Sub:Cosa Nostra - Die Protokolle des Paten/Archiv

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Das Archiv des offiziellen Pressedienstes von Italo-Amerika!

Die Geburt einer Nation

21. Februar 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, hat heute beschlossen, einen neuen politischen Kurs einzuschlagen und die Isolationspolitik unseres Staates zu beenden. Daher stellen wir unseren Pressedienst ab sofort auch dem Ausland zur Verfügung!
Der Don lässt verkünden, dass vor der Krakatoa-Katastrophe ein Vertrag mit dem Volk von Aquanopolis geplant war, der uns mit modernen Technologien beliefern sollte. Dies ist nun selbstverständlich nicht mehr möglich, der Don bekundet offiziell sein Mitgefühl für die geschädigten Nationen und seine persönliche Trauer für das Ableben des Kleinen Führers Z. W. Örg.
Ab sofort wird sich die Mafiatische Republik von Italo-Amerika um neue internationale Beziehungen bemühen. Als erster Schritt diene dabei die Teilnahme an der Qualifikation zur UM 2010.
Der Don verspricht, seinem Volk augenblicklich mitzuteilen, sollte es neue Wendungen und Beschlüsse im Zuge seiner Politik geben.

Tom Hogan, Consigliere

Reaktionen

Tach Jungens,

Schön dass ihr euch auch dazu entschlossen habt, euch der Welt zu öffnen. Hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen,

Günter der Große (König von Wanne-Eickel)


Auch wir begrüßen Italo-Amerikas "Rückkehr" zum Rest der Welt. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr. Karl Bimsstein, gewählter König des Demokratischen Königreichs Saphira


Wer seid ihr? Ich hab gehört, ihr macht immer voll die Schießereien, das ist cool! Hihihihihihi!

- Ein Brief, der mit zweiwöchiger Verspätung irgendwie eingetrudelt ist und angeblich von Bob aus Kinderland stammt


Ich begrüße, in der Hoffnung guter Kontakte, Italo-Amerika. Das Aztekenreich bietet zwar keinen Handelsvertrag an. Doch ist es an einem Nicht-Angriffpakt interessiert. Wir entschuldigen uns sollte der Brief spät ankommen. Die aztekische Post ist langsam.

gez. Prof. Felix Cuauhtémoc Hase, stellvertretender Uei Tlatoani

03. März 2009

Unser Pate, Don Vito Marscapone, zeigt sich der Resonanzen, die unser neuer politischer Kurs vom Ausland erfahren hat, sehr gerührt und kann es kann es kaum erwarten, jene Länder mit Drogen vollzupumpen. Das Angebot eines Nicht-Angriffspaktes mit dem Aztekenreich wird geprüft werden, aber eigentlich dürfte den Verhandlungen nichts in Wege stehen, da wir ein friedliches Volk sind. Mit Maschinengewehren.
Der Don lässt verkünden, dass im Zuge der Kampagne, Italo-Amerika dem Ausland präsesnter zu machen, unsere Nation als Ausrichter für die Universumsausstellung 2009 kandidieren wird. Da gerade Little Chicago für den Omerta Park umgebaut wird, käme es uns sehr gelegen, dem Ausland Pavillonflächen zur Verfügung zu stellen und so das Stadtbild unserer Hauptstadt zu prägen. Auch verhandeln wir gerade mit der Müllschieberinsel, um ein erstes Freundschaftsspiel unserer neuen Fußballnationalmannschaft. Neueste Wendungen zu diesem Thema verspricht der Don, hier bekannt geben zu lassen.
Einer Anfrage des SNC für ein Interviewgespräch gegenüber zeigte sich der Don tendenziell nicht abgeneigt, bittet aber um etwas Zeit, da er momentan schwer beschäftigt ist.

Die Redaktion der Cosa Nostra kündigt zudem die Neugestaltung unserer Leserbriefecke an, um dort mehr Ordnung zu schaffen. Die bisherigen Briefe werden deshalb entfernt, da sie in der letzten Ausgabe abgedruckt worden sind. Wir bitten um Verständins. Zu jeder Ausgabe, zu der Sie schreiben wollen, bitten wir Sie, nun eine eigene Überschrift in Form von "Ausgabe vom DD.MM.YYYY" zu erstellen.

Tom Hogan, Consigliere

29. März 2009

Im Zuge unserer neuen Politik der Weltoffenheit, hat unser Pate, Don Vito Mascarpone, heute das [[Sub:Italo-Amerikanische Bewerbungsakte für die WA 2009/1801‎|offizielle Bewerbungsschreiben unseres Landes für die Weltenausstellung 2009/1801]] an das Veranstaltungskomitee gesandt. Den patriotischen Italo-Amerikaner fordert der Don dazu auf, seinem Land die Daumen zu drücken und zu hoffen, dass wir schon sehr bald viele ausländische Gäste im Land haben.
Was das erste Länderspiel unserer Nationalmannschaft betrifft, muss der Pate sein Volk vertrösten. Die Verhandlungen mit der Müllschieberinsel sind für einen unbestimmten Zeitraum nach hinten verschoben worden.
Dem Ausland möchte der Pate noch gerne bekannt geben, dass sich heute ein Norbert Ruplack telefonisch bei ihm gemeldet und um Asyl gebeten hat. Im Zuge der neuen Politik hat der Don sich jedoch dessen geweigert, um nicht andere Staaten zu verärgern. Daher sind auch unsere Grenzen nun für Ruplack zu. Seinen Standort konnten wir jedoch nicht bestimmen, da uns die Technik fehlt, einen Anruf zurückzuverfolgen.

Tom Hogan, Consigliere

03. April 2009

Werte Bürger von Italo-Amerika! Heute hat unser Pate, Don Vito Mascarpone, ein neues Gesetz erlassen, das jeglichen Drogenhandel innerhalb unserer Landesgrenzen unterbinden soll. Der Don sagt, Rauschgift sei ein schmutziges Geschäft, mit dem Italo-Amerika nichts mehr zu tun haben möchte. Unsere letzten Opiumvorräte haben wir also zur Müllschieberinsel verfrachten lassen.
Der Anlass zu diesem neuen Gesetz ist die Weltenausstellung, bei der gute Chancen bestehen, sie in unserem Land stattfinden zu lassen. Wir liegen momentan auf dem zweiten Rang der Abstimmung, knapp hinter den Taktstockschwingern aus Molldurien! Noch unentschlossenen Komiteesmitgliedern bietet der Don nun zusätzlich Gratischips für das Stadtcasino von Little Chicago an. Das neue Rauschgiftverbot dient dazu, unsere Gäste nicht zu verschrecken und sie mit Drogen vollzupumpen.
Neuesten Meldungen aus Ackermann Island misst der Don keine große Bedeutung für unsere internationale Politik zu. Er hat es nicht nötig, sich von einem verrückten Wissenschaftler und notorischen Nörgler, der sich auf einer eigenen Insel von der Außenwelt abschottet, als Versager beschimpfen zu lassen und wird dieses „quengelnde Kleinkind“ ignorieren, wie es sich gehört. Unser Pate ist felsenfest davon überzeugt, sich nicht die Weltenausstellung, sollten wir sie ausrichten dürfen, von so einem Psychopathen vermiesen zu lassen und was aus Ruplack wird ist ihm ohnehin ziemlich egal, solange er nicht wieder um Asyl bettelt.

Tom Hogan, Consigliere

08. April 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone hat gestern den Radiosender Radio Graziani bestürmen und schließen lassen. Grund für diese Aktion war die törichte Unterbrechung einer beliebten Puccini-Oper für ein Fußballspiel zwischen Ostfriesland und dem De-facto-Regime Gayland. „Wir dürfen unser kulturelles Leben nicht für so ein schwules Schauspiel vernachlässigen!“, so Santino Mascarpone, der älteste Sohn des Dons. Der Sender wurde in Opera FM umbenannt und steht nun unter der Leitung von Nino Rota, dem Musikbeauftragten des Dons.
Der Pate freut sich über neueste diplomatische Beziehungen mit Ostfriesland. Nachdem die Friesen sich auf dem Komitee zur Bestimmung des Ausrichters der Weltenausstellung klar für Italo-Amerika ausgesprochen haben, hat sich der Don bereit erklärt, die nächsten zehn Jahre über unser bestes Olivenöl nach Ostfriesland zu liefern. Dennoch liegt Italo-Amerika noch mit einer Stimme Rückstand hinter Molldurien.
Neueste Wendungen zum ersten Spiel unserer Nationalmannschaft! Neue Verhandlungen mit der Müllschieberinsel sind glücklich verlaufen und es sieht ganz danach aus, dass die Reservoir Dogs ihr erstes Spiel wohl an unserem Nationalfeiertag am 25. April bestreiten werden! Eine offizielle Bestätigung für das Datum aus der Müllschieberinsel vermisst der Don allerdings noch.
Der Androhung militärischer Vorgehen gegenüber Ackermann Island steht unser Pate sehr kritisch gegenüber. Den neuen militärischen Übermut in Ozeanien, vor allem seitens des Ostfrieslands, bezeichnet er als „möglicherweise töricht“. Angesichts einer möglichen Weltenausstellung in Italo-Amerika möchte der Don international keinerlei Risiken eingehen und lehnt sämtliche Sanktionsmaßnahmen gegenüber Ackermann ab. Dem Kind dürfe nicht mehr Aufmerksamkeit zugezollt werden, als es auch verdiene. Ackermann gab übrigens bekannt, den Kriegsverbrecher Norbert Ruplack exekutiert zu haben, wodurch die Asylfrage nun ein für alle Mal geklärt wäre.

Tom Hogan, Consigliere

09. April 2009

In der Stille der Nacht hat unser Pate, Don Vito Mascarpone, den Unternehmer Virgil Pallazzo empfangen. Bei diesem Treffen forderte Pallazzo Entlastung vom neuen Rauschmittelgesetz, stieß mit seinem Vorhaben allerdings auf Granit. Der Don bekräftigte noch einmal, dass seine Gesetze verbindlich für alle Bürger Italo-Amerikas und daher einzuhalten sind. Pallazzo verließ den Regierungspalast verärgert unter Androhung von Konsequenzen, woraufhin der Don unbeeindruckt mit den Schultern zuckte. Es ist jedoch bekannt, dass Pallazzo partnerschaftliche Beziehungen mit den vier großen Familien unterhält.
Neuesten Wendungen zufolge ist Norbert Ruplack nicht tot. Ackermann habe eine Entführung Ruplacks nur vorgegeben, um den Ländern Ozeaniens einen gewissen Leichtsinn in ihrer Auslandspolitik unterstellen zu können und um nochmals seine Weltherrschaftspläne untermauern zu können. Der Don, der andere Nationen offiziell zur Vernunft ermahnt hatte, beglückwünscht Ackermann zu seinem Schachzug im festen Glauben, die Alte Welt wäre vor dem Wissenschaftler sicher. Italo-Amerika hat Ackermann nie als Bedrohung angesehen.
Nun stellt sich in Ozeanien die Frage, wo Ruplack jetzt eigentlich steckt. Der Don kommentierte nur, Italo-Amerika würde der Kerl nicht betreten.

Tom Hogan, Consigliere

10. April 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, ist zutiefst bestürzt. Der Drogenbaron Virgil Pallazzo hat es geschafft, mehrere Gesetze unseres Staates zu umgehen und den Don an der Nase herumzuführen. Offenbar hat er sich über die Jahre nicht an das Technikembargo enthalten und hat mit Norbert Ruplack eine persona non grata in unser Land geschleust. Es ist unklar, wie er das geschafft hat, wahrscheinlich hat er ihn mit dem Schnaps der Graziani-Brauereien bestochen. Diese Schmach wird Italo-Amerika nicht auf sich sitzen lassen. Der Don hat heute bekräftigt, er würde nicht mit Terroristen verhandeln und an seinen Drogengesetzen festhalten. Wir wissen nicht, wo Pallazzo steckt, daher wurde ein hohes Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Die Soldaten des Dons durchforsten das Land nun nach Pallazzo und Ruplack und gehen offiziell auf die Matratzen - Soll heißen, der Don lässt zum militärischen Schlag gegen die vier großen Familien ausholen. Der Don hofft nur, dass die Ruplack-Geschichte rechtzeitig zur Weltenausstellung vorbei sein wird.
Hier gibt es widerum Positives zu vermelden: Italo-Amerika liefert sich beim Ausrichterkomitee zur Weltenausstellung augenblicklich eine Stichwahl mit Molldurien und führt mit einer Stimme Vorsprung, unter anderem nochmals durch ostfriesischen Einsatz.
Zum Schluss noch eine gute Nachricht: Die Verhandlungen mit der Müllschieberinsel sind positiv verlaufen und es wird ein erstes Freundschaftsspiel unserer Nationalmannschaft geben. Und zwar am 25. April 2009, dem Nationalfeiertag und Gründungsdatum unserer Nation. Bei diesem Spiel wird dann auch der Omerta Park, das größte Fußballstadion der Alten Welt, offiziell eröffnet werden.

Tom Hogan, Consigliere

11. April 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, lässt weiterhin in Little Chicago nach Virgil Pallazzo suchen. Der Straßenkrieg mit den vier Familien ist eröffnet, dabei sind vor allem die Tagliatellas ins Visier des Dons geraten: Das Ristorante Avanzo di Galera ist zerschossen worden, die Pizzeria Delinquente wurde gesprengt. Weiterhin kam es zu mehreren Schussgefechten an der Industrial Street und im Hafen. Momentan werden einige Brennereien der Grazianis im Industriegebiet bestürmt, dem Ursprung des vermuteten Ruplack-Köders. Der Sicherheitsberater des Dons, Captain McHoskins, rät die Bevölkerung von Little Chicago dazu, nach Möglichkeit den Norden der Stadt zu meiden.
Die brisante innenpolitische Lage hindert den Don allerdings nicht daran, dass internationale Sportgeschehen zu verfolgen. Zum Freundschaftsspiel zwischen Ostfriesland und Gayland hat er also den Consigliere Tom Hogan geschickt, der unter anderem als Scout fungieren soll. Außerdem soll er einen guten Willen Italo-Amerikas gegenüber Gayland demonstrieren, die sich beim Komitee zur geplanten Weltenausstellung wiederholt gegen Italo-Amerika als Ausrichter ausgesprochen hatten.

Pete Sentenza, Capo

14. April 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, meldet Erfolge auf seiner Suche nach dem Drogenbaron Virgil Pallazzo. Nach Tagen der Schießereien in Little Chicago, bei denen 12 Lokale der vier Familen, sowie eine Schnapsbrennerei zerstört worden sind, ist es dem Wissenschaftler Dr. Bibo in einer Nacht-und-Nebel-Aktion gelungen, Ruplack aus Pallazzos Fängen zu befreien und ihn nach Wanne-Eickel zu übermitteln. Ebenso hat er uns Pallazzos Versteck in einem Bürogebäude in der Hauptstadt mitgeteilt. Pallazzo konnte einem Exekutionskommando entkommen und forderte ein Gespräch zur Aufklärung des Konfliktes mit einem neutralen Regierungsvertreter sowie McHoskins, dem Sicherheitsberater des Dons, der offenbar für die vier Familien arbeitet. Fest steht: Dem Familienkrieg wird wohl noch vor der Weltenausstellung beigelegt werden!
Auch hier gibt es eine neue Wende: Bei der Komiteewahl zur Ausstellungsausrichternation ist unserem Staat Wahlmanipulation vorgeworfen worden, weshalb eine Neuwahl gestartet worden ist. Details zur Manipulation sind noch unklar und entgegen allen Anschuldigungen führt Italo-Amerika die Stichwahl gegen Molldurien mit zwei Stimmen momentan an.
Propaganda für Italo-Amerika ist im Stupid Sport Channel durch unseren Consigliere Tom Hogan erfolgt, der in einem offenen Gespräch öffentlich betonte, dass es unserer Nation bei der Ausstellung nicht um Eigenprofit, sondern um die reine Interaktion mit dem Ausland ginge.

Tom Hogan, Consigliere

16. April 2009

Neue Wendungen im Fall Pallazzo! Pallazzo hat gestern das Kunststück fertig gebracht, Consigliere Tom Hogan zu entführen. Am Abend wurde Hogan schließlich wieder freigelassen, um unserem Paten, Don Vito Mascarpone, eine Botschaft zu überbringen. Das aufklärende Gespräch mit Pallazzo und Ex-Sicherheitsberater McHoskins wird demnach noch heute in einem noch unbekannten Restaurant mit dem als neutral geltenden Sohn des Dons, Michael Mascarpone, durchgeführt werden.
Der Don sieht seine Nation angesichts neuester WA-Wahlkampfmethoden aus Molldurien öffentlich diskriminiert. Das Wahlplakat komme einer internationalen Hetzkampagne gleich, in deren Zuge sich Lupercania nun ebenfalls weigert, an einer Ausstellung in unserem Land teilzunehmen. Über die törichte und vorschnelle Politik Lupercanias hatte der Don schon während des Ackermann-Konflikts den Kopf geschüttelt. Auf jeden Fall möchte der Don dem Ausland gegenüber nochmals bekräftigen, dass die Mafia keine kriminelle Vereinigung darstellt und sich die italo-amerikanische Regierung durch diese Titulierung schwer beleidigt fühlt. Momentan führt Italo-Amerika allerdings noch mit drei Stimmen Vorsprung bei der Ausrichterwahl und über den neuesten Beschluss Mollduriens, das Fußballangebot würde von Gayland organisiert werden, kann der Don nur lauthals lachen. Schließlich haben wir das größte Stadion der Welt!
Zum Schluss noch eine gute Meldung: Der Don gedenkt innerhalb der nächsten Tage Dr. Bibo zu empfangen, um ihm gegenüber nochmal seinen Dank für das Aufspüren von Pallazzo zum Ausdruck zu bringen.

Tom Hogan, Consigliere

20. April 2009

Dank des Einsatzes unseres Paten, Don Vito Mascarpone, darf unserer Nation eine große Ehre zu Teil werden: Die Weltenausstellung 2009/1801 wird bei uns in Italo-Amerika stattfinden! Bis zum Ausstellungsbeginn am 16. Mai 2009 laufen nun also hektischste Vorbereitungen, denn es sind viele Events geplant, von der Gründung eines Weltsicherheitsrats bis hin zur Vorstellung der Universe Grand Prix Series. Für die Inszenierung der Eröffnungsfeier wird Francis Ford Coppola persönlich verantwortlich sein.
Auch der Pallazzo-Konflikt hat sein blutiges Ende gefunden. Zum geplanten Treffen mit Pallazzo und McHoskins ist tatsächlich der Sohn des Dons, Michael Mascarpone, geschickt worden, der während des Treffens sich auf der Toilette des Lokals eine versteckte Schusswaffe besorgte und die Regierungsgegner durch Schüsse in den Hals und in den Kopf tötete. Anschließend ist er außer Landes geflohen, um vor den anderen Familien sicher zu sein, er ist aber wieder zurückgekehrt, als der Don auf einem Familientreffen den endgültigen Familienfrieden durchgesetzt hatte, sodass Don Michaels Sicherheit gewährleistet ist. Die von Pallazzo heimlich verwendete aquapolitanische Technik ist von der Regierung schließlich beschlagnahmt worden, seine Beziehungen im internationalen Waffenhandel wurden vom Don persönlich übernommen.
Weniger erfreulich ging der Empfang des berühmten Wissenschaftlers Dr. Bibo aus. Der zeigte sich vom Mord an Pallazzo sehr entsetzt und hatte eigentlich eine Gefangennahme erwartet. Aufgebracht über die italo-amerikanischen Regierungsmethoden, verließ er den Regierungspalast unter der Androhung noch von sich hören zu lassen. Unseren fabelhaften Wein ließ er sich vorher aber nicht entgehen.
Dr. Hauke Ackermann, das Clownsgesicht des internationalen Politikgeschehens, hat übrigens Dunkeldeutschland in Besitz genommen. Don Mascarpone quittierte die Aktion mit vollkommener Gleichgültigkeit.
Zum Schluss noch gute Nachrichten aus der Welt des Sports. Zur Eröffnung des Omerta Parks am 25. April mit dem Debütspiel der Nationalmannschaft von Italo-Amerika gegen die Müllschieberinsel sind alle 72.000 Sitzplätze ausverkauft worden, das Spiel ist für den frühen Nachmittag angesetzt.

Tom Hogan, Consigliere

Reaktionen

Lieber Don,

Ich bin noch immer entsetzt über ihre Aktion im Falle Pallazzo. Ein Mord ist wirklich das allerletzte. Und so ein Gewaltstaat will die WA ausrichten? Nicht mit mir. Hiermit fordere Ich eindringlich zum Boykott der WA auf, falls sie sich nicht für ihre übergewalttätige Politik entschuldigen. Gewalt ist keine Lösung. Risiken kann man gerne eingehen, aber blutvergießen ist ein unnötiger Furunkel am Arsch des Bodensatzes der Gesellschaft. Sie bringen mich echt zum Weinen. Das geht so nicht, sie Bösewicht.

Mit ganz lieben Grüßen,

Dr. Johannes Bierboot

03. Mai 2009

Getreu dem Motto „Besser spät als nie!“ möchte sich die Redaktionsleitung der Cosa Nostra für die Informationsflaute der letzten zwei Wochen beim Volk von Italo-Amerika entschuldigen. Unser Pate, Don Vito Mascarpone, steckt nämlich Hals über Kopf in Vorbereitungen auf die Weltenausstellung, da darf uns kein Fehler unterlaufen!
Kurz nach seiner Staatsvisite schickte uns der Wissenschaftler Dr. Bibo ein Schreiben, in dem er zum öffentlichen Boykott der Weltenausstellung aufrief und unseren Paten als Bösewicht beschimpfte. Es ist erst extrem verspätet angekommen, weil unsere Post damit beschäftigt war, eingepackte Fische an die vier Familien zu verschicken. Doch das Volk von Italo-Amerika kann beruhigt werden: Dr. Bibo hat nun offiziell ein Jahr Einreiseverbot, an allen Grenzen hängt sein Fahndungsfoto. Die Ausstellung wird schonmal nicht von ihm sabotiert werden!
Nach Ende des Pallazzo-Konflikts ist es zu keinerlei Eskalationen mehr gekommen, die vier Familien verhalten sich ruhig und sehnen sich, wie auch der erhabene Clan der Mascarpones, vorfreudig nach der anstehenden Weltenausstellung. Don Mascarpone ist es durch die Übernahme von Pallazzos Geschäften gelungen, die Technik unseres Landes auf einen besseren Stand zu bringen, demnächst stehen Reformen an. Vor allem unser Rennstall für die Universe Grand Prix Series wird von neuer Technik profitieren. Auch sind unsere Streitkräfte im Falle eines Falles besser gerüstet, der nächste Bandenkrieg könnte wahrscheinlich innerhalb von Stunden gelöst werden, so der Capo Pete Sentenza.
Und zum Schluss noch eine höchst erfreuliche Nachricht aus der Welt des Sports: In unserem ersten Freundschaftsspiel gegen die Müllschieberinsel ist uns ein ansehnlicher Sieg von 7:2 gelungen! Der Trainerstab ist überzeugt, dass das nur der Anfang einer Serie von Erfolgen war, der vielleicht sogar in einer hohen UM-Platzierung gipfeln könne. Nächster Gegner auf der Tagesordnung: Kinderland. Und ein paar Kinder wird man ja wohl noch schlagen können.

Tom Hogan, Consigliere

22. Mai 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, lässt mit Freuden verkünden, dass der Eröffnung der Weltenausstellung 2009/1801 nichts mehr im Wege steht. Unser Pavillon steht und wir haben auch schon einen eigenen Rennstall für die UGPS aufgestellt, den wir während der Ausstellung nochmal vorstellen werden. Morgen Abend wird die Eröffnungsfeier steigen, dafür hat sich Francis Ford Coppola ein ganz besonderes Programm ausgedacht.
Ein wenig besorgt schaut unser Pate in Richtung Lupercania und Ostfriesland. Die Mafiatische Republik von Italo-Amerika möchte daher noch einmal betonen, dass sie sich nicht in die Politik Ozeaniens einmischen wird. Sollte der Konflikt allerdings auf die Weltenausstellung ausgelagert werden, kommt das einem Militärschlag gegen Italo-Amerika gleich und dann werden wir die Angelegenheit ein für alle Mal lösen - Und zwar auf unsere Art und Weise!
Unsere Grenzen melden immer noch keine Spur von Dr. Bibo - Sein Glück. Nach ihm wird immer noch gefahndet, wer Hinweise über sein Verbleiben hat, wird aufgefordert, sie dem nächsten Capo zukommen zu lassen. Wir werden es nicht zulassen, dass so ein Schädling unsere Ausstellung verdirbt!

Tom Hogan, Consigliere

Reaktionen

Ave Don,
Ich werde ihnen versichern,dass unser Konflikt mit Ostfriesland sich nicht auf die WA ausweiten wird. Falls es zu Komplikationen kommen wird, sind diese nicht vom lupercanischen Staat geplant. Das versichere ich ihnen. Ob sich Ebel daran halten wird, wissen wir nicht jedoch freut sich das Lupercanische Volk auf die WA. Achja, unser Radiosender Carmen3 und der Lupercanische Bote hätten gerne ein Interview mit ihnen über ihre Stellung zu den letzten ereignissen in Ozeanien und zur WA.
Mit freundlichen Grüßen, der Römer von Lupercania, Sceleratus GregLupercanischeraffe.jpgBanane für den Affen?

28. Mai 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, lässt mit Freuden verkünden, dass die Weltenausstellung bisher bestens angelaufen ist. Viele Länder sind da, Bibo sitzt im Gefängnis, eigentlich verläuft alles bene.
Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass irgendjemand ein Anschlag auf unseren WA-Organsiator Giovanni Pedone verübt hat. Man hat versucht, ihn an einer Mautstelle zu erschießen, doch das Vorhaben ging in die Hose. Pedone ist auf jeden Fall sehr erzürnt und beschuldigt den Don am Anschlag beteiligt gewesen zu sein - Wir versichern, dass dem nicht so ist! Der Don hat vergebens versucht ihn zu erreichen. Bekannt ist nur: Pedone möchte demnächst auf der Ausstellung über unsere Regierung sprechen. Der Don möchte anmerken, dass WA-Sabotage auch von ihrem eigenen Organisator nicht toleriert werden wird und fordert ihn dazu auf, wieder zur Vernunft zu kommen. Das Volk von Italo-Amerika wird über neueste Wendungen auf dem Laufenden gehalten!

Tom Hogan, Consigliere

29. Mai 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, hat heute den Notstand über Little Chicago ausgerufen. Nach dem vorgestrigen Attentat auf Giovanni Pedone, wurde gestern Abend unser Regierungspalast Opfer eines Terroranschlags, der Don musste evakuiert werden. Der Brand konnte zwar schnell gelöscht werden, aber der Don war sich sicher, dass die Besucher der Weltenausstellung nicht einer solchen Terrorgefahr ausgesetzt werden dürfen. Die Weltenausstellung wurde daher abgebrochen und wird vorerst verschoben, bis der Sachverhalt geklärt ist.
Punkto Giovanni Pedone hat der Don Untersuchungen angeordnet. Unsere besten Männer haben sich des Falles angenommen und der Don hofft inständig, dass sie schon sehr bald zu Ergebnissen kommen werden. Von Pedone fehlt momentan jede Spur.

Tom Hogan, Consigliere

21. Juni 2009

Unser Pate, Don Vito Marscapone, ist in hohem Maße verärgert. Anlass dazu ist die jüngste Konferenz der molldurischen Regierung, nach der Molldurien wohl militärisch gegen unser Land ausrüstet. Auch wird die nächste WA von der molldurischen Regierung boykottiert werden. Angesichts der Bedrohung durch die hochgefährliche Bassbombe will Don Marscapone jedoch nichts unternehmen - Was in Molldurisch Basnana vor sich geht, kann uns egal sein. Allerdings sollten die Pedone-Ermittlungen langsam zu einem Ende kommen und dazu wird wohl eine Kooperation mit Molldurien notwendig sein. Bei neuen Wendungen werden Sie von uns auf dem Laufenden gehalten.
Die verlangten Entschädigungskosten beim Bau des Transozeanienexpresses wird unsere Regierung nicht tragen: Was in Ozeanien vor sich geht ist uns egal. Wir haben immerhin keine Bassbomben gezündet.

Tom Hogan, Consigliere

Weltenausstellung 2009/1801

26. Juli 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, zeigt sich verärgert angesichts der journalistischen Arbeit eines Ludwig Frauke in der neuesten Ausgabe der neuen Expo Aktuell. Wir möchten betonen, dass sich die Besucher der Weltenausstellung in keinerlei Gefahr befinden werden! Was Reporter Frauke da beobachtet hat, war die Sicherheitseinweisung der Soldaten des Dons, die das Ausstellungsgelände beschützen und bewachen werden. Die Pförtner arbeiten natürlich in Schichten, das kann nicht immer der Selbe übernehmen. Sollte Frauke sich nochmals einer solchen Dreistigkeit anmaßen, werden ihm die Rechte an der Gestaltung des offiziellen WA-Magazins entzogen.
Stattdessen laufen unsere Vorbereitungen auf Hochtouren und einer Neueröffnung am 1. August stets nicht mehr im Wege. Bis dahin sollen auch die Pedone-Akten vom Juni diesen Jahres in voller Gänze veröffentlicht werden.
Das Volk der Mafiatischen Republik Italo-Amerika garantiert eine unfallfreie Weltenausstellung und heißt alle Gäste herzlich willkommen!

Tom Hogan, Consigliere

31. Juli 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, fiebert bereits sehnsüchtig der Weltenausstellung entgegen und hat alles für einen reibungslosen Start morgen in die Wege geleitet.
Wir erwarten dabei Besuch aus aller Herren Länder und die Bevölkerung der Mafiatischen Republik Italo-Amerika wird aufgerufen, sich von ihrer gastfreundlichsten Seite zu zeigen und unseren Gästen den Aufenthalt hier möglichst angenehm zu machen. In der Weltenausstellung stecken sehr viel Arbeit und Mühe und darum darf sie nicht so tragisch enden wie beim letzten Mal. Der patriotische Italo-Amerikaner hat stolz auf eine erfolgreiche Weltenausstellung zu sein! Seid dabei, wenn morgen der offizielle Startschuss zur Weltenausstellung erfolgt!
Zu diesem freudigen Anlass wurden gestern übrigens die offiziellen Ermittlungsakten zum Pedone-Attentat veröffentlicht, verfasst von unserem neuen Star Humphrey C. Marlowe, der erst vor kurzem den Löwenorden in Gold überreicht bekommen hat und sich im Verlaufe der Ausstellung sicherlich noch das ein oder andere Mal zeigen wird.

Tom Hogan, Consigliere

16. August 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, zeigt sich mit dem bisherigen Verlauf der Weltenausstellung 2009/1801 in unserer Hauptstadt Little Chicago äußerst zufrieden. Das Freundschaftsspiel gegen Kinderland haben unsere Reservoir Dogs denkbar knapp, aber dennoch verdient gewonnen, auch beim Weltenvision Song Contest konnte unser Schlagersänger Adriano "Che" Lentano einen positiven Erfolg vermelden. Die Wirtschaft floriert und profitiert dabei erheblich von unserer Ausstellung, da unserem Land ja zahlreiche Promis die Ehre erweisen und unseren Hotels, Souvenirhändlern und Bordellen zu höchsten Umsätzen verhelfen. Allein die Krankenhausrechnung von diesem Jeff Goldblum! Auch Silvio Berlusconi hat uns einen denkwürdigen Besuch abgestattet, und noch viele andere berühmte Persönlichkeiten, sogar welche, die bereits gestorben sind!
Nicht ganz zufrieden ist Don Mascarpone mit der öffentlichen Präsenz der Ausstellung durch das Ausstellungsmagazin Expo Aktuell. In einem öffentlichen Streitgespräch mit Schauspieler Jeff Goldblum konnte unser Meisterdetektiv Humphrey C. Marlowe dem WA-Journalisten Ludwig Frauke, Inhaber der Expo Aktuell, konsequenten Betrug an den Leser und Effekthascherei nachweisen. Anlass dazu war die Behauptung Fraukes, Goldblum habe nur erfolgreich beim WA-Quiz mit Sergio Valdes teilnehmen können, weil Frauke von Goldblum weggeschubst worden sei, woraufhin der gekränkte Goldblum seinen Anwalt kontaktierte. Heute beschloss Don Mascarpone, Frauke die Exklusivrechte an Berichten über die Weltenausstellung abzunehmen, wenig später wurde Ludwig Frauke in einem Kornfeld nicht unweit der Hauptstadt erdrosselt aufgefunden. Von diesem kaltblütigen Mord distanziert sich die italo-amerikanische Regierung ausführlich. Auf jeden Fall wird nun ein neuer Redakteur für die Expo Aktuell gesucht, die nicht aufgelöst werden soll. Ebenso soll die Stellung des SNC im Land gefestigt werden, dessen Journalisten eine eigene Sendeanstalt auf dem Ausstellungsgelände erhalten haben, sodass sie nicht mehr von ihrem Zelt aus berichten müssen.
Zum Schluss noch eine traurige Nachricht: Hauke Ackermann ist es gelungen, das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel zu belagern. Italo-Amerika spricht seine Solidarität für unsere Freunde aus dem VKWE aus und gewährt eventuellen Flüchtlingen und WA-Besuchern ausdrücklichen Schutz vor diesem wahnsinnigen Irren innerhalb unserer Grenzen, sollte das Königreich letztendlich besetzt werden. Eine kriegerische Auseinandersetzung möchte Don Mascarpone allerdings unbedingt vermeiden, er verhofft auf eine diplomatische Lösung durch den bald gegründeten Weltensicherheitsrat.

Tom Hogan, Consigliere

17. August 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, freut sich vermelden zu können, dass es den Organisatoren der Weltenausstellung um Giovanni Pedone gelungen ist, einen Nachfolge-Redakteur für den offiziellen WA-Führer Expo Aktuell zu finden. Dabei handelt es sich um Jeff Tichar, der erst am Vortag seinen Job beim Stupid News Channel aufgegeben hatte.
Neues von der WA: Castell-Burgien veranstaltet heute ein Luftgitarren-Wettbewerb. Sonst ist momentan eigentlich nichts los, es ist allerdings bekannt, dass Mama Mascarpone, die Gattin unseres Dons, heute wieder einmal plant, ihre famosen Plätzchen zu backen.

Tom Hogan, Consigliere

19. September 2009 - Vorerst Letzte Meldung

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, meldet sich zum höchstwahrscheinlich letzten Mal mit äußerst unangenehmen Nachrichten. Doch zunächst das Gute: Die mittlerweile längst abgeschlossene Weltenausstellung 2009/1801 war ein Erfolg, der international sicherlich zum Ansehen Italo-Amerikas beigetragen hat. Ökonomisch hätte Einiges besser laufen können, insgesamt hatten wir wesentlich mehr Besucher und Einnahmen erwartet. Dennoch ist die Wirtschaft kurzzeitig floriert und sicherlich wird für Manchen Urlaub in Italo-Amerika zukünftig eine Option sein. Auch sind wir im Kompetenzteam des Sicherheitsrats vertreten, der während der WA gegründet worden ist.
Doch leider wird uns das in der nächsten Zeit nicht von Nutzen sein können. Entgegen allen Verschwörungstheoren haben unsere Forscher in Area 51 nämlich möglicherweise eine Portal in eine vierte, noch weitgehend unerforschte Welt, entdecken können. Wenn sich das bewahrheiten sollte, müssen wir uns eingestehen: Die Außerirdischen sind unter uns und wer weiß schon wie lange! Dennoch besteht augenblicklich kein Grund zur Panik, denn selbst wenn es in Italo-Amerika Aliens geben sollte, ist bisher von ihnen keine Gefahr ausgegangen. Noch ist aber alles sehr unsicher, wer weiß, ob die Grazianis nicht die Forscher geschmiert haben. Auf jeden Fall wird nun provisorisch Ein- und Ausreise nach und aus Italo-Amerika erheblich erschwert werden, um die Studien überschaubar zu halten und das Ausland vor möglichen Übergriffen zu schützen.
Auch drohen sich neue innenpolitische Konflikte an. Die Familien Matteo und Graziani sind mit dem Ergebnis der Weltenausstellung überhaupt nicht zufrieden und rebellieren gegen den neuen politischen Kurs von Don Vito Mascarpone. Eine Eskalierung zum Bürgerkrieg ist durchaus denkbar - Doch da werden dem Ausland schon keine Nachrichten zugeschickt werden können. Der Informationsfluss aus Italo-Amerika ist vorläufig eingestellt. Die Regierung empfiehlt: Wenn Sie können, bleiben Sie bitte zu Hause.

Tom Hogan, Consigliere


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