN DELAY: OOOOH...

Dr.Bibo: AUS! PUNKROCK!!! Papi, das war jetzt ungeschickt von dir... Ach, mit „Punkrock“ hört er übrigens sofort auf. Allerdings nur, wenn Ich es sage. Davor hat er scheinbar Angst. Jedenfalls haben wir das Wort gesagt, Jan hat losgelegt und siehe da: Die Lautsprecherboxen sind sofort implodiert, weil sie die doppelte Dosis Jan Delay nicht ertragen konnten und die Ostfriesen hier mussten schnell merken, dass die Winnie-Pu-Ohrenschützer dem Original auch nicht gewachsen waren.

Prof Bierboodt: Kein Wunder. Sind ja billige Mistdinger von Kik. Die halten solch grausige Töne nicht aus. 2 Minuten und die zerfallen zu Staub. Und anschließend hast du noch eine Minute, sonst gibt es dauerhafte Gehörschäden.

Dr.Bibo: oh ja. Anschließend klingen für einen dann alle menschlichen Stimmen wie die von Verona Pooth. Ich nenne es die DELAY-Kik-Gehörgangkupplung. Hoch interessanter Kontext. Haben sie mal eine Tafel da, dann könnte Ich ihnen das...

SNC: NEIN! ERBAARMEN! BITTE NUR ERKLÄREN, WAS PASSIERT IST!

Prof Bierboodt: Ja was wohl? Die Friesen sind getürmt, wir haben Jan beruhigt und anschließend HBO befreit.

SNC: Geht doch. Wie geht es HBO denn.

Dr.Bibo: Den Umständen entsprechend gut. War etwas angeschlagen und hat ne gewaltige Migräne. Aber ansonsten geht es ganz gut. Er kann bald wieder die USA befehligen...

SNC: Soll das heißen?

Dr.Bibo: Das HBO niemand anderes als Herr Obama ist? Ja, war das nicht klar?

Prof Bierboodt: Das HBO für Hussein Barack Obama steht hätte auch jeder Depp rausfinden können. Lightening und Norbert Ruplack ausgenommen.

SNC: Ah ja, ok. Und was haben sie jetzt vor?

Dr.Bibo: Naja in Ruhe nach dem Krückstock des Willy Ackermann suchen wie wir es vorhatten geht momentan nicht. Wir haben erfahren, dass die Amis schon Leute geschickt haben, um uns hier abzuholen. Auf die warten wir jetzt und dann sehen wir weiter.

SNC: Alles klar. Vielen Dank dann für die neuen Informationen an Dr.Bibo.

Dr.Bibo: Aber immer gern. TSCHÜÜÜÜÜS!

Reaktionen:

  • Tja, dann hätten wir uns die ganze Spezialeinheiten-Nummer ja sparen können! Also, liebe Goliaths, Schwimmflügel anlegen und ab nach Molldurien!-Sgt. Mockturtle USA flag invert.jpg United States of America

Schweiz weitet ihr Territorium aus

Die Schweiz mit dem neuen Kanton Liechtenstein (oben rechts)

SW Schweiz Flagge.png Schweiz, 25. Februar 2011 Der Schweizer Grossimperator Christoph Blocher hat soeben bekannt gegeben, dass die Schweizer Armee mit 2 Millionen Soldaten in den bislang unbewohnten Landstrich im Nordosten Helvetias vorgedrungen ist und dieses Land offiziell als "Kanton Liechtenstein" dem Heiligen Allmächtigen Grossimperium der Schweiz angegliedert hat. Seiner Aussage zufolge habenn die Soldaten bereits damit begonnen, die Infrastruktur in Form von Autobahnen zu errichten sowie den Grundstein für die neue Hauptstadt des Kantons, Appenzell, zu legen.

Ob diesem Vorgang außssenpolitisch Bedeutung beizumessen ist, ist zur Zeit noch völlig unklar. Ebenso ungewiss ist, ob der derzeitige Aufenthalt Tim Ootens in der Schweiz damit in Verbindung steht.

Ostfriesische Aggressoren werden handgreiflich

Molldurische Polizisten gehen gegen die ostfriesischen Demonstranten vor

Woodstock (MolldurienFlagge.svg Molldurien), 24. Februar 2011 - Wütende ostfriesische Demonstranten haben die molldurische Halbinsel Capella angegriffen und die Hauptstadt Woodstock übernommen. Mehreren Augenzeugenberichten zufolge wurde an die Wände "WSR ist kacke", "Nieder mit dem Weltsicherheitsrat" und "lol, wir sind in Molldurien" gesprayt. Ob sich Kinkotou Mumba, Oberbefehlshaber der ostfriesischen Armee, selbst in Molldurien befindet oder überhaupt diese Aktion geplant hat, ist bis jetzt noch nicht geklärt. Tatsache ist jedoch, dass die Ostfriesen nicht wie Soldaten, sondern eher wie Revoltierende durch die Städte zogen. Unter anderen sei dies dadurch zu erkennen, dass sie Molldurier mit einer Banane statt mit einer Kalashnikow bedroht haben.
Trotz aller Bemühungen molldurischer Sicherheitskräfte, teilweise mit Unterstützung der Bevölkerung, gelang es ihnen nicht, die Ostfriesen zurückzudrängen. Es wurden sowohl verbale als auch non-verbale Angriffe getätigt; ein Hupkonzert der Molldurier brachte aber nicht das gewünschte Ergebnis.
Damit ist Molldurien quasi schon als ostfriesische Besatzungszone deklariert, da sich das molldurische Staatsoberhaupt, Dave Garretts, zur Zeit auf der WSR-Basis nördlich vom Imperium Verdinga befindet.

Reaktionen:

  • Wie schrecklich! Es muss etwas unternommen werden, bevor auch eine weiter Region annektiert wird! - Mascarin II. FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Nicht darauf hereinfallen, das Ding ist eine Ente. Alle ostfriesischen Truppen stehen nachwievor in Schwedien und Ostrfriesland selbst. Wären es keine Soldaten hätten sie keine Bananen, und die Demonstranten sind angeblich alle Soldaten geworden. Q. e. d., keine Gefahr in Molldurien. - Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Ich darf bemerken, dass diese Angaben bereits zwei Tage alt sind...? - Logiker
  • So oder so: ich fordere die Staaten der Spiegelwelt auf, sofort aufzuhören mit Bananen zu kämpfen! --Affenkönig Uck Ug-ugga, Flagge Affen.png Affenreich
    • Naja, nun scheint Mumba einen Nachtrag gemacht zu haben. Wir sollten aber weiterhin auf Gerrits Statement warten, bevor wir überstürzt unsere Truppen gen Süden schicken und die Nordfront schwächen!-John Rämbó

HBO in ostfriesischer Gefangenschaft...mehr oder weniger

Guterjoog (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 23. Februar 2011 - HBO (nicht zu verwechseln mit JBO) ist soeben laut unserem SNC-Reporters in spe, Iggy Guttapercha, gefangen genommen worden. Nun ja, er ist nicht wirklich gefangen, nur haben die Ostfriesen damit begonnen, den Bunker vierundzwanzig Stunden am Tag mit JAN DELAY- und Lightening-Duetten zu beschallen. Die Ostfriesen selbst tragen kleine Ohrenschützer mit Winnie der Pu-Motiven, um sich zu schützen. Ein Entkommen ist also quasi unmöglich, da der Bunker lediglich einen Keller, diesen jedoch mit Beton und Stahl verstärkt, besitzt. Ein geheimer Tunnel ist nicht vorhanden.
Des weiteren ist die Lage des über Ostfriesland abgestürzten Flugzeuges weiterhin unklar. Iggy bleibt am Ball.

Ostfriesischer Bunker auf Guterjoog von unbekannten Kräften eingenommen

Der Bunker an der Nordküste, auf einem Archivbild

Guterjoog Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland/ WSR-Basis, 23.2.11 - Heute Mittag erreichte uns seitens des WSR mehrere Nachrichten bezüglich einiger Not-Funksprüche des Ostfriesischen Militärs an der Nordküste der Insel Guterjoog. Obwohl der WSR beteuerte, noch keine Intervention vorgenommen zu haben, konnten mehrere Marine-Einheiten zwischen der Basis und der Nordküste einige Rauchsäulen von einer Bunkeranlage erkennen, sowie diverse ostfriesische Soldaten, die panisch aus dem Komplex flüchteten und sich hinter Deichschafen verschanzten, und seitdem den Bunker belagerten.
Der letzte ostfriesische Funkspruch aus dem Bunker wurde von einem WSR-Schreiberling festgehalten und lautet wie folgt: "Nordbunker Guterjoog an Kirchdorf! Guterjoog an Kirchdorf! Wir stehen weiterhin unter Beschuss! Dieser irre greift uns an! Er hat schon 20 von uns erschossen, und anscheinend sind seine Ressourcen in dieser Gegend unerschöpflich! Wir flüchten aus der Basis, zerstören das Funkgerät und umzingeln den Bunker, bis sich das Schwein ergibt!"
Etliche Stunden nach den Ereignissen wurde die Flagge von Hawaii auf dem Dach des Bunkers gehisst, und per Telegramm ein Schreiben an die WSR-Basis übermittelt.

+++ICH BIN OKAY! +++ DIE OSTFRIESEN HABEN VOR MIR KAPITULIERT!+++ DER NORDEN GUTERJOOGES GEHÖRT JETZT MIR! +++ SOLLEN DIE NUR KOMMEN! ICH BIN VORBEREITET! +++ ICH HÄTTE AUCH GERN WAS VOM GRILL +++ SCHICKT MIR WAS VOR DIE HAUSTÜR +++ ICH HAB KOHLDAMPF! +++ LG. HBO.+++
Bis jetzt besteht Rätselraten über die Identität dieser Ein-Mann-Armee, und den konkreten Grund, warum er die ostfriesischen Insel-Bauernsoldaten besiegen konnte. Die konkrete offizielle Stellungnahme des WSR steht aber noch aus.

Reaktionen:

  • Wenn er schlecht für die Ostfriesen ist, kann der Kerl unmöglich schlecht für uns sein!-Sgt. Mockturtle ELT Flagge.png Electronia
  • War es dooch khlar, dass dieser Irre es khonnte schjaffen. Freit es mich, dass ist fier ihn aalles ausgegaangen so gut. -- Oberprälat Hamza Ustalov, Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan

Heißluftballon von Obama ist abgestürzt!

Präsident der USA seitdem verschwunden/ Amtsgeschäfte werden nun von Hillary Clinton übernommen
Die Air-Force Two wird durch französische Marinesoldaten inspiziert

Washington DC USA flag invert.jpg United States of America/ WSR- Einsatzbasis, 22th February 2011
Die USA ist im Schockzustand! Während ein Großteil der amerikanischen Truppen, die für diesen kräftemäßig einseitigen Krieg zur WSR-Zentrale nördlich von Imperium Verdinga berufen wurden, bereits angekommen sind, und der oberste General der Army, John Rämbó, sich bereits ein paar Würstchen auf dem "Kriegstreiber-Grillfest" gönnen konnte, wurde bereits heute Abend mit der Ankunft von US-Präsident Hussein Obama gerechnet. Obama zog es, wegen eines seiner zahlreichen Egotrips und aus Bedürfnis nach Wahrung seiner Manneswürde vor, alleine, nur mit ein paar Bananen und einer Wasserpistole im Rucksack, im offiziellen Heißluftballon des Weißen Hauses, der "Air Force Two", über Deutschland, VKWE, und der Nordsee an die Grenze des Kriegsgebiets zu fliegen.
Jedoch brach nur wenige Minuten, nachdem sich Obama im Nachrichtendienst der Alliierten Kräfte gemeldet hatte, der Funkkontakt sowohl nach Amerika, als auch zum Grillfest von Ralle dem Roten ab. Nachdem bereits mehrere Stunden versucht wurde, die Funkverbindung wieder aufzubauen, fand ein kleines Radarboot der französischen Marine den leeren Heißluftballon, im Meer treibend, ungefähr 5000 Seemeilen weit von Obamas Zielort weg.
Versuche, mit einem kleinen Tauchtrupp der NAVY, welcher zufällig gerade in der Nähe war und Giftmüll aus Detroit verklappt hat, Obamas Leiche aus den eher seichteren Ozeangewässern an dieser Stelle zu bergen, scheiterten an der seltsamen Unauffindbarkeit dieser. Rätselraten gibt es zudem durch die fehlenden Proviantvorräte, und das anscheinend verschwundene, wasserdichte Funkgerät an Bord.

In Washington sandte Hillary Clinton persönlich einen Brief an das Volk, der bald in dem staatlichen Nachrichtenblatt der USA abgedruckt wird. Sie ruft darin zu Solidarität auf, und fordert, dass mindestens jeder zweite Bürger alle 5 Minuten für das wohlergehen ihres Präsidenten betet. Gleichzeitig beschloss sie, dass der momentane Beitrag zum Krieg gegen die Kommunisten weitergeführt werden soll, und dass John Rämbó auch weiterhin den Oberbefehl über die in der Nord-Ost-Verdinga-Basis stationierten Truppen behalten werde. Bis der Verbleib des Präsidenten eindeutig geklärt werde, wird die Vizepräsidentin die Amtsgeschäfte von Obama übernehmen.

Wunder vor Luxusburg - Inselrepublik wieder per Schiff erreichbar

Schematische Darstellung der Luxusburgischen Ultralangwelle: Die Rinne kann selbst von größten Schiffen befahren werden.

Flachwasserbereich vor der Flagge Luxusburg1.png Luxusburg, 21. 02. 2011. Aus Luxusburg erreicht uns gerade die Meldung von einem Wunder. Im riesigen knietiefen Planschbecken rund um Luxusburg hat sich eine gewaltige Welle gebildet, die von der Insel Richie bis hinaus auf das offene tiefe Meer reicht. Entgegen aller physikalischen Gesetzmäßigkeiten bewegt sie sich nicht und weist zudem an jedem Ende eine Art Rampe auf, über die Schiffe mit einer gewissen Anstrengung in das Tiefwassertal zwischen den beiden Wellenbergen fahren können. Luxusburgs maritimes Problem scheint durch diese unerklärliche Hoch-Wasserstraße gelöst zu sein.

Göttliches Eingreifen? Angeblich steckt wieder ein gewisser HERR hinter der Sache. Die Kaffeeflecken sind jedoch wenig überirdisch.

Die Entstehung des eigenartigen, mittlerweile als Luxusburgische Ultralangwelle bezeichneten Phänomens konnte bis jetzt nicht hinreichend geklärt werden, allerdings behaupten selbst Experten immer wieder, dass esoterische Zusammenhänge eine gewichtige Rolle dabei spielen. So erhielt RTLuxusburg gestern ein Schreiben (SNC konnte eine Kopie davon erwerben), in dem ein gewisser HERR im Tausch für ein von Luxusburgischen Massen gesungenes dümmliches Lied Hilfe bei dem maritimen Problem in Aussicht stellte. Selbst sonst sehr nüchterne Wissenschaftler gehen davon aus, dass dieser HERR zumindest psychologisch einen Anteil an der Ultralangwelle hat – was Psychologie mit Wellenbildung zu tun hat, gaben sie allerdings nicht preis. Allerdings ging bei RTLuxusburg ein zweites Schreiben ein, in dem sich der HERR zur Schaffung der Ultralangwelle bekannte.

Die Wasserstraße selbst ist auch von größten Schiffen befahrbar. Ein Hinterwalder Flottenverband, der im Rahmen des derzeitigen Kommunistischen Krieges vor Luxusburg ankerte, durchfuhr die Passage problemlos und maß im Hauptteil eine konstante Wassertiefe von 35 Metern. Einziges Manko: Der Blick der irritierten Tintenfische, die aus der Wasserwand herausblicken, ist auf Dauer unerträglich.

Ostfriesland befestigt Küstenstriche

Mit diesen Boxen würde das Trommelfell vermutlich wegfliegen

Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, 21. Februar 2011 - Ostfriesland hat soeben mit der Befestigung der Küstenstriche begonnen. Allen voran ist nun auch die Grenze zur Voreifel Flagge 01.png Autonome Teilrepublik Voreifel komplett dicht. Man kann zwar noch über die Grenzen schauen, aber nur, weil es eingefettetes Panzerglas ist.
In Ostfriesland befindet sich undercover Iggy Guttapercha. Um unerkannt zu bleiben, verzichten wir jetzt auf eine Liveschaltung nach Ostfriesland und tragen nur vor, was er zu berichten hat. Inkognito bleibt unser Spitzenreporter übrigens nur dank eines schwarzen Zensurbalkens aus Pappe, den er sich über die Augen geklebt hat. Die Sicht sei dadurch zwar noch ein bisschen eingeschränkt, aber ihm werde sicherlich bald eine Lösung zu diesem Problem einfallen.
Guttapercha gab uns bekannt, dass Ostfriesland im Abstand von drei Metern nun überdimensional größe Boxen aufbaut, die allesamt auf den Deichen, also auf einer leichten Erhöhung, stehen. Dadurch soll bewerkstelligt werden, dass man Gegner von den Küstenlinien dank uralter, grässlicher Volksmusik und Musik der Enten-Grashüpfer-Mutation JAN DELAY fernhalten kann. Sollten die Gegner auf den Gedanken kommen, sich Ohrenstöpsel oder Sellerie oder sonst irgendetwas wirksames in die Ohren zu stopfen, würden sie die Befehle der Kommandanten nicht mehr hören und so erheblich geschwächt werden. So zumindest die Planung.
In der Realität haben die Ostfriesen vermutlich noch nie etwas von Kopfhörern gehört, mit denen man per Funkverbindung miteinander kommunizieren kann. Oder von Flugzeugen. Aber sei's drum.
Ferner sind die Demonstrationen, bei denen sich letztens erst noch eine Million Menschen beteiligt haben, nicht untergegangen. Mittlerweile stehen zwei Millionen auf dem Liberationsplatz und protestieren für den Präsidenten Lightening. Es waren mal drei Millionen, die sind aber entweder eingesperrt oder zum Wehrdienst berufen worden.

Reaktionen:

  • Passez à l'attaque, Staaten der Spiegelwelt! -- Claude Richemont, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg

Pastaregen über Italo-Amerika - Der HERR übernimmt die Verantwortung

Dieses Bekennerschreiben wurde der amerikanischen Morning Post kurz vor dem Zwischenfall zugespielt – Nimmt Gott neuerdings tatsächlich Rache?

Gewässer nahe Fort Garibaldi, ehemaliges Italo-Amerika (Flag).jpg Italo-Amerika, 20. 02. 2011. Ein zwischen Seattle und Hawaii fliegendes Flugzeug wurde in den Morgenstunden Opfer eines seltsamen und unerklärlichen Wetterphänomens: Es geriet in einen gewaltigen Nudelsturm aus metergroßen Makkaroni, Fusilli und Spirelli – hin und wieder kamen auch Fleischbrocken in der Größe eines Schafes herabgeprasselt. Alle Ausweichmanöver des Piloten scheiterten, die Maschine wurde schwer beschädigt und musste in den Resten Italo-Amerikas notlanden. Offensichtlich wurde niemand ernstlich verletzt, allerdings sitzen die Passagiere nun in einer ziemlich skurrilen und wahrscheinlich auch feindseligen Umgebung fest.

Ein parallel zu dem Vorfall bei der Morning Post eingehendes Bekennerschreiben deutet darauf hin, dass hier eine höhere Macht am Werk war – allerdings galt der Pastaregen einem amerikanischen Forschungsschiff, dass sich zum Zeitpunkt des Unglücks direkt unter der Passagiermaschine befand. Auch das Schiff wurde von den herabstürzenden Nudeln schwer getroffen, allerdings erlitt es im darauf folgenden Parmesansturm noch schwerere Schäden an der Takelage, so dass es derzeit manövrierunfähig vor der Küste herumdümpelt und den Meeresströmungen hilflos ausgeliefert ist. Der Urheber der Katastrophe – ein gewisser HERR – bezeichnete den Vorfall als Rache für gotteslästerliche Äußerungen der Crew des Forschungsschiffes. Inwieweit hier einfach ein Spinner am Werk ist oder sich tatsächlich eine höhere Macht angepisst fühlt, konnte von SNC noch nicht eindeutig geklärt werden – wir bleiben allerdings für Sie am Ball.

Reaktionen:

  • Tja, sieht momentan schlimm aus für uns, aber wir leben. Die ganze Mighty Dwarf ist voller gigantischer Nudeln! NUDELN! Wir haben beschlossen nur mit der Hälfte der Crew per Beibooten an Land überzusetzen, während der Rest auf die Reparaturschiffe der NAVY wartet. Ich denke wir werden uns wohl oder übel bei diesem "Herrn" entschuldigen müssen -James Dempton, Leiter der Forschungsgruppe STALKER

Eulummel-Plage in Ostfriesland!

Eulummel

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), Seen-City (Artkatraz Flagge001.jpg Artkatraz), 18. Februar 2011 - Indiana Bibo hat gestern den dritten Teil des Rätsels gelöst - und dabei hat Ruplack die Kiste mit Eulummeln zerschmettert. Nun haben sich diese Viecher vermutlich Ostfriesland als neuen Heimatort ausgesucht. Mittlerweile sind die paarungsfreudigen Scheißer überall.
Um diese Plage genauer einschätzen zu können, haben wir dazu einen Artkatrazer in Seen City interviewt:

Reporter: „Test, Test, läuft dieses Aufnahmegerät? Unsere Kamera wurde nämlich von irgendsonem Heinz inner schwarzen Rüstung einfach zerschlagen. Ah, scheint alles zu funktionieren, wir interviewen hier nämlich gerade einen Einheimischen.“

Arroganter Artkatrazer: „...Ich bin der einzige in der Nachbarschaft, der künstlichen Cognac malen kann, von dem man nicht sofort Durchfall kriegt. Ich, das müsst ihr wissen, bin nämlich ein Genie!“

Reporter: „Das freut uns, aber eigentlich haben wir nur was über diese Eulummeln wissen wollen, die neuerdings in Ostfriesland aufgetaucht und nun so ziemlich überall sind.“

Arroganter Artkatrazer: „Die Eulummeln? Scheißen viel und schmecken gut mit Kartoffeln. Ansonsten sind sie zu nichts zu gebrauchen. Natürlich könnten wir euch auch den Trick verraten, wie man diese Mistviecher zu Brieftauben abrichten kann. Aber das ... tun wir mit Sicherheit NICHT.“

Reporter: „Aber wenn niemand außer euch die Eulummeln als Brieftauben nutzen kann, widerspricht sich damit, dass eure Musen die Tiere kistenweise dafür zum WSR-Gebäude geschickt haben, um eine ausfallsichere globale Kommunikation aufzubauen?“

Arroganter Artkatrazer: „Ich glaube in Wahrheit wollten die Musen nur mal wieder jemanden ärgern. *lacht schrill* Cognac?“

Reaktionen:

  • Ich möchte hiermit darauf hinweisen, wie unnötig es ist, uns Artkatrazer als arrogant zu bezeichnen. Das ist nämlich, als würdet ihr 'nasses Wasser' schreiben. Liebe Grüße und Gute Launah in der Welt, euer Lenny D. Leonardo di Vanca Artkatraz Flagge001.jpg Artkatraz
  • Als Freund der Natur hoffe ich auf jeden Fall, dass bei der Beseitigung der Tiere niemand Schaden zugefügt wird!

Ostfriesische Demonstranten attackiert

Jetzt sind fast genauso viele Polizisten wie Demonstranten auf dem Liberationsplatz

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 17. Februar 2011 - Ich sehe hier gerade ein riesiges Polizeiaufgebot auf dem sogenannten Liberationsplatz, wo sich, wie ich bereits berichtete, mindestens eine Million Menschen zusammengefunden hat, um gemeinsam gegen ein kommunistisches Regime zu protestieren.
Des weiteren erhalte ich gerade die Meldung, dass der ostfriesische Präsident Lightening abgesetzt wurde! Neuer Präsident ist nun ein Kika...Kiko...Kita...Kila...ach, scheiß drauf. Neuer Präsident ist irgendso ein Afrikaner halt.
Und der scheint mit aller Härte gegen die Demonstranten vorzugehen. Wie ich mitbekommen habe, hat er Tränengas in die Menge geschossen und allgemein schon seit drei Stunden Lieder aus den 1980er Jahren am Laufen. Das ist grauenhaft, ich sag's euch. Bis auf ein paar Nostalgiker hält das wirklich kein Mensch aus!
Bereits jetzt spricht Jesus Christoph, Staatsoberhaupt des Franzosélandes, von einem menschenunwürdigen Akt. Wir sind gespannt, wie die Proteste weiter gehen werden.

Reaktionen:

  • Da muss man Eingreifen! Nun sind jedoch meine Big-Red-Buttons in der Reinigung! Irgendwer muss dem Einhalt gebieten!-Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
  • DAS ist ein Grund, ein einzugreifen! Da hat man auch Unabhängige, Gesicherte und Zuverlässige Informationen Drüber *hust*. Libertationsplatz also ohne das erste t hätte es besser Geklungen, aber schöner Name für einen Solchen Platz Samuel Pukkad, Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan
  • Helfen! Wir müssen helfen! Helfen ist immer gut! Bin ich dafür! Nicolas Vaux-Vaux, Flagge Katastrophilia03a.png Katastrophilia

"Tag des Zorns" in Ostfriesland

Der Marsch der Millionen in Ostfriesland

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 17. Februar 2011 - Ostfriesland ist kommunistisch- Nun gut, das überrascht uns jetzt ja nicht alle, denn wir wissen ja, wie oft Ostfriesland seine Regierungen wechselt. Mittlerweile kann man ja auch seine Uhr danach stellen; immerhin hat man seit August elf Regierungswechsel erlebt. Wer dann so einen Vollpfosten wie den missionarswütigen Tim Ooten in sein Land lässt, ist ein Regierungswechsel schließlich vorgeschrieben.
Neu ist allerdings, dass die Ostfriesen mit dem Regierungswechsel nicht einverstanden sind. Per Telefon und Flugblätter haben sich zahlreiche Aktivisten verabredet und gingen mit ihrer Wut auf die Straße. Wenn ich so vom Balkon des Hotels, wo ich heute Nacht residierte, herabschaue, würde ich die Zahl auf ca. eine Million Demonstranten schätzen.
Hier geht schon des längeren eine Geschichte um, in dem es ein fiktiver Staat namens Ägypten geschafft hat, einen unliebsamen Herrscher friedlich zum Rücktritt zu bewegen. Mal schauen, ob aus dem Ammenmärchen Realität wird; es ist bislang weder das Militär noch die Polizei in irgendeiner Art und Weise in Erscheinung getreten.

Reaktionen:

  • Ägypten? Ich bitte Sie, das ist genau so ein Unfug wie Tunesien. Alles fitkiv, glaubt mir! -- Thomas vom Mais, Märchenforscher
  • Gähn wie ein Ägypter! *sing* Die Ärzte, Acappella -Hausband von Ärzte ohne Schwänze

Piraten mit Vergeltungsschlag!

Nun ist das hier weg

Kirchdorf, Nedme (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 11. Februar 2011 - Wie gestern berichtet wurde, wurde die knapp dreihundert Meter große Statue vom Vereinigten Königreich Wanne-Eickel entführt. Kurz danach mussten wir die Nachricht peinlicherweise revidieren, da es anscheinend nur eine drei Meter große Plastiknachbildung war. Das haben die Piraten im Anschluss aber anscheinend auch gemerkt, sind mit ihrem Gold-Hubschrauber noch einmal losgeflogen und haben kurzerhand "Dat Otto Huus" aus der ostfriesischen Stadt Nedme stibizt. An der Stelle hat man dann das drei Meter hohe Plastikrelikt gestellt. Komischerweise hat die Statue nun einen Kopf, der fünf Minuten später jedoch abfiel und für Verwirrung und Chaos in Nedme sorgte, da eine alte Frau glaubte, sie habe einen Riesen enthauptet.
Im Hals der Statue ist ein DIN A1-Papier mit der Aufschrift "Ihr seid alle Scheiße!" sowie zahlreichen Drohungen gegen die Brillenfirma Fielmann gewesen.
Mit dem Haus flogen die Piraten eine anormale Route zu ihrem Versteck; scheinbar wollten sie mit der Beute noch einmal protzen, bevor sie es wegtransportierten. Bei dem Flug über die ostfriesische Hauptstadt Kirchdorf wurden insgesamt 27 Personen durch herabfallende Gegenstände aus dem Haus getroffen. Drei Hunde sowie ein Gartenzwerg von Lightening überstanden den Treffer durch einen Ziegelstein nicht. Der ostfriesische Präsident kündigte Rache für das kaputte Plastikmännchen an.

Reaktionen:

  • Zum Glück wars nur das Otto Huus, und nichts wichtiges...-Xaver SüderbitELT Flagge.png Electronia
  • Warum klauen die ein Haus? Da versteh mal einer diese Piraten - Musamat Gesali , Galatonien Flagge.jpg Galatonien

Piraten entführen falsche Statue - Original allerdings Pergamentfrei!

VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel, 10. Februar 2011 - Nachdem zunächst die Nachricht veröffentlicht wurde, die Imperatur-Statue von Crange sei von Piraten mittels eines Hunschraubers entführt worden, musste diese Nachricht nun revidiert werden, nachdem unsere Korrespondenten in Crange noch einmal genau hingeschaut haben. Der Imperator steht an seinem Platz, jedoch ist offenbar eine etwa 3 Meter hohe Plastiknachbildung des Originals, welche bislang vor dem Kiosk der 74-Jährigen Anwohnerin Waltraud Popanda stand offnbar verschwunden. Dies erklärt wohl auch, wie ein Hubschraubertransport das ganze bewerkstelligen konnte.

Das CSI Wanne-Eickel reagierte humorvoll auf den Diebstahl der Plastikminiatur: "Da sieht man mal wieder, dass Piraten auffem Wasser bleiben sollten - Inner Luft verpassen sie scheinbar ihr Ziel.", so ein Sprecher der Königlichen Polizeieinheit

Wannes Staatschef Ralle der Rote sieht die Sache weniger humorvoll: "DAT ISSEN RIESENKACK! MINIATUR ODER NICH, WENN ICH EINEN VON EUCH VERKACKTEN FREIZEITSEERÄUBERN HIER SEHE, DANN STECK ICH EURE FRESSEN KOPFÜBER IN DIE EMSCHER UND LASS EUCH AN DEN UNTERHOSEN HÄNGEND VON NEM SCHEISSEDAMPFER KIELHOLEN! EINEM AUS HERNE!!!!"

Ungeachtet des missglückten Diebstahls ging das CSI Wanne-Eickel den Vermutungen der Piraten nach, die Statue würde den fehlenden Abschnitt des Pergaments, oder wenigstens Hinweise auf dessen Verbleib enthalten. Tatsächlich wurden die Ermittler fündig - Jedoch nicht so, wie sie es sich erhofft haben. Auf dem hals der Statue klebend fanden sie tatsächlich einen Zettel, dessen Inhalt sich jedoch auf die folgenden Zeilen beschränkt:

Lieber Freund. Du hast das Rätsel also auch gelöst? Sehr schön. Ich war diesmal jedoch schneller und habe den Hinweis erstmal an mich genommen, um die lustige Schnitzeljagd schnell fort zu setzen. Bis zum nächsten Mal. Mit freundlichen Grüßen, Dr.Bibo

Reaktionen:

  • Biete an diesen Justin Biebow in unserem Südseecamp Guantanamo Gute Laune Bay foltern interviewen zu lassen!-Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
    • Wen? das interessiert mich jetzt aber mal. - Wayne
      • Chat gemaacht Cherr Obama lustige Wortspjel mit Justin Bieber und Dr. Bibo. Chatten er verdjent Rispekt fier uns. Volkh von Ustbekistan liebt Schnjetzeljagden! -Oberprälat Hamza Ustalov Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan

Das Rätsel ist gelüftet - und die Suche beginnt

24-Karat-Helicopter

VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel, 10. Februar 2011 - Nach langem Rätselraten schien die Lösung gefunden: Nachdem ein Testament des Staatsgründers von Borkum, Willy Ackermann, gefunden wurde, wurde das ganze politische System von Borkum infrage gestellt. Doch die entscheidende Hälfte des Testamentes fehlt. Der Dieb dieser Hälfte hat ein Rätsel hinterlassen, das nach langer Zeit nun scheinbar gelüftet werden konnte: Gesucht wurde anscheinend die Statue im VKWE, der Imperator, der Leopold, den Leberkranken darstellen soll. Im Hals der unvollendeten Statue soll das fragwürdige Stückchen Pergament stecken, doch um an dieses Stückchen ranzukommen, muss man nun schon wieder eine Hürde überwinden: Die Piraten, die zuletzt in Luxusburg und Electronia tätig waren und durch eine Spende extremen Reichtum erhielten, haben die Statue einfach mit einem Hubschrauber aus 24-karätigem Gold weggeflogen. Am Steuerknüppel soll der Rote Baron gewesen sein, neben ihm soll Jack gesessen haben. Damit haben die beiden Anführer der Piratenbande höchstpersönlich das eigentlich fest verankerte Monument von der Erdoberfläche subtrahiert.
Möglicherweise ist der Transport der Statue Schuld daran, dass es im KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland und Hzgt. Afrika flag.png Herzogtum Afrika zu Sichtungen einer totalen Sonnenfinsternis kam und man im Fahne Hetenland.PNG Hetenland total aufgeregt war, als ein kopfloser, 270m großer Mensch 5,2 Millionen Liter Benzin in sein Füllhorn gießen ließ.
Ob Forderungen der Piraten bestehen, konnte bisher nicht geklärt werden.

Reaktionen

  • "Darf ich den großen Roten Knopf ausprobieren Michelle?" "Nein!" "Och Menno!"-Hussein Obama im Zwiegespräch mit seiner EhefrauUSA flag invert.jpg United States of America
    • Hallo? Für die Miniaturstatue aus dem Souvenirshop müsst ihr aber zahlen1 HEY!!! Puh, ein Glück, dass diese Idioten das Original übersehen haben - Aber das hätten die eh nicht an einen Hubschrauber bekommen... - Waltraud Popanda, Kioskbesitzerin aus Crange

Aufregung auf Borkum - Regierung nicht mehr Rechtsgültig???

Flag of Borkum.gif Borkum,6.2.2011

Borkum - Wem gehört nun diese Insel?

Steht Borkum vor einem Umbruch?

Während Aufräumarbeiten auf dem Dachboden des Wohnhauses des Inselgründers Willy Ackermann (1795-1901), welches heute als Heimatmuseum benutzt wird, wurde zufälligerweise ein altes Textfragment entdeckt, dass von Wissenschaftlern auf das Jahr 1898 datiert wurde.

Bei dem Textfragment handelt es sich offenbar um den Anfang des Testaments von Willy Ackermann – Und genau diese Tatsache löst, neben dem brisanten Inhalt, einen Aufschei in der Bevölkerung des kleinen Inselstaates aus. Bislang gilt nämlich das anlässlich Ackermanns 100. Geburtstages im Jahre 1895 verfasste Testament, welches in der Eingangspforte des Museums zu bestaunen ist, als der rechtskräftige letzte Wille des Patriarchen.

Nun steht die Insel vor einem Problem: Im gültigen Testament (1895) steht geschrieben:

„(...) daher verfüge Ich, dass der Besitz und die Handlungskraft meiner Insel Borkum demjenigen zufallen möge, der stets die meiste Akzeptanz unter allen trage“

Auf dieses Zitat beruft sich die demokratische Geschichte der Insel bis heute.

Die neue Version (1898) , welche jedoch nur zu Hälfte auffindbar war drückt sich in dem Punkt deutlich anders aus:

„ In den letzten Jahren habe Ich feststellen müssen, dass viele Entscheidungen meinerseits im Bezug auf unsere Zukunft falsch waren. Diese Insel benötigt nach meinem Tode eine klare Führungsperson, an der sie sich auf ewig richten möge. Mit Gleichheit hat es noch nie funktioniert, was man an diesem Inzestgeprägten Haufen, der sich inzwischen mein Volk nennt bereits andeuten lässt. Da Ich glaube, dass diese Insel nach meinem Tode es schwer haben, sich ihren freien Platz in der Welt ohne eine klare Linie dauerhaft zu sichern, geht der Besitz und das Handlungsrecht über die Insel an die Nachkommen meines Lieblin....“

Soweit offenbar der gefundene Teil des Testaments Willy Ackermanns. Wie unschwer zu erkennen ist fehlt der entscheidende Teil.

Nun, bei uns ist nun Herr Dr. Rüdiger Ackermann, der Nachlassverwalter aller Inselbewohner. Herr Ackermann, was genau heißt das ganze nun?

RH: Nicht mehr und nicht weniger, als das wir unser ganzes System nun in Frage stellen müssen.

SNC: Ist dies denn nötig? Seit der Feministischen Revolution von 2009 wird Borkum ja von Sonja Ackermann regiert und bislang sagen alle, mit denen wir in dieser Zeit gesprochen haben, dass dies ein absoluter Glücksgriff für die Insel war...

RH: Ohne Zweifel war es das – Aber dieses Testament könnte dies nun alles rechtlich gesehen ungültig machen.

SNC: Muss es das nach 112 Jahren denn?

RH: Also bitte! Dieser Mann hat unsere Insel gegründet und ist unser aller Vater – Auch biologisch gesehen, das ist ja so ein Problem bei uns. Natürlich zählt sein Wille und sonst nichts!

SNC: Also wer ist es nun?

RH: Nun, Willy Ackermann hatte 127 direkte Nachkommen, wenn man das multipliziert... Naja also praktisch jeder, der auf der Insel geboren wurde, inklusive mir.

SNC: Und wie geht es nun weiter?

RH: Sonja Ackermann bleibt Kanzlerin, bis der Nachkomme gefunden wurde.

SNC: Und wie soll das gehen? Das entscheidende Teil des Testaments fehlt doch...

RH: Jein.. da ist so eine Sache... Ein weiterer Zettel... Dieser hier..

SNC: Hier steht:

Hallo, Ihr lieben Schriftstückjäger,
es grüßt Euch Euer Fährtenleger!
An wen die Insel sich nun bindet
Ihr im Stock des Alten findet
Doch der ist fort, Ich will Euch bitten:
Folgt mir doch nach, folgt meinen Schritten!
Doch nur zu schauen, wo ich bin,
macht ohne Hilfe keinen Sinn!
Drum hab’ ich Hinweise versteckt
und hoffe, dass Ihr sie entdeckt!
Die Tips verraten Euch sodann,
wie man das Ziel erreichten kann.
Der erste Tip ist schon sehr wichtig:
Verlasst den Sand, dann ist es richtig!
Wenn ihr den Kopflosen König von oben seht,
erfahrt Ihr auch, wie’s weiter geht.
Der Große König, gebt fein Acht
steht kalt und still in halber Pracht

RH: Sie sehen, irgendwer hat den zweiten Teil des Testaments gestohlen...

SNC: Offensichtlich. Was hat es mit dem Stock auf sich?

RH: Willy Ackermann hatte einen goldenen Krückstock, der innen ausgehöhlt war. Das Testament befindet sich offenbar dort.

SNC: Haben sie das Rätsel schon gelöst?

RH: Nein. Wir tappen im Dunkeln.

SNC: dann rufen wir hiermit zur Mithilfe auf: WO ist der nächste Hinweis? Rufen sie uns an, wir machen solange Werbung!

Reaktionen:

  • Ich hab's! Der Kerl hat nach seinem Tod das Testament entweder im Körper von Ro I. oder im Körper von Günter, dem Großen versteckt! - Irrer Idiot
  • Eine ganz einfache Frage abseits der Schnitzeljagd: In welchem Verhältnis steht eigentlich der Hauke zu Willy Ackermann? -- ein besorgter Esra Lynchhausen, Oberkommando der Streitkräfte, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
    • Auf alle Fälle verwandt; ich tippe mal auf Groß- oder Urgroßenkel von Willy Ackermann - Hobbyexperte
  • Wäre ein brilianter Stoff... "Das Vermächtnis des goldenen Krückstocks!""... ein Super Filmtitel... Hollywoodregisseur
  • Hmmm... Vielleicht Bilbo Beutlin oderr Sméagol wissen um Raat. Oberprälat Hamza Ustalov, Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan, Herr-der-Ringe-Fan
  • Man köpfe die sterblichen Überreste vom Willy und suche darin! - Lightening, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland
  • Fällt Euch irgendwer ein, der so die letzte Zeit geköpft wurde? Mir schwant da was, aber im Grunde genommen tobt in meinem Hirn die letzte Ente-Xaver SüderbitELT Flagge.png Electronia
  • Oh nein, Brian Moore oder Bokassa... und bei beiden gab's schon vor dem Ableben genug Platz im Kopf für einen Hinweis - voll eklig das alles! -- Harry Mahong, Privatdetektiv
  • Vermutlich sind solche Sachen immer symbolisch gemeint. "Kopflos" kann doch auch "verrückt" bedeuten! - Lightening, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland
  • "Steht Kalt und Still" - Eine Statue?, "in halber Pracht" - Zur hälfte nur da?, "verlasst den Strand" - Im Binnenland?, "Großer König" - Ein königreich?, "Von oben sehen" - Fliegen, hinunterstarrend?

Wir suchen also in einem Königreich nach einer Königsstatue, die im binnenland steht und ziemlich verwittert ist und man kann von oben drauf gucken. Ausschlussverfahren. Wer bleibt übrig? Hauptkommissar aus Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan, der generell nur die hälfte der Arbeit erledigt.

  • kA - Chatter
  • Ich weiß es, ich weiß es, soll ich sagen?-Xaver SüderbitELT Flagge.png Electronia
  • Nein, sonst können wir ja nicht mehr weiterrätseln! - Lightening, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland
  • Ich merke kurz an, dass nach mehrfachem Durchsuchen festgestellt wurde, dass Bokassas Kopf leer ist. Den Körper haben die VGGBT... --Claude Richemont, im Leichenschauhaus, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Gibts irgendwo ne Statue von Bokassa? Könnt ja passen!-Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia
  • Tatsächlich! Sie steht auf der Insel Bokassa, hat jedoch noch ihren Kopf... --Claude Richemont, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Vielleicht sollen wir so tun als ob wir ihm in den Hals glotzen, und ihm vielmehr auf die Schädelplatte Linsen?-Xaver Süderbit, Rätselfan ELT Flagge.png Electronia
  • AHA! - Lightening, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland



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