Sub:Presseagentur "In vinum veritas Archiv

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Dies ist das Archiv der Presseagentur "In vinum veritas", die ihren Hauptsitz auf den Hebriden hat. Hier befinden sich alle Nachrichten, die im Hauptartikel nicht mehr aufgeführt sind.

28. Juni 2oo7 nach kennedianischer/aquapolitanischer Zeitrechnung

  • Zwei Hebrider der Südinsel, also solche, die JFK treu ergeben sind, konnten mit geschickt plazierten Sprengfallen drei Aquapolitaner töten, die sie auch gleich verspiesen. Sie tarnten sich als Mitglieder des "Weissen Einhorns", schlichen sich so auf ein Versorgungsschiff ein und verübten dort ihr Attentat. Sie konnten mit einem Rettungsboot fliehen, in dem sie so taten, als wären sie völlig orientierunslose Greenpeace-Aktivisten. Da es das Versorgungsschiff eilig hatte, dachte niemand daran, die Aktivisten zu retten. So konnten die zwei hebridischen Widerstandskämpfer problemlos entkommen.
Zuhause auf der Südinsel werden sie wohl nicht erfreut begrüsst werden. "Es geht nicht an, dass wir auf die gleiche Weise handeln wie das "Weisse Einhorn", welches wir alle verachten. Niemand hier hat Interesse an einem Krieg mit dem kleinen Führer. Wir wollen Frieden." erklärte ein Stammeschef ernst. Die Attentäter sollen bestraft werden. Es wird über zwei Monate strikter Wein- und Fleischentzug diskutiert, was eine der härtesten Strafen auf den Hebriden ist. "Es war eine Verletzung des Friedens mit allen Nationen, den wir hier heute Nacht beschlossen haben. Das macht die Strafe gerechtfertigt." sagten viele aus der Bevölkerung.
Es ist noch nicht sicher, ob die Attentäter unter diesen Voraussetzungen heimkehren. Vielleicht schließen sie sich auch der Résistance unter General Spike an. "Von mir aus. Es ist ihr gutes Recht. Dennoch hoffe ich, dass es ihnen nicht viele nachmachen" erklärte ihr Stammeschef.
Die Vereinigten Stammeschefs der Neuen Hebriden haben jedoch ein Entschuldigungsschreiben an den Wahnsinnigen Zwergen verfasst und hoffen, dass er es zur Kenntnis nehmen wird.


  • Währenddem kann Aquanopolis - Die schwimmende Welt stolz erklären, dass ihre Allianz weiter gewachsen ist. Hetenland entschloss sich, ebenfalls gegen das Regime Kennedys zu kämpfen. Dies ist erstaunlich, da Der wahnsinnige Zwerg sich erst kürzlich dafür entschuldigen musste, dass die aquapolitanische Flotte aus Versehen ein hetenländisches Schiff versenkte. Hetenland nahm dafür jedoch auch Schuld auf sich. "Unsere Flotte ist schlecht ausgebildet. Bitte entschuldigt. Wir werden versuchen, unsere Streitkräfte weiterzuentwickeln." Dabei hilft Der wahnsinnige Zwerg gerne. Er ordnete an, dass neue Landtruppen gebildet werden. Das "Weisse Einhorn" hat Kriegshelden zu deren Führung bestimmt und die hetenländischen Truppen werden diese verstärken und so auch ihre Ausbildung erhalten.
Diese neuen Truppen sind äußerst erfolgreich. Sie konnten bereits eine Gruppe amerikanischer Widerstandskämpfer verspeisen, die Zeitbomben in einer Feldtoilette der Spezialtruppen der aquapolitanisch-hebridischen Allianz verstecken wollten. Vor die Angehörigen der Résistance jedoch von den Hebridern gegessen wurden (die Hetenländer zeigten kein Interesse), konnten anscheinend noch ein paar Informationen aus ihnen herausgequetscht werden. "Wir werden die Informationen natürlich im Sinne des kleinen Führers verwenden, möchten sie aber ja nicht nach außen dringen lassen" erklärte N'Bo G'nua.


  • Aquanopolis - Die schwimmende Welt bemüht sich außerdem darum, die schwarze Bevölkerung Bushlands gegen ihr korruptes Regime aufzubringen. Dies soll mit gezielten Propagandaangriffen geschehen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die aquapolitanischen Truppen damit großen Erfolg haben werden. Was geschehen wird, wenn sich die schwarze Bevölkerung erst mal erhebt, ist noch völlig unklar.

Leserbriefe und andere Anfragen:

27. Juni 2oo7 nach kennedianischer/aquapolitanischer Zeitrechnung

  • Einige der Elitekämpfer des "Weissen Einhorns" wurden von kleinen Führer mit dem goldenen Seepferdchen, einer hohen aquapolitanischen Auszeichnung, geehrt. In der Heimat, die noch immer namenlos ist, wurden daraufhin Freudenfeste gefeiert. Die Moral der Bevölkerung und der Krieger könnte nicht besser sein, vor allem, da die Expeditionen in Amerikanien immer wieder Kriegsgefangene machen. So konnten die Krieger auch ohne Reue die hetenländischen Seeleute, die irrtümlicherweise von einer aquapolitanischen Flotte versenkt wurden, unbeschadet nach Hetenland ausliefern.


Im Kennedy Reich wird nach Anhängern der Résistance gefahndet. Imagekampagnen und grausame Vergeltungsaktionen sollen den Verband von aufständischen Amerikanern schwächen. Auch können immer wieder einige Aktivisten gefasst werden, was die Hebridenkämpfer des "Weissen Einhorns" freut. Momentan wird nach Spike, dem Anführer der Résistance, gesucht. "Er soll sehr wohlgenährt sein", meinte K'tabo B'noi nur.
Die Flüsse, die das meiste Wasser nach Bushland bringen, wurden von Aquanopolis vergiftet. Das Wasser ist nicht mehr trinkbar. Noch ist unklar, wie Bushland nun seine Versorgung organisieren will. Es sind die wildesten Gerüchte über Schneeimport und Meerwasserentsalzung zu hören, brauchbare Vorschläge gibt es aber noch keine.
Die verfolgte Flotte von Imperium-Verdinga wurde von Kurtz gesichtet. "Wir werden siegen. Die Hunde sind unser!" versicherte er. Er gab jedoch seine genauen Pläne nicht bekannt, denn er wollte das Risiko der Bekanntwerdung nicht eingehen. "Der Überraschungseffekt ist wichtig." erklärte er. Das verstehen sowohl der kleine Führer wie auch das "Weisse Einhorn".

Leserbriefe und andere Anfragen:

  • Frechheit! Ich bin athletisch und drahtig! Wer mich anknabbern will, braucht anschließend ein neues Gebiss...Naja, genaugenommen braucht er danach einen Totengräber! Spike, Commander der Résistace-Division fall River
Rosmarin, Thymian, Nelken, Karotten, Tomaten, Sellerie, einen guten Weißwein und, wenn man will, noch etwas Lauch in einen Topf geben, dich dazu, im Backofen gären lassen. Schmeckt sicher wunderbar! -G'uhrmet, Chefkoch der Versorgungstruppen der hebridisch-hetenländischen Streitmacht

26. Juni 2oo7 nach kennedianischer/aquapolitanischer Zeitrechnung

  • Die Elitetruppen des "Weissen Einhorns" und Aquapolis können schon unzählige Triumphe verzeichnen. So wurde zum Beispiel der Palast des Kennedy mit geringen Verlusten eingenommen. Die Hebrider waren schockiert über den Luxus, in dem ihr ehemaliger Präsident lebt, während sie in armseligen Hütten hausen. Sie erklärten stolz, dass sie sich mit der Eroberung des Palastes endgültig von Kennedy abgesetzt hätten. "Dieses Schwein geht uns nichts mehr an" sagte ein Führer hebridischer Kampftruppen.
Eine Flotte aus aquapoitanischen und hebridischen Kriegern jagt die verdingische Flotte durch das ganze Meer. Da die Soldaten der Allianz viel besser ausgebildet und ausgerüstet als die Verdinger sind, ist ein Sieg der hebridischen und aquapolitanischer Allianz das einzig wahrscheinliche. "Keiner wird überleben" erklärte ein hebridischer Offizier, als man ihn zu den Plänen mit den Kriegsgefangenen befragte. "Unsere tapferen Krieger sind hungrig, und die Daheimgebliebenen warten auf die Souvenirs!" meinte er nur.
Außerdem konnte der verdingische Zerstörer "La Amistad" versenkt werden. Überlebende gab es keine, da sich die Besatzung selbst richtete. "Wir haben Geduld" meinten die Hebrider nur. Entgegen den Vorstellungen des Imperium-Verdinga werden sie aber die höchstwahrscheinlich vergifteten Leichen nicht essen. Sie seien keine Aasgeier, erklärten die Krieger empört. Die Hebrider essen nur Frischfleich, das sie selbst erlegt haben. Konserven essen sie nur unter strengen Vorhalten, und Leichen, die einfach so rumliegen, sind sowieso tabu.


  • JFK hat sich unterdessen in den Gabilan-Bergen niedergelassen. Außer einem Nervenzusammenbruch der First Lady waren keine unangenehmen Vorkommnisse zu verzeichnen. Der Treck hat sein Lager in der Nähe einer lieblichen Quelle aufgeschlagen und hofft auf bessere Zeiten. Er ist jedoch mit allem versorgt, das er benötigt. Das Leben wird hart, aber nicht unangenehm sein.
JFK weigert sich, sich gegen seine Frau auszuliefern. "Das wäre entgegen dem Willen des Volkes", erklärte er. Er behauptete, er würde sein Leben gerne fürs Volk geben, wenn es dieses wünschen würde, aber das sei ja nicht der Fall. Der wahnsinnige Zwerg, die Regierung Bushlands und das "Weisse Einhorn" bezweifeln dies jedoch. "Er ist ein Feigling!" sagten sie.
Der Präsident zeigte sich auch äußerst erfreut über die Kooperation der Resthebriden, die ihm treu ergeben sind. Nachdem sich alle Kennedyanhänger auf der einen Insel konzentriert haben, lässt das "Weisse Einhorn" sie in Ruhe. Dessen Führung sagte, die Hebrider hätten eingesehen, dass sie schwächer seien, also kapituliert. Deshalb werde man sie nicht mehr bekämpfen. Ausserden hätten sie sich verzogen, weshalb das "Weisse Einhorn" nun ungestört agieren kann. "Sie stören uns nicht mehr, und schließlich sind es dennoch noch unsere Brüder und Schwestern. Sie folgen dem falschen Führer, aber wir zwingen sie zu nichts. Es ist ihr Recht, zu irren. Wir verlangen nur, dass sie uns in Ruhe lassen.
Es gibt jedoch viele, die sagen, dass das "Weisse Einhorn" von unzähligen Spionen beobachtet werde, und etwa fünf Prozent der Mitglieder in Wahrheit Maulwürfe und Schläfer seien.

Leserbriefe und andere Anfragen:

25. Juni 2oo7 nach kennedianischer/aquapolitanischer Zeitrechnung

Überall auf der Insel der Kennedyanhänger hängen diese Plakate, welche vor wenigen Tagen von Kennedy erstellt wurden
  • Nachdem das "Weisse Einhorn" erfolgreiche Rekrutierungskampagnen für die aquapolitanischen Plesiosauriheere veranstaltet hat, starteten die Kennedyanhänger eine groß angelegte Revolte. Sie konnten sechs Dörfer erobern und einige Grillparties veranstalten, wurden dann aber von der nachrückenden Verstärkung des "Weissen Einhorns" zurückgeschlagen und mussten schließlich fliehen.
Alle, die es schafften, auf die zweite Insel zu fliehen, hatten Glück, denn auf der Hauptinsel gibt es keine lebenden Kennedyanhänger mehr. Aus Protest gegen die "hinterhältigen, feigen und schwachen Mimosen" beschloss das "Weisse Einhorn", sich von den Hebriden abzuspalten und eine "eigene, freie und glückliche Nation ohne fremde Herren" zu gründen. Über deren Namen wird noch gestritten.


  • Die Hebriden (also die Kennedyanhänger) hoffen, dass sie trotz ihren Niederlagen noch im Kennedy Reich akzeptiert werden. Auf ihrer Insel hängen überall Plakate, auf denen Kennedy um die Gunst der Hebrider wirbt. Sie hoffen, ihn so versöhnlich stimmen zu können.


  • Das "Weisse Einhorn" hat den Seehandel der Hebriden reaktiviert. Mit Hilfe der Schutztruppen der Aquapolitaner stellt dies kein Problem dar. Sie hoffen, mit dieser Allianz das Monopol auf der See erreichen zu können. Es haben sich schon unzählige Rekruten für die Spezialausbildung von Aquanopolis - Die schwimmende Welt gemeldet. Die Militärmacht des "Weissen Einhorns" darf deshalb nicht unterschätzt werden.


  • Nachdem zwei große Amerikanische Städte, darunter die Hauptstadt, von Aquanopolis attakiert wurden, floh die Präsidentenfamilie. Die Kennedyanhänger der Hebriden wünschten ihnen viel Glück und eine baldige Heimkehr, das "Weisse Einhorn" Hals- und Beinbruch. Es könnte sein, dass das Plesiosauriheer von Zwerg auch noch weitere Seestädte erobert.

Leserbriefe und andere Anfragen:

Wenn die Stämme des "Weissen Einhorns" ihren eigenen Staat gründen, wer hat dann die Hoheit èuber die Weinproduktion?

Schluck und Specht AG - Weinimporteur aus Peru

== 24. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung ==
Das illegal veröffentlichte Bild
  • Das "Weisse Einhorn gesteht JFK einen vorläufigen Waffenstillstand zu, da er sich bereit erklärt hat, den Export von Rosinen zu gestatten. Sie sagen jedoch, dass eine Trennung vom Kennedy Reich früher oder später unausweichlich sei, jedoch könnte diese unter gegebenen Umständen friedlich verlaufen und es wäre möglich, weiter diplomatische Beziehungen zum Kennedy Reich zu erhalten.
Die Kennedyfreundlichen Hebridianer wehren sich gegen diese Auflagen und den Trennungswunsch. Es gab auf den Hebriden einige erbitterte Gefechte, und immer mehr der Kennedyanhänger verziehen sich auf die zweite Insel. Es ist noch unklar, ob sich das Land wirklich spalten wird. Es hängt viel von Kennedys Verhalten ab.


  • Als Aquanopolis - Die schwimmende Welt drei Schiffe der kennedianischen Flotte versenkte, erklärte das "Weisse Einhorn", dass auch weitere Opfer aufgenommen und verspiesen würden, sogar Kennedys Frau, die sich in den Händen des Zwergs befindet. Die Kennedyanhänger erklärten, dass wenn Kennedys Frau verspiesen würde, sie den Krieg gegen das "Einhorn" ergreifen würden. Dies wäre das Ende der Hebridischen Einigkeit.


  • Es droht eine Versorgungskrise abgelegener Staaten, da der verminte Seegürtel immer noch nicht beschiffbar ist. Die Hebriden können den Wein und das Fleisch nur noch begrenzt exportieren, und auch andere Staaten vermelden eine wirtschaftliche Krise. Die Hebriden hoffen jedoch, dass Aquanopolis ihren Handel unterstützen werde. Schliesslich haben sich die Staaten jetzt diplomatisch verbündet.


  • Es gehen Gerüchte um, wonach der Stammeschef der Weh-Teh-Ohs Kennedys Beutelwolf im Schlafzimmer aufgestellt hat. Das Gerücht ist jedoch nicht bestätigt.


  • Die Kennedyanhänger auf den Hebriden machten einen Versuch, Kennedy Informationen zukommen zu lassen, welche das "Weisse Einhorn" ihm vorenthalten wollte. Sie veröffentlichten ein Bild der gestrandeten Greenpeace-Aktivisten. So könnte es Kennedy ermöglicht werden, diese zu identifizieren. Wer weiß, was ihm dies nutzen wird.
Das "Weisse Einhorn" ist sehr erbost über diese Aktion. Es schlug umgehend zurück und vernichtete zwei Dörfer der Kennedyanhänger. Die Lage wird für diese langsam, aber sicher sehr kritisch. Sie haben sich jedoch geschworen, kein Jota von ihrer Überzeugung abzuweichen. "Kennedy ist unser Held" rufen sie, wenn sie ein Gefecht verloren haben.

Leserbriefe und andere Anfragen:

Je schneller Ihr diese Schlampe von JFK röstet und verspeist, desto besser! Höhö! Lyndon B. Johnson, Vizepräsident

vir möchten uns freivillik für die neuen gemeinsamen kampftruppen melden. frake: müssen vir eikene vorräte mitbrinken, oder kibt es täklich frischfleisch? n'guono b'nab'wat und 12 veitere stammesprüter
Die Versorgung ist natürlich perfekt organisiert. Wenn ihr gut kämpft, gibt es immer genug Kriegsgefangene. AUF IN DEN EHRENVOLLEN KAMPF! -Chef des "Weissen Einhorns"
== 23. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung ==
Das Schreiben der Hebriden an Aquanopolis
  • Das "weiße Einhorn" hat durch effiziente Werbung und einen Brunch, bei dem politische Gegner aufgetischt wurden, bewirkt, dass alle Stämme den Staat "Aquanopolis - Die schwimmende Welt" anerkannten. Dadurch wurde der Grundstein für eine mögliche diplomatische Beziehung zwischen den Staaten gelegt. Die Hebriden sind mit diesem Schritt die ersten, welche den Staat anerkennen.
Der wahnsinnige Zwerg zeigt sich bis jetzt geneigt, den Hebriden in vielen Anliegen entgegenzukommen. Jedoch muss man befürchten, dass Kennedy interveniert und die Kanäle zwischen den Staaten schliesst. Insbesondere, weil sein Wolf als Belohnung für die Hebriden ausgesetzt ist. Und zwar in totem Zustand. Es ist noch unklar, wie Kennedy auf diese offensichtliche Darstellung der Schuld des Zwergs reagieren wird.


  • Während sich Kennedy verzweifelt bemüht, den verminten Kanal wieder beschiffbar zu machen, versenkte Aquanopolis eines seiner Minensuchboote. Die Besatzung wurde an die aufständische Bevölkerung der Hebriden übergeben, obwohl sich die kennedyfreundlich gesinnte Seite des Landes dagegen wehrte. Das Land droht sich zu spalten. Stämme teilen sich in kennedyfreundliche und kennedyfeindliche Teile. Da die Hebriden aus zwei Inseln bestehen, ist absehbar, dass sich das Land teilen wird, falls nicht bald etwas geschieht.
Die Kennedyfreundlichen sind in der deutlichen Minderheit und werden sich bald auf einer der Inseln isolieren müssen.
Ungeachtet dessen sind alle Hebridianer damit einverstanden, zu Aquanopolis freundschaftliche Beziehungen zu erhalten. Nur über die Haltung zum Kennedy Reich wird gestritten. Auch die Ablehnung Bushlands ist klar.


  • Während Kennedy hoffte, von der Mannschaft des Minensuchbootes Informationen über die Flotte von Aquanopolis - Die schwimmende Welt zu erhalten, erreichte ihn die Nachricht, dass sämtliche Seeleute verspiesen wurden. Sie waren gut genährt und wohlschmeckend, hatten allerdings teilweise ein bisschen viel Alkohol im Blut, was den Geschmack beeinträchtigte.


  • Nach der Eroberung Christchurchs hat Kennedy dem Waffenstillstand mit Bushland zugestimmt. Diese Mitteilung wird von den Hebriden begrüsst. Sie erhoffen sich ein baldiges Ende des Kriegs. Die Aufständischen in der Organisation "Weisses Einhorn" erklärten, wenn Kennedy die bereits besetzten Gebiete an Bushland zurückgebe, die Kriegserklärungen an Bushland und Aquanopolis zurücknehme und den Frieden garantiere, würden sie aufhören, das Kennedy Reich zu untergraben. Sobald Kennedy diplomatisch statt militärisch verhandle, könne man wieder diskutieren.

Leserbriefe und andere Anfragen:

Mit Freude und Stolz nimmt die Führung von Aquanopolis - Die schwimmende Welt zur Kenntnis, dass das friedliebende Volk der Hebriden diplomatische Beziehungen aufzunehmen bereit ist. Sobald die Meere wieder sicherer sind, können die Botschafter ausgetauscht werden.

Als Geschenk erlaubt sich Aquanopolis die Überreichung der Besatzungen zweier Walfänger sowie des Zerstörers Joseph P. Kennedy, drei Schiffe des kriegstreiberischen Kennedy Reiches, die der heldenhaften Flotte Aquanopolis in der letzten Nacht vor die Kanonenrohre liefen. In Anerkennung der kulinarischen Eigenheiten der Hebriden wurden sämtliche Matrosen ausgenüchtert. gez. der Kleine Führer

22. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung

  • Heute konnte der kennedianische Geheimdienst einen Funkspruch auffangen, wonach eine wichtige Seestrasse von Ozeanien vermint sei. Dies ist für die ganze Spiegelwelt sehr tragisch, da der Schiffverkehr auf diese Weise massiv gestört wird. Es ist unklar, welche Nation Interesse an einer solchen Aktion haben könnte. Viele tippen jedoch auf Aquanopolis - Die schwimmende Welt.


  • Nachdem JFKs Beutelwolf und eine seiner Frauen von einem futuristischen U-Boot entführt wurden, anerkennt JFK jetzt die Existenz von Aquanopolis - Die schwimmende Welt und ihres Herrschers, dem gefürchteten Zwerg. Er erklärte der sagenumwobenen Nation sogleich den Krieg. Verschiedene internationale Vereinigungen protestieren jetzt dagegen, dass eine neu auftauchende Nation gleich mit Krieg begrüsst wird. Es sei nötig, zuerst eine Gesprächsbasis zu schaffen und gemeinsame Ziele auszuarbeiten, bevor in solch nahem Kontakt getreten werde. JFK zeigte sich wenig interessiert.


  • An der bushländisch-amerikanischen Grenze kam es zu Gefechten zwischen fanatischen bushländischen Bauern und amerikanischen Soldaten. Nachdem der Rudelführer der Bauern von einer Kugel der Soldaten zu Tode getroffen wurde, erklärte JFK Bushland offiziell den Krieg.
Bushland zeigt sich jedoch nicht geneigt, an diesem Krieg teilzunehmen. Sie wollen hoffen, dass Gott für günstigere Zeiten sorgen wird und haben zum Zeichen ihres Bedürnisses nach Frieden weiße Tauben an der Grenze zum Kennedy Reich freigelassen. Sie hoffen nun, JFK werde versöhnlich gestimmt sein, insbesondere, weil Bushland jede Schuld zurückweist.
Scoutopia zeigte sich ebenfalls empört über die Kriegserklärung und bekundete offene Solidarität zu Bushland. Sie führten die Kriegserklärung auf die Expansionspläne Kennedys zurück und kritisierten dieses machtgeile Verhalten aufs Schärfste. Kennedy scheint erstaunlich schnell sämtliche Sympathien, die er sich in der letzten Zeit erworben hat, zu verlieren.


  • Nach den beiden Kriegserklärungen Kennedys gründete der hebridianische Stamm der Lolochbewowohner eine Protestorganisation namens "Weisses Einhorn". Ziel der Organisation ist die Befreiung aller Vasallenstaaten Kennedys, an erster Stelle die Befreiung der Hebriden.

Diplomatische Anfrage der Führung von Aquanopolis

An das friedliebende Volk der Hebriden!

Für den Fall der diplomatischen Erkennung von Aquanopolis - Die schwimmende Welt durch die Hebriden bieten wir die volle Unterstützung beim berechtigten Befreiungskampf der Hebriden gegen die Unrechtsherrschaft des Kennedy Reiches.
Als Geschenk überreicht die Führung von Aquanopolis dem hebridischen Volk einen ausgestopften Beutelwolf. gez. der Kleine Führer

== 21. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung ==
Von Kennedy oder von Bush?
  • Die aufgegriffenen Greenpeace-Aktivisten reden alle von irgendwelchen Super-U-Booten, von welchen sie gerettet worden seien. Viele Leute in Ozeanien sind überzeugt davon, dass es sich um Schiffe der Schwimmenden Welt handle. JFK himself äusserte jedoch vehemente Zweifel an dieser Theorie und wehrt sich gegen das Entstehen solcher Gerüchte. Er bestreitet nicht nur weiterhin die Existenz von Aquanopolis - Die schwimmende Welt, sondern auch, dass ein gewisser Zwerg möglicherweise in die ganze Sache verwickelt sein könnte. Es regt sich deshalb zunehmend Protest in der Bevölkerung, da diese sture Haltung in Krisenzeiten nicht gern gesehen wird.


  • In Scoutopia wurden Flugblätter verteilt, die mit "Bushland" unterzeichnet sind. Außerdem wurden in Bushland Flugblätter gefunden, in denen die Bushländer dazu aufgefordert werden, das Kennedy Reich zu unterstützen. Zudem fand zwischen Bushland und Amerikanien ein reger Briefwechsel zwischen den Präsidenten statt.
Die Flugblätter in Scoutopia stammen entweder von der Bushländischen Regierung, d.h. von George W. Bush, und dienen der Stärkung der Fronten gegen JFK. Oder aber sie stammen von Kennedy und dienen der Verunglimpfung Bushlands. Beide Möglichkeiten sind durchaus denkbar.
Der Urheber der Flugblätter in Bushland ist nicht bekannt, die Spekulationen reichen von JFK bis zu George W. Bushs Frau. Es kämen auch diverse Untergrundorganisationen infrage.
JFK dementiert natürlich jede Beteiligung an solchen Flugblattaktionen. Er würde es nicht übers Herz bringen, so viele Bäume für so niedere Zwecke zu fällen. Es gibt jedoch Gerüchte, wonach die Pamphlete auf Recyclingpapier gedruckt worden seien. Das würde natürlich alles ändern.


  • Während sich kennedyfreundliche Hebridianer auf JFKs Rede zum Lithafest freuten, manipulierten bushländische Techniker die Empfangskanäle und sendeten statt der Rede religiöse und kennedyfeindliche Worte. Die Empörung im Land war groß. Selbst die Protestler reagierten gekränkt, da Litha auf den Hebriden schon immer ein heiliges Fest war, und sich daher jeder Hebridianer gegen einen Missbrauch dieses Festes wehrt. Einige Leute haben einen offiziellen Beschwerdebrief an Bushland verfasst. Er wird in Kürze die heimischen Häfen verlassen.
Für die Protestierenden auf den Hebriden ist nun klar, dass man sich bei der Suche nach Unterstützung gegen Kennedy keinesfalls an die respektlosen Bushländer wenden darf. Es gibt jedoch Projekte für eine Zusammenarbeit mit der geheimnisvollen Schwimmenden Welt.

Leserbriefe und andere Anfragen:

  • Zieht die Führung des friedliebenden Volkes der Hebriden in Erwägung, diplomatische Beziehungen zu aquanopolis aufzunehmen? H. Hunter
Entsprechende Pläne sind schon in voller Planung, allerdings ist noch nichs sicher. -Stammeschef der Weh-Teh-Ohs
== 2o. Juni 2oo7 nach kennedianischer Zeitrechnung ==
Die Greenpeace-Aktivistensuppe mundete niemanden, obwohl die Köchin exzellent war
  • Heute wurden am Strand in der Nähe der Territorien der Weh-Teh-Ohs zwei Schlauchbootbesatzungen von Greenpeace-Aktivisten gefunden. Sie waren nicht ansprechbar, konnten aber im Laufe der nächsten drei Stunden reanimiert werden, und zwar durch Einflössen von erstklassigen Grauburgunder der Kannibalalaika. Fünf Greenpeace-Aktivisten mussten jedoch den erschöpften Rettern als Zwischenproviant dienen. Sie waren ziemlich zäh.
Die Männer werden aufs Sorgfältigste betreut. Sie wurden nach dem Feststellen der geringen Fleischqualität von der Lagerhalle ins Spital in Vinum deportiert und werden dort aufgepäppelt, um in Bälde Präsident Kennedy Rede und Antwort stehen zu können.
Die Bevölkerung befürchtet, durch diese Ereignisse in die Konflikte zwischen Bushland und dem Kennedy Reich hineingezogen zu werden. Ein Krieg wird von allen Stämmen als schlecht für das Land befunden, vor allem weil die Lolochbewowohner vorgestern ein hohes Stammesmitglied der Unterländer verspiesen haben und zwischen den beiden Stämmen seither ein grausamer Krieg herrscht. Ein zusätzlicher außenpolitischer Krieg wäre für das Land nicht tragbar.
Bei den Kannibalalaika regen sich Proteste gegen die Mitgliedschaft der Hebriden im Kennedy Reich. Die Protestierenden erklären, dass man durch diese Mitgliedschaft nur in alle Konflikte und Kriege des egozentrischen, sturen und intoleranten JFKs hineingezogen werde, während man ohne die Mitgliedschaft in Frieden leben könnte. Auch in anderen Stämmen regt sich ähnlicher Protest.


  • Die Bevölkerung der Hebriden ist jedoch optimistisch, was den Tourismus anbelangt. Das Kamtschatka-Mammutmassaker eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Es bestehen bereits Projekte für rituelle Einhornjagden auf den Hebriden. Das Tourismusbüro der Weh-Teh-Ohs arbeitet eifrig an der exakten Projektierung. Es wird momentan abgeklärt, ob bei JFK und anderen Regieungs- und Wirtschaftsbossen eine Nachfrage nach solchen Jagden bestehen würde.

Leserbriefe und andere Anfragen:

  • Nieder mit Kennedy! Kämpft gegen die Bevormundung des Kennedy Reichs! Wir sind freie Menschen! - anonymer Kannibalalaika; Hebriden
  • Ihr ward schon immer der Furunkel des Kennedy Reiches, treueloses Pack! Außer dem illegalen Handel und Anbau von Rosinen bringt Ihr rückständigen Spinner doch nichts auf die Reihe! Lang lebe John F. Kennedy! Anonymer JFK fan.

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