Sub:Der Electronia-Newsletter/Archiv

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Im folgenden finden sie ein großes Archiv mit den bisherigen Topmeldungen aus Electronia. Schnüffeln sie mal, es riecht gut!

Neue phonetische Auslandsordnung erlassen

Ab heute gilt die neue electronische Rechtschreibung

Allgemeine Bekanntmachung von Ruhe und Ordnungsminister Hühnerbrüh:
Liebe Ozeanier! Wir Bewohner Electronias sind es bisher immer leid gewesen, uns in der Öffentlichkeit als Electronianer zu bezeichnen, bzw. bezeichnet zu sehen. Daher hat nun das Parlament von Wacken beschlossen, sämtliche Bezeichnungen für unsere Personen, Staatsorgane, und Erfindungen zu reformieren. Im gestern heimlich beschlossenen Erlass ist folgendes festgelegt.

  • §1Alle Bezeichnungen bezüglich unserer Nationalität sind nicht mehr von unserem Landesnamen "Electronia" abgeleitet, sondern von dem bezeichnenden Wort "Electronic"!
  • §2Demzufolge gelten ab dem 2.12.2010 sämtliche veralteten Bezeichnungen nicht mehr!
  • §2.1 Sollten diese Bezeichnungen immer noch verwendet werden, ist unsere Nation gezwungen, betreffende Dokumente und Depeschen zu ignorieren.
  • §2.1.1 Dies gilt sowohl für andere Nationen und ihre Diplomaten als auch für Bürger Electronias.
  • §3 Nach §1 wird das Adjektiv "electronianisch" ersetzt durch das Äquivalent "electronisch". Gleiches gilt für Adverbien.
  • §3 Nach §1 wird das Nomen "Electronianer" ersetzt durch das Äquivalent "Electronier".
  • §3.1 Ausgenommen von diesen Bestimmungen ist jedoch die Bürgerbezeichnung "Blechkopp" bzw. Mz. "Blechköppe", da jene nicht von "Electronia" abgeleitet wurden.

Mit bürokratischen Grüßen, euer Friedrich Hühnerbrüh, ROMin Electronia

Der Exodus hat ein Ende!

Ab heute Rückflugtickets für den Wurmlochgenerator zu kaufen / Ding- Vertretung bleibt bestehen!
-Hub-City/ Ding-Kolonie ; Wacken/ Electronia ELT Flagge.png Electronia 14.11.2010
Alle halbe Stunde werden die Flüchtlinge Electronias zum neuen Wurmloch auf Ding geshuttelt.
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Sehr geehrte Emigranten, Exilisten und lupercanische Wanderarbeiter!
Mit Freuden verkünde ich den Erfolg der Operation zur Rettung des Planeten durch die Herren Bibo und Bierboodt, unter minimaler Mithilfe von Hauke Ackermann, der aber unseres Erachtens nach nicht weiter erwähnungswürdig ist. Die Rettung brachte durch die unerwartete und nicht eingeplante Verschmelzung unserer aller Heimatwelten dennoch gewaltige, neue Möglichkeiten mit sich, die wir uns natürlich zu Nutze machen wollen. Uns stehen nun neue diplomatische Fenster offen, durch die ein frischer Wind wehen kann. Zudem sind unsere Wirtschaftsinteressen durch die Zusammenpappung und Annäherung der Welten mit neuem Futter und neuen Märkten gesegnet worden. Zur Feier des Tages haben wir auf Ding einen zweiten Wurmlochgenerator errichtet, um die hin- und rück- Reise zwischen den beiden nun noch existenten Planeten zu erleichtern. Tickets werden ab heute um 17:00Uhr zu kaufen sein, sodass ab dann im 10 Minuten-Takt die Migranten mit Milka- Überschallflugzeugen zurück in ihre Heimatorte gebracht werden können. Wenn Staaten Interesse zeigen, sollen sie sich in unserem Postfach melden!
Wir bedanken uns weiterhin herzlich bei den WSR- Mitgliedsstaaten, allen voran Luxusburg, Franzoséland und Saphira, und ein wenig auch Ostfriesland,da sie uns keine weitere Schweinerei fabriziert haben, sowie bei den vielen Wissenschaftlern die uns zur Hilfe geeilt sind, außer Herrn A. aus A.-Island, und entschuldigen uns bei den Schweizern für die Unannehmlichkeiten auf dem !Mond und unserem Machtgehabe bei den Transportflügen nach Ding.
Unsere Kolonie dort wird aber dennoch aus taktischen und wirtschaftlichen Gründen weiter bestehen bleiben, zumal dieser Planet möglicherweise großartige Rohstoffvorkommen bietet. In der nächsten Zeit wird uns die Rezivilisierung der Staaten beschäftigen, sowie der Schutz dieser und die Suche nach den drei geflohenen verschwundenen Idioten Staatschefs!

mit freundlichen Grüßen, stellvertretend für ganz Electronia, -Präsident Blechheld III.

Operation "Verzieh dich, du Organismus!" startet!

Auf Anordnung von Präsident Blechheld III gilt folgende Regelung:
New-Hub-City/ Ding-Kolonie und Hub-City/Electronia ELT Flagge.png Electronia 8.11.2010
Es wird wegen der Weltraumstrahlung davon abgeraten, Haustiere mitzunehmen...
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Sehr geehrte Flüchtlinge, Schwarzfahrer und polnische Autoschieber!
Auf Grund der hohen Evakuierungszahlen und dem fehlenden Flugmaterial einiger Länder Ozeaniens und der Alten Welt, haben wir, die Regierung von Elektronia beschlossen, unsere Flotte auf 24 Schiffe zu vergrößern und im 4- Stundentakt von Dellappleville bis nach Ding zu bringen. Jeder Flüchtling muss jedoch einige Punkte beachten, da wir sonst gezwungen sind Ruhestörer auf halbem Weg in den Luftleeren Raum zu schmeißen.

  1. Jeder darf in seinem Handgepäck max. 1,5 Liter Wasser transportieren, da dieses sonst gefrieren, zu schwer werden, und somit das Raumschiff zum Absturz bringen könnte.
  2. Haustiere gehören in die Gepäckbox, und sollten mit Anti-Strahlen-Creme behandelt worden sein, da es sonst wegen der Weltraumstrahlung zu Unannehmlichkeiten kommen kann.
  3. Kolonien auf Ding sollten nicht unterworfen werden, auch wenn sie Ackermann heißen.
  4. Kotzetüten sind unter den Sitzen.


Auf jeden Fall einen hübschen Flug. Die ersten Fähren starten um 17.00Uhr Electronia-Ortszeit!

New-Hub-City/ Ding-Kolonie ELT Flagge.png Electronia 1.11.2010
Urlaubsgrüße von Ding! Auch wenn das ein Bild aus Atztekenland ist...
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"Moin Moin, liebe Humanoiden und Nicht-Humanoiden Bewohner von Ozeanien und der Alten Welt! Wir melden uns gerade von der neuen Kolonie New-Hub-City vom Planeten Ding. Jaa, ihr habt richtig gehört! Wir sind in einer unserer gefürchteten Nacht- und Nebelaktion mittels unserer Raumschiffflotte und einigen photo-magnetischen Dimensionsrissfluxstabilisatoraufsätzen auf den Planeten Ding getürmt, um uns zunächst mal dort eine sichere Basis aufzubauen, da wir den !Mond erst einmal komplett vergessen können und ja noch nicht sicher ist ob die beiden Welten auch weiterhin so hübsch und lebensfreundlich bleiben wie bisher.

Tut uns leid wenn wir uns lange nicht mehr gemeldet haben, aber da wir unser altes Funkgerät auf dem !Mond vergessen haben, hat es halt gedauert bis wir aus ein paar Steinen, 2 Ästen und einem Hamster ein neues gebaut haben. Da wir aber wissen dass ihr ohne uns gehörig aufgeschmissen wärt, haben wir bereits auf dem !Mond vier von diesen seltsamen Strahlenkanonen angefertigt und in Begleitung dreier Raumschiffe mit unserem geliebten Präsidenten und dem Ruhe- und Ordnungsminister an Bord zu Dr. Bibo geschickt. Melden sie sich mal wenn was ankommt!
In der Zwischenzeit konnten wir die Schweizer von ihrem Suizid-Trip abbringen und davon überzeugen, dass sie auf dem !Mond völlig aufgeschmissen wären, wenn es zum "Big Impact" kommt. Sie wohnen jetzt in unserem neuen Zeltlager vor der neuen Kolonie! Also, bis denne ihr Weichtiere, wenn ihr Hilfe braucht dann meldet euch früh genug, die Post braucht ein bisschen lange von Ozeanien und der Alten Welt nach Ding!"

Electronia erholt sich vom Krieg

Forschung fokussiert sich wieder auf ungefährliches Zeug

Wacken (ELT Flagge.png Electronia) 23.9.2010 Nachdem unsere Pläne, Russland durch unsere neuen Thermalenergie-Waffen zu befreien, kläglich gescheitert sind, fokussiert sich die Forschung Electronias auf die Infrastruktur und Maßnahmen, die der inländischen Gesellschaft gut tun. Unser neu ernannter Innenminister George W. Notedesk äußerte gestern, dass sich die Bevölkerung von den Schrecken, die der Krieg besonders im Umland von Jobsburg angerichtet hat, endlich wieder erholen sollte und wieder zu alter Produktivität zurückkehren soll. Auf Anordnung von Sgt. Mockturtle wurde der Russland Schutzwall durch ein Gleb-sicheres Kraftfeld ersetzt, und der Teilchenbeschleuniger vorübergehend zu einem gigantischen Kaffee-Aufschäumer umgebaut, um Ozeanien ab sofort den leckersten und industriellsten Capuccino der Welt anbieten zu können. Dies fördere angeblich die Staatshaushalte und lasse den Beschleuniger nicht rosten, bis ihn irgendwer irgendwofür mal wieder brauchen sollte.
Momentan wird innerhalb der Parlamente von Wacken darüber beraten, ob man sich als globalen Rüstungsproduzenten anbieten würde, bis zu dem Falle, dass man von seinen Kunden durch die eigenen Waffen angegriffen wird. Dann wäre Electronia immer noch in der Lage die Tötungsmaschinen funktionsuntüchtig zu machen. Mal sehen was draus wird. Wir rechnen mit dem absurdesten. Auch wenn Absurdheit mathematisch nicht erklärbar ist. Aber sie wissen ja, wie das bei uns Robotern ist.

Mockturtle schlägt Notstandsplan vor!

Nach Hetenland-Schutzwall jetzt wieder Russland-Schutzwall?

unbekannte Militärbasis in unbekannter Stadt (ELT Flagge.png Electronia) 16.9.2010
Kommentar von Sgt. Mockturtle zum weiteren Vorgehen im Sozialistischen Krieg auf electronianischen Boden
"Liebe Mitbürger! Ich melde mich hier aus einem unterirdischen, Mega-Bassbombensicheren Betonbunker um euch zu versichern, dass es trotz der tragischen Ereignisse in Russland und dem Bombentest nahe Jobsburg keinen Grund zur Panik oder Angst vor der sozialistischen Offensive gibt. Unsere lieben Freunde aus Saphira, Luxusburg und Franzoséland haben die Ostfriesen nach Hetenland zurückgedrängt und dafür gesorgt, dass sie den Schutzwall, den sie für die Eroberung Jobsburgs zerstörten wieder neu aufbauten um sich vor unseren geballten Militärmacht zu schützen. Unsere erfolgreiche Blockade zur Aushungerung der Besatzer und die Riesen-Tunnelbohrer bei der Operation "Bottom Kill" haben unseren technischen Fortschritt bewiesen, und den Teetrinkern gezeigt, dass wir nicht aus Alu sind, und uns nicht so einfach recyclen lassen!
Dennoch bedarf es einiger Maßnahmen, um das Fortbestehen unserer jungen Demokratie zu sichern. Da die Ostfriesen auch Russland bald in ihrer Gewalt haben werden, schlage ich die Neu-Errichtung des russländischen Schutzwalls vor, aber dieses mal durch luxusburgische Hilfe siamesen- und zwillingssicherer als zuvor. Ich habe zudem vorgeschlagen, die Marine gänzlich auf den geheimen Millitärstützpunkt der Alliierten zu verlegen und unseren Freunden bei den Seeschlachten freies Kommando über unsere Streitkräfte zu geben. Wir werden weiterhin fieberhaft an anderen Methoden der Kriegsführung arbeiten und schon bald bei der nächsten Phase des Krieges diese voll und ganz verwenden können. Unsere Forscher haben schon irgendwas gefaselt von wegen Raum-Zeit-Kontinuum und Materienverschiebung, aber ich denke dass sie diese mickrigen Problemchen auch noch überwinden werden!"

Erfolg und Misserfolg in so kurzer Zeit

Präsi Blechheld hält Krisenansprache

geheime Imbissbude irgendwo in Wacken ELT Flagge.png Electronia 14.09.2010 - "Liebe Blechköppe und Stahlherzen! Wie ich leider erfahren musste, gelang es den SoProR-Soldaten kürzlich den eigentlich uneinnehmbaren Grenzwall mit vietnamesischen Frühlingsrollen, .... nee... Pardon, siamesischen Zwillingen zu durchbrechen. Jobsburg wurde eingenommen, und unsere Datenautobahnen gesprengt. Dies trieb uns zu einer drastischen und unhumanen Taktik, die normalerweise nicht an der Tagesordnung steht. Wir mussten Stalingrad Jobsburg völlig von dem Rest des Landes isolieren um die Nahrungslieferungen für die humanoiden Besatzer zu unterbrechen. Sie hätten mal froh sein können, dass sie vor einigen Tagen nur verdorbenes Gulasch vertilgen mussten, denn nun essen sie gar nüschts mehr!
Unseren Mitbürgern aus Jobsburg geht es dennoch prächtig. Denn sie konnten auf die Notenergieversorgung durch Solarenergie zurückgreifen, nachdem die Alimentversorgung unterbrochen war.
In der Zwischenzeit vermeldete mir Sgt. Mockturtle, das Molldurisch Basnana durch die Flotte von Kapitän Borschstschow befreit wurde. Ich persönlich bin stolz darauf sagen zu können, dass wir die Verteidigung der Besatzer galant "unterwandern" konnten, während sie nur unsere ankernden Schiffe beobachteten. Die alten Taktiken für Notbohrungen klappen eben immer. Wie ich ebenfalls erfahren habe, befinden sich die verbliebenen Kriegsschiffe nach einer kurzen Seeschlacht, bei der wir einen Zerstörer samt Mannschaft verloren haben, auf der Heimreise und werden bald in Sulfuris ankommen, um die Gefangenen in Straflager zu stecken und das Land weiter zu verteidigen! Ahoi!"

Schutzwall hält ostfriesischer Offensive problemlos stand

Präsi Blechheld gibt Stellungnahme.

Dellappleville (ELT Flagge.png Electronia), 12. September 2010/1. August 1802
Liebe Blechkameraden und Pappeneimer! Mit Schrecken musste ich heute beim Mittagessen (es gab Goldfasanrouladen auf handgeriebenem Rukola an kinderländischen Blattspinat) vernehmen, dass die Ostfriesen erste Tarnkappen-Milchkühe gegen unsere Schutzwälle westlich von Jobsburg und Dellappleville anrennen ließen, und habe mich, nachdem ich mein Mittagsschläfchen gehalten habe, auf den Weg ins Krisengebiet am Grenzland von Dellappleville gemacht.
Ich war zunächst auf das schlimmste vorbereitet, und hab schon für den Ernstfall 250 Trauerkärtchen an die Familien der dort stationierten Soldaten geschrieben, musste aber bei der Besichtigung der Lazarette feststellen, dass es auf unserer Seite nur 3 Verletzte gab, die sich mit ihrem Dosenöffner beim Befüllen der Gulaschkanone versehentlich die Schädeldecke amputiert haben, und nun zum Schweißen in die Reha verlegt wurden.
Anscheinend funktioniert unsere Strategie, Angreifer mit Salmonellenbesetztem Essen aus Gulaschkanonen zu bombardieren. Von einem Kommandoposten auf dem Grenzwall konnte ich eine Lazarettsiedlung ausmachen, in der 100 ostfriesische Soldaten hockten und Magen-Darm Tee von einer alten Oma ausgeschenkt bekamen. Wies scheint gibt sie ihnen dauernd fehldosierte Abführmittel in den Tee, so schnell wie sie zum Donnerbalken und in die Büsche rennen.
Das war erst einmal der Lagebericht. Die Häfen bereiten sich meines Wissens schon auf baldige Seeangriffe vor, und wenn wir diese erst mal überstanden haben, schnappen wir uns diese Ostfriesen und schicken sie samt ihrer Teereserven in die Heimat zurück!" -Präsident Hyronimus Julius Robert Blechheld der III

Regierung bittet Bevölkerung um Vertrauen in die Verteidigung

Wacken(ELT Flagge.png Electronia),07. September 2010/27. Juli 1802 Wie das Ministerium für Ruhe und Ordnung heute Nachmittag bekannt gab, gäbe es keinen Grund zur Sorge um die Autonomie Electronias nach der Sichtung mehrerer Boote im Nordmeer und der Annektierung Hetenlands. Ordnungsminister Friedrich Hühnerbrüh äußerte daher: "Auch wenn die Ostfriesen mit jedem Tag immer näher kommen, und ihre Schwarzbunten schon wenige 100 Meter vor der Grenze nach Electronia weiden, können wir sicher sein, dass unser Land die nächsten Jahre nicht in ihre Hände fällt. Wir haben mittlerweile genügend Schlachtschiffe, die die Kampfkraft der ostfriesischen Pünten um längen übertreffen. Noch dazu können wir uns ja auch von anderen Dingen als Tee und Rosinenbrot ernähren, und sind in der glücklichen Situation, dass unser Präsident in weiser Vorraussicht den Schutzstreifen nach Hetenland weiter bestehen gelassen hat. Wie sagen wir immer: "101011100010101110110100011010111011011100001101010!" "

Radarbojen sichten Kriegsschiffe aus dem Westen im Nordmeer

Sgt. William Mockturtle in Alarmbereitschaft

Oppenheim Harbour/ Sulfuris(ELT Flagge.png Electronia),05. September 2010/25. Juli 1802 - Verteidigungsminister William Mockturle gab heute in einer Pressemitteilung bekannt:
"Wie die Radarleitzentralen in Oppenheim Harbour und Sulfuris bekannt gaben, kam es heute morgen gegen 8:30Uhr electronianischer Ortszeit zu mehreren Sichtungen unbekannter Wasserfahrzeuge in den Hoheitsgewässern von Electronia. So wurden zwei Schiffe von der Größe eines Zerstörers im Nordwesten an der Sektorgrenze zum Hetenland registriert, während eine Radarboje in 200 Meilen Entfernung nördlich vor Oppenheim Harbour ein Unterwasserfahrzeug in 50 Fuß Tiefe ausgemachen konnte. Daher befürchten wir einen möglichen Militärschlag gegen unser Land, da sich unsere freundlichen Nachbarn normalerweise anmelden, oder zumindest einen Präsentkorb mitbringen!
Unser Präsident reagierte auf die Nachricht von der Sichtung, die ihn während eines TV- Dinners erreichte, sichtlich schockiert, und gab mir persönlich die Erlaubnis, sämtliche Lebensmittelreserven als Energielieferant für die Baumaschinen zu verwenden, um die Errichtung der Marinewerft in Oppenheim Harbour zu beschleunigen und zwei Waffenfabriken und eine zweite Werft in der Industriestadt Sulfuris zu bauen. Tja, nun wo unsere Bauroboter mit doppelter Prozessorleistung arbeiten, sehen wir die Fertigstellung aller momentanen Bauprojekte in zwei Tagen. Bis dahin, lasst uns hoffen dass diese fremden Kriegsschiffe nur Hobbyeroberer waren und nicht grad die babarischen Deichbauern aus dem Westen.
Und wenn unsere Militärmacht nicht ausreicht, haben wir immer noch ein geheimes Forschungsprojekt, was uns nach seiner Ferigstellung zusätzlich unter die Arme greifen könnte... mehr verrate ich aber nicht!
gezeichnet: Euer Sgt. William Mockturtle

Baubeginn für die erste Kaserne des demokratischen Electronias

Oppenheim Harbour(ELT Flagge.png Electronia),03. September 2010/23. Juli 1802 - Wir, der Presserat der electronianischen Regierung, verkünden mit Stolz, dass unser Land nach der großen Umstrukturierung bald wieder gewappnet sein wird gegen Angriffe seitens der noch unfreien Staaten Ozeaniens. Präsident Blechheld III. und der neu ernannte Verteidigungsminister Sgt. William Mockturtle legten heute Vormittag den Grundstein für die neue Kaserne Electronias in der Dockzone von Oppenheim Harbour. Ab sofort ist Electronia daher in der Lage, seine Truppen mit Waffenmaterial (Vorrangig Gulaschkanonen und Eisbomben, sowie Dosenöffner als Nahkampfwaffen der neuesten Generation) auszurüsten und im Kriegsfall seinem Volk und verbündeten Ländern im Kampf zur Seite zu stehen. Mit an die Kaserne angeschlossen ist eine große Werft, in der die Sixpack- Tauchausrüstung und neue recycelbare Schlachtschiffe entstehen, die bis zu 300 Dosenroboter und andere Electronianer aufnehmen können. Insgesamt bietet die Kaserne während der sechmonatigen Soldatenausbildung 1200 Rekruten Platz. Natürlich werden auch Freiwillige von Außerhalb gerne für die Armee aufgenommen.
Sgt. Mockturtle äußerte daher gestern bei der Grundsteinlegung:" Wir Electronianer wissen, dass dort draußen weiterhin Staaten sind, die alles daran setzen ganz Ozeanien zu unterwerfen oder selbst durch sozialistische Teetrinker unterworfen wurden. Wir bieten daher in unserer Bringschuld die großzügige Hilfe an, und stellen in wenigen Wochen gerne unsere neuen Zerstörer, die "FMS Maggi Bouillion" und die "FMS Touch Pod Nano" gerne zusammen mit unseren Truppen als Unterstützung für Befreiungsfeldzüge zur Verfügung." </div>

Revolution in Electronia!

Wacken/Hub-City (ELT Flagge.png Electronia), 27. August 2010/16. Juli 1802 - Sensationsmeldung aus Electronia! Wie just durch den neu programmierten Staatschef Electronias, Hyronimus Julius Robert Blechheld III, bekannt wurde, hat sich die gesamte Staatsstruktur und die Volksmentalität Electronias nach einem Intensiven Update-Vorgang zu einer neuen Weltoffenheit gewandelt, die eher globale Diplomatie als globale Ausrottung vorsieht, und sich Ozeanien als neue Demokratie präsentiert. In einer aktuellen Pressemeldung des neuen Presseservice GeN heißt es daher:

Blechheld, der neue Präsident Electronias


Wir, die vereinigte Bürgerschaft Electronias verkünden mit Stolz, dass mit unserem neuen Betriebssystem (Windows 7 Service Pack 4) die Tyrannei der Cyborgs nach langer Zeit der Isolation ein Ende gefunden hat. Durch die Kompatibilität mit Nanotechnologie sind wir fortan in der Lage, ihr biologisches Kauderwelsch zu verstehen und human darauf zu reagieren. Allen außer- electronianischen Diplomaten und Lebewesen ist es gestattet, Electronia zu betreten und sich in der neuen Verwaltungsstadt Hub-City, direkt vor der Dosen-Regierungs-Metropole Wacken, eine neue Bleibe zu suchen. Natürlich bieten wir auch warme Mahlzeiten und Satellitenfernsehen an, sofern der Wunsch danach besteht. Aus sicherheitstechnischen Gründen wird die Grenze zum Hetenland aber weiterhin bestehen bleiben, da unser Militär nach der Reform noch nicht Stabil genug ist, einen Angriff von Wilden abzuhalten. Die Einreise über den Seeweg und Russland ist aber ab jetzt wieder möglich.
Als Präsident fungiert die ehemalige Hardwareeinheit von "Bill Gates Bösem Kampf-Roboter" die nun als Version 2.0 unter dem Thronnamen Blechheld, gemeinsam mit seinem Ministerstab regiert. Seine Macht wird jedoch beschränkt durch das digitale Parlament Wackens, das von den intelligentesten Wesen von Electronia und ausgewählten Einwanderern geleitet wird.

Abschließend ein freundlicher Gruß und eine Entschuldigung für die vergangenen Missetaten an alle Bewohner Ozeaniens und an die Hinterbliebenen der eingeäscherten Lebensformen!"


Linktipps: Faditiva und 3DPresso