Stupidedia:Usertreffen am 21.01.2017

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt das Usertreffen am 21.01.2017 in Frankfurt am Main. Alle anderen Usertreffen findest du hier.
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Maintower - Blick von der Plattform (Großansicht)
Wurmloch in der Frankfurter Fußgängerzone.
Innenansicht des Wurmlochs.
Snickers und der Doc.
Unser Betreuer.
Smilo und der Adler von Eintracht Frankfurt.
Gleisplan von Halle Hbf - Gezeichnet von Harry.
Harrys Schlumpfhaus.
Metallica-Fans Flugsaurier.
Der Mâitre, gezeichnet von DeO.

Hades

  • Mein erstes UT!
  • Der Tag beginnt mit wunderbarem Bahnhofsfolkore "Alda haste ma n' Euro *rülps*
  • Am Bahnsteig friere ich mir schon den Arsch ab, aber das Lächeln vom Doc sehe ich schon draußen.
  • DEO hat Pilsken mit geschleppt, wir stellen fest, dass Namen nicht einfach sind.
  • Erster Umstieg klappt ohne Probleme, danach stellen wir fest, Bier trinken ist wichtig!
  • Wir Ich komme in Plauderlaune... zu meinem Nachteil.
  • Mir werden Unterstellungen gemacht, ich habe keine einzige Vorstrafe und habe nie etwas angestellt, offiziell.
  • Beim zweiten Umstieg lernen wir nen Anzugträger kennen, netter Typ.
  • Pilsken wird eine Cornflakes Packung mit leeren Bierdosen los.
  • Irgendwie treffen wir Snocki <3 und stellen fest, Gladbacher Asozial!
  • Erst läuft gute Musik, das Niveau sinkt je näher Frankfurt kommt.
  • Wir treffen die anderen, alle anders als gedacht. Smilo sieht echt aus wie 14. Sagt der richtige
  • Stadttour ist cool, gibt diverse Fotos, wir verlieren immer wieder jemanden und finden doch alle wieder, am Ende landen wir beim Schnitzel Inder.
  • Der Wirt ist der beste Mann überhaupt, Pilsken bestellt griechisch und der Doc macht den Doitschen!
  • Snocker ist toll.
  • Mein Lego sorgt für reichlich Diskussionsstoff.
  • Applewoi ist was tolles!
  • Ich bezahle mehr für die Runde Schnaps als meine gesamte sonstige Rechnung (36€ Schnaps auf meine Kappe...) Versuch macht kluch.
  • Ewok schämt sich für uns, mehrmals.
  • Irgendwann komme ich auf die Idee meine Rückfahrt zu buchen, dafür braucht man ne Kreditkarte, ach was ein Zufall, dass ich eine habe, hach.
  • Irgendwann folgen auf Quatsch echt gute Gespräche und wunderbare Lästerreien über gewisse Ranginhaber.
  • Wir machen den Laden zu.
  • HarryCane benimmt sich wie ein Hurrika(i)n.
  • Der erste IrishPub ist ne Disco, der zweite ne Enttäuschung. Ein Diktator hat zu gut getankt und provoziert fast nen Polizeieinsatz.
  • Ich seile mich am Bahnhof ab und gehe zu Mc's, sehe noch ne Festnahme, später kommt noch Snocker wieder der seinen Vater aus dem Bett klingelt um nach Hause zu kommen und irgendwann steige ich in den Zug.
  • Der Schaffner kontrolliert mich einfach nicht und so kann ich einem jungen Mann den Arsch retten, Grüße an dieser Stelle an H. Falls du das liest, cooler Typ!
  • Um neun Uhr komme ich zu Hause an, duschen, Zähne putzen, ab ins Auto.... Frühstück bei den Schwiegereltern...

Snocker15

  • Cool, liegt ja in der Nähe.
  • Ich durfte mein Schatzi kennenlernen. Herz.png
    • Er ist so süß!
  • Wir hatten alle tolle Hüte.
    • Meiner war genauso wie der von meinem Schatzi. Herz.png
  • Man kann sich die Skyline auch von oben angucken. Ist aber langweilig ohne Sky und eine Line.
  • Ich habe Gummibärchen gekauft.
    • Später habe ich sie bei meinem Schatzi vergessen. Herz.png
  • Comics habe ich nicht gekauft.
  • Indisches Essen ist lecker.
  • Ich sehe ganz schön aufgeblasen auf.
  • Leider sind die Auswirkungen von Alkohol manchmal unübersehbar. Das Börsenrindviech hat innerlich sicher geschrien.
    • Wir später auch.
  • Das Usertreffen hat für mich letztendlich spontan früher geendet.
  • Scheiß Busstreik. Wie soll ich jetzt nach Hause kommen?

Blumenfee

Flusentier

  • Blumenfee und ich sind Freitag aus verschiedenen Richtungen angereist. Wie immer: fast gleichzeitig angekommen.
  • Mein Zug musste wegen einer Bombenentschärfung in Hamburg einen Umweg fahren. Hamburg-Stendal-Hannover. Ein deutlich kürzerer Umweg über Lüneburg hätte es auch getan. Dafür war der Zug fast leer und ich hatte das Bistro die meiste Zeit für mich alleine.
  • Das Hotel war eigentlich ganz nett und preiswert. Ein paar Kleinigkeiten waren seltsam. Ohne Taschenlampe war auf dem Zimmer nichts zu wollen. Es gab keine Lichtschalter am Bett, keine Nachttische. Klorollenhalter kennen die auch nicht.
  • Wir waren Freitag schon beim Schnitzel-Inder, unserem Lieblingsrestaurant in FFM. Es bestand immerhin die Möglichkeit, dass wir nach dem Usertreffen Hausverbot haben. Der Tisch für's UT wurde vorbestellt.
  • Ausnahmsweise sind wir pünktlich am Treffpunkt im Bahnhof. Wir müssen nicht hinterherrennen. Die Sonne lacht. Über uns?
  • Jetzt wissen wir, wo das Europflänzchen angebaut wird.
  • Blumenfee führt uns auf direktem Umweg zum Maintower. Nicht ganz über Stendal, aber fast.
Sicherheitscheck am Main Tower: Du kommst hier net rein!
  • Sicherheitscheck am Main Tower wie im Flughafen. Wir mutmaßen, dass das Röntgengerät ein Fake ist und einfach alte Bilder durchlaufen. Auf jedem siebten Bild sind verdächtige Gegenstände. Überraschung!
  • Schichtwechsel der Sicherheitsmannschaft. Die machen einfach so lange zu.
  • Grandiose Aussicht vom Maintower! Die meiste Zeit versuchen Blumenfee und ich ihr ehemaliges Zuhause zu identifizieren.
  • Eiserner Steg, Römer, Dom, Zeil, Schnitzel-Inder.
  • MyZeil ist aus einem Wurmloch gemacht. Die angeblich längste Rolltreppe Europas gibt es auch in Essen (länger), Rendsburg (länger), in Prag (noch länger), bald in der Elphi und noch öfter. Das ist so ähnlich wie mit dem ältesten Pub Irlands. Davon gibt's auch mehrere.
  • Zu meinem Erstaunen sind wir vollzählig und pünktlich am Vereinsheim der Turnabteilung der Eintracht Frankfurt.
  • Dr. Hardcore und Tim bestellen tatsächlich Schnitzel. Pilsken Pommes mit Tzaziki. Das Tzaziki muss extra aus Indien eingeflogen werden.
  • Bereits bevor wir uns daneben benehmen, wird am Nachbartisch amüsiert über uns getuschelt. Wieso denn bloß?
  • Meine Sorge eines potenziellen Hausverbots wegen ist unbegründet. Swaran kennt wohl Feiern ganz anderen Kalibers. Er geht souverän und humorvoll wie immer an die Sache ran.
  • Wieso sich Ewok so doll schämte, kann ich nicht nachvollziehen. Swaran war wohl ganz zufrieden mit uns und wollte uns gar nicht gehen lassen. Er hat uns sogar noch Sekt geschenkt. Aber, was soll's - es sei Ewok gegönnt. Wenigstens einer, der noch Scham empfindet...
  • Der tanzende Typ an der Kreuzung ist immer noch da.
  • Das erste Pub ist ein kleiner Witz. Nachdem Harry über die Tische springt und tobt, mit Scheiße schmeißt, wird der Laden bald geschlossen.
  • Das zweite Pub ist ein riesiger Witz. Das restliche Publikum wird kontinuierlich auf immer die gleiche Dichte zusammengeschoben. Die Räume werden verkleinert, damit es sich immer gleich voll anfühlt.
  • Sperrstunde in FFM ist sowieso ein Witz.
  • Die Bahnhofskneipe ist ein Eintracht-Frankfurt-Treffpunkt. BVB-Schals sieht manch einer dort nicht so gerne.

Die Elektrische Orange / Pilsken

  • 8:00 am Morgen. Ich schaue noch einmal in den Plan der deutschen Bahn und stelle fest - Hurra, unser Zug fährt erst ab Gelsenkirchen statt ab Wanne, weil wegen Oberleitungsschaden in Dortmund. Hurra.
  • 10 Minuten früher als angekündigt schlage ich bei Pilsken auf. Wieder erwarten pennt er nicht. Das war damals beim Darmstadt-UT noch anders.
  • Den Ersatzzug eines DB-Konkurenzunternehmens am Hbf Wanne finden wir mit etwas Glück. Natürlich kündigt die Bahn nirgends an, dass ein Ersatzzug fährt, der nicht zu ihnen gehört, weil die eigenen nicht fahren. Warum auch?
  • Ab Gelsenkirchen läuft dann alles planmäßig. Auch der Doc und Hades finden uns problemlos.
  • Raucherpause am Umsteigeplatz Düsseldorf. Oder: Der Runde muss ins Eckige!!!
  • Der Doc hat sich selbst das Knie operiert, dabei aber den schweren Fehler gemacht, kein Panzerband zu verwenden. Jetzt ist er auf eine Schiene angewiesen.
  • Hades hat das kriminelle Vorstrafenregister eines Vollzeithooligans, obwohl er sich große Mühe gibt, wie ein 14-jähriger auszusehen, der von ebensolchen Hooligans kopfüber in Mülleimer gesteckt wird. Muss man auch erstmal hinbekommen.
  • Aber wie zum Henker bringt man es fertig, zu links für die SPD zu sein? Also ich schaff das nicht.
  • Pilsken und ich leeren unsere Sammlung diverser Bierdosensorten bis Mainz. Hades hilft nur halbherzig mit, der Doc enthält sich. Ja, eine Dose werfe ich um. Gezielt in den Beutel. Treffsicherheit ist alles.
  • Grüne Kackhaufenbewertung für Andre. Definitiv.
  • Die anderen sind in Frankfurt schnell gefunden. Zum ersten Mal seit Uhrzeiten kommt niemand erst mehrere Stunden später.
  • Frankfurt ist ein seltsames Gemisch aus einem Hauch von New York und einem nachgebauten Mittelalterkern. Die Kirchen sind zahlreich, aber winzig. Vor allem die Paulskirche. Wie passt da ein Parlament rein???
  • Die angeblich längste Rolltreppe Europas wird befahren. Der Arm Kaiser Wilhelms war kürzer. Smilo kanns bestätigen.
  • Ja, die Neuversion des Hitler-Artikels, die ich seit 2 Jahren verspreche, wird kommen. In 2017. Vllt noch im Januar 2017!
  • Ja, die zweite Story um Stan Fuentes wird auch kommen. In 2017. Aber nicht im Januar 2017.
  • "Schnitzel-Inder" ist ein seltsamer Name für ein gutes Restaurant. Auch die gigantische Karte und die zurückgesetzte Lage sprechen dagegen. Aber das war es auch schon. Nach 5 Stunden vor Ort muss ich feststellen, dass der einzige Wehrmutstropfen am Schnitzel-Inder die Tatsache ist, dass er in Frankfurt und nicht in meiner Nähe ist.
  • Hades stalkt Snocker. Außerdem stalkt Hades den Doc. Und Snocker und Hades stalken Hempel. Allerdings ohne echte Ergebnisse....
  • Wir werfen mit bekrickelten Luftballons um uns, und statt des Rauswurfs dürfen wir selbst dann noch bleiben, als der Gastgeber bereits mit dem Wischeimer um uns herumwerkelt. Er gibt auch noch in Ruhe ne Runde aus. Bester Gastronom EVER.
  • Man darf die beiden Rentnerehepaare am Nachbartisch nicht unerwähnt lassen, die unseren ganzen Unsinn ebenfalls mit großer Freude mitmachen. Daumen hoch.
  • Ewok ist Lehrer. Er tut jedenfalls so. Daumen runter.
  • Eintracht Frankfurt engagiert Stalin als Clown für Kinderfeste. Nun ja, nach dem Ende der Sowjetunion muss jeder gucken, wie er über die Runden kommt.
  • Harry bietet sich für eine weitere Neuverfilmung des Planeten der Affen an. Die Zuschauerreaktionen im ersten Irish-Pub sind jedoch mäßig. Der Pub schließt trotz Open End gegen 2 Uhr.
  • Der zweite Pub... Naja.... ich hab noch nie erlebt, dass ein Lokal bereichsweise schließt. Und zwar immer den Bereich, in dem wir sitzen. Penner.
  • Ohnehin: Für so eine Möchtegernmetropole ist das Nachtleben in Frankfurt wirklich dürftig. Das konnten Bielefeld (!), Düsseldorf und Köln besser. Und selbst Darmstadt, obwohl da alles zu war. Aber die standen wenigstens dazu,
  • Der vermutlich harmloseste BVB-Propagandist aller Zeiten (MF) wird von einem hackevollen Eintrachtler angegangen. Blumenfee gelingt es irgendwie, die Situation zu beruhigen. Vllt gut, dass Hades ja schon weg war. Den hätten die Bullen wohl "zufällig" einkassiert. Immerhin hat der Frankfurter sich später entschuldigt. Er hat wohl schlechte Erfahrung mit Dortmundern gemacht. Schwere geistige Kindheit und so...
  • Das Niveau zwischen Tim und mir hat bereits wieder die Grenze zu Amsterdam erreicht. We vragen om verontschuldiging.
  • Kurz vor Morgengrauen löst die Resttruppe sich auf. Wir kaufen uns am Bahnhof ein Sixpack für die Rückfahrt. Eine Flasche schenken wir einem Obdachlosen, zwei den beiden Flüchtlingen aus Gambia, die ohne Karte mit uns reisen, jedoch am Flughafen mitten im Gespräch vom Schaffner kassiert werden. Die anderen 3 trinkt Pilsken.
  • Korrektur: 2,5. Eine halbe fällt zu Boden, als der unfreundliche Schaffner uns bei Bonn weckt und ich sie versehentlich vom Tisch trete. Anschließend muss ich den Zug putzen.
  • Wir realisieren auch da erst, dass wir im Familienabteil sitzen. Deshalb also die blöden Kinderbilder an der Wand.
  • Um 10:30 sind wir daheim. Wie immer ein lustiger Tag. Bis zur nächsten Runde. Die ist dann aber im Ruhrgebiet, okay?

Lightening Evolve

  • Ich schäme mich.

Timbouktu

  • Flusentier kann vom Bahnhof aus Nahaufnahmen von Besuchern auf dem Main Tower machen.
  • Wie üblich hat Blumenfee entschieden, was in welcher Reihenfolge gemacht wird. Wie üblich gab es keine Widerworte.
  • Gruppentickets gibt es auf dem Main Tower erst ab 30 Personen. Snickers schlug daher vor, uns als Familie auszugeben. Seinem Plan entsprechend wäre Blumenfee die Tochter und alle anderen wären ihre Väter.
  • In Frankfurt kann man sich einigermaßen einreden, man wäre in New York.
  • Der Ausblick vom Main Tower war beeindruckend und ich habe meinen Willen bekommen.
  • Auf dem Turm ist es wärmer als unten auf der Straße. Höhensonne.
  • Wir haben alle paar Minuten jemanden Verloren. Es grenzt an ein Wunder, dass wir trotzdem alle im selben Restaurant waren.
  • Als wir DeO und Harry verloren haben, äußerte Hades berechtigte Kritik: "Das sind Diktatoren. Die sollen doch eigentlich auf uns aufpassen."
  • In Frankfurt gibt es eine Mall, die wie ein Wurmloch aussieht.
  • Wir haben bei Eintracht Frankfurt gegessen.
  • Die Einrichtung sah typisch vereinsheimunschön aus. Liegt wohl daran, dass man sich dort mehr auf das Kochen und bewirten konzentriert. Essen und Service waren überdurchschnittlich gut und verdienen zehn von fünf möglichen Punkten.
  • Habe zum ersten Mal Abbelwoi probiert. Anschließend habe ich dann ein paar Stunden lang nur noch Abbelwoi bestellt.
  • Als wir (mit den anderen Gästen) anfingen, Luftballons durch die Gegend zu werfen, zeigte Lightening, wie hilfsbereit und teamfähig er ist: Er schämte sich für die gesamte Truppe.
  • Harry ist an Lego gescheitert. Gabs im Osten nicht. Angeblich hat man dort mit echten Steinen gespielt. Falls ich das richtig verstanden habe.
  • Offenbach Offensichtlich ist es in Frankfurter Kneipen normal, Gäste rauszuschmeißen, wenn man die Getränke noch nichtmal zur Hälfte ausgetrunken hat. Dafür darf man dann die Gläser mitnehmen.
  • Greift man einen Wolf an, dann ist sofort sein ganzes Rudel da um ihm beizustehen.
  • Als die Situation entschärft, beruhigt und geklärt war, habe ich versucht, ein Polizeiauto heranzuwinken. Die haben mich nur angeguckt und sind weiter gefahren.
  • Wir waren Reiten. An der Börse. Beim ersten Versuch bin ich nicht auf sondern gegen den Stier gesprungen.
  • Ich habe das Ergebnis von Leipzig vs. Frankfurt (3:0) zur Hälfte richtig getippt (3:3).
  • Ich kann mich nicht erinnern, warum ich Blumenfee zum nächsten UT Blumen mitbringen muss.
  • DeO und Pilsken sprechen noch besser Niederländisch als ich.
  • DeO hat ein Wurmloch geschaffen.
  • Vaddi bekommt bald Post.
  • Die Kamele auch.
  • Metallica-Fan entdeckte einen ehemaligen B-Promi: Kommissar Rex. Er lebt in der Frankfurter Fußgägnerzone. Die Nächste Abstiegsstufe wäre dann das Dschungelcamp.
  • Habe eine Katze gemalt und sie, ohne Hintergedanken, an Smilos Platz gelegt. Sie hatte aber (zu diesem Zeitpunkt noch) kurze Zähne.
  • Harry musste sich in einer Kneipe deutlich und unmissverständlich ausdrücken. Hat er auch geschafft.
  • Unser Mannschaftsarzt hat nun endlich eine OP-Haube.
  • Harry war der einzige, der seine Bastelhausaufgaben richtig gemacht hat.
  • Als ich am Morgen danach die Vorhänge aufriss, haben Harry und ich laut aufgeschrien. Es hat nur noch gefehlt, dass wir, wie Vampire bei Tageslicht, zu Staub zerfallen.
  • Das war alles, woran ich mich erinnere. Es hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht mit euch und ich freue mich auf das nächste Usertreffen!

Smilodon12

  • An- und Abreise mit der Bahn waren diesmal ausgesprochen schnell (!) und billig (!!). Eine Verspätung hatten wir natürlich trotzdem, die sich von knappen zehn Minuten in Köln auf eine knappe halbe Stunde in Frankfurt multiplizierte.
  • Dafür hatte ich Metallica-Fan als Reisebegleitung, der die Fahrt nutzte, um seine Tischdeko, einen Papier-Pterodactyl (einfachste Schwierigkeitsstufe im Dinoorigami-Set), zu basteln.
  • Wir waren dann auch als letzte da. Das mit der Kopfbedeckung war ernst gemeint?! Harry hat seine Familie extra zum Konsum von Nicht-Biomilch gezwungen, um aus der silbernen Innenseite einen Aluhut basteln zu können. Ich hatte immerhin eine Kapuze.
  • Das erste Mal in der Frankfurter Innenstadt! Meine städtebauliche Bewertung: Bahnhofsviertel und Fußgängerzone so naja, die Hochhäuser von unten gewöhnungsbedürftig und von oben äußerst cool, die Altstadt durchaus hübsch. Fazit: Immerhin deutlich besser als Köln.
  • Nach dem Besuch des Eurozeichens (hat vielleicht bald historischen Wert!) ging es zum Main-Tower.
  • Das Hochkommen erwies sich als zeitintensiv, da die gesamte Sicherheitsabfertigung vom stattfindenden Schichtwechsel lahmgelegt wurde. Wenigstens waren wir ziemlich weit vorne in der daraus enstandenen Megaschlange. Und dann ging es auch schon mit 20 km/h Richtung Himmel.
  • Oben ermöglichte das Wetter nicht nur eine hammermäßige Aussicht, sondern es war auch wärmer und weniger windig als auf dem Boden. Einziges Manko war, dass anscheindend die gesamten Abgase des Towers direkt auf die Besucherplattform geblasen wurden.
  • Wieder unten, drehten wir eine große Sightseeing-Runde über Oper, Paulskirche, Römer, Eiserner Steg, Dom und die wahrscheinlich längste Rolltreppe Europas.
  • Es gab eine kurze Unterbrechung, als Snocker Gummis für den Abend kaufen musste. Und eine lange Unterbrechung, als LE bei der freundlichen Version des Comic Book Guy aus den Simpsons den dazu passenden ultraperversen Hentai das neueste Invader-Zim-Heftchen erwarb.
  • Schließlich Ankunft beim Schnitzelinder aka der Vereinsgastätte der Turnabteilung von Eintracht Frankfurt. Dazu noch versteckt im "Oeden Weg" gelegen, hätten wir den womöglich besten Geheimtipp aller Zeiten ohne Blumenfee und Flusentier niemals gefunden. Also vielen Dank dafür!
  • Das Essen war exzellent (ich hatte die Mulgatony Soup aus "Dinner for One" und dann lecker Butter Chicken) und die Location erst Recht. Der Chef de Cuisine belohnte uns für unser laustarkes Luftballonrumgewerfe (und -platzenlassen) nicht etwa mit einem Hausverbot, sondern mit einer Runde gratis Mangoschnaps! Und die anderen Gäste haben durchaus fröhlich mitgespielt. Es steckt halt in jedem ein inneres Kind! Außer in Ewok, der wird schließlich Lehrer.
  • Die Tischdeko war eine wilde Mischung aus gefaltetem Flugsaurier (MF), bemalten Taschentüchern (Tim), einem selbstgebastelten Teelichtbaum (Harry), einem Big Ben aus Lego (Hades), einer Dose Keksen (ich), einem riesigen ägyptischen Relief (Blumenfee und Flusentier) sowie garantiert noch ein paar Dingen, die ich jetzt vergessen habe.
  • Nachdem wir den Schnitzelinder als mit Abstand letzte verlassen haben, gab es auf dem Weg zum Irish Pub eine kleine Rodeoshow an der Börse zu sehen.
  • Der Pub wirbt an der Eingangstür mit "Open End", schmeißt uns aber nach kürzester Zeit schon wieder raus. Betrug! Harry entscheidet sich dann aber doch dagegen, die irreführende Werbung inklusive Trägermedium Glasscheibe gleich an Ort und Stelle zu entfernen.
  • Als wir am zweiten Pub ankommen, haben wir neben dem früh abgereisten Doktor LE, Hades und Snocker verloren. Viel verpasst haben sie nicht: Die äußerst diffizile Suche nach einem geeigneten Karaoke-Lied wird durch mehrfache Binnenvertreibung innerhalb des Pubs und schließlich den kompletten Rauswurf rabiat beendet.
  • In der Folge kommen wir dann (insbesondere Metallica-Fan) in Kontakt mit der hessischen Regionalkultur in ihrem bahnhofsnahen Habitat. Kann man mal machen, aber als dann mein Zug kam, war ich nicht allzu enttäuscht.
  • Die Rückfahrt war total entspannt, wenn man mal von meinem Mitreisenden absieht, der hinter Limburg durch sein nicht vorhandenes Ticket die Ruhe etwas störte.
  • Alles in allem war dieses UT mal wieder ein voller Erfolg, der viel Spaß gemacht hat! Gerne wieder!

HarryCane

Ballonspiel.jpg
  • Kennt Ihr den Moment, wenn Ihr Euch im Restaurant mit Luftballons bewerft und dann die Gäste an den anderen Tischen mitspielen? Nein? Dann wart Ihr nicht dabei.

Metallica-Fan

Ein Glühweinstand hält sich immer noch tapfer. Ist ja auch in 11 Monaten wieder Weihnachten.
Mario, dreh den Geldhahn auf!
Über Sinn und Unsinn dieser Kombination darf diskutiert werden.
  • Hinfahrt. Am Kölner Hauptbahnhof erzählt mir einer, dass er nur noch wenige Stunden in Köln ist und unbedingt was zu Essen braucht und ob ich ihm nicht Geld geben könnte. Der selbe, der vor zwei Wochen auch nur noch wenige Stunden in Köln war und unbedingt was zu Essen brauchte. Also wird er wohl auch noch ein paar Wochen ohne mich durchkommen.
  • Hallo Smilodon!
  • Laut DB-App hat unser Zug bis Köln noch keine Verspätung, wird sich aber ab dem Frankfurter Flughafen eine einfangen. Ist dann aber allgemein durchgehend zu spät.
  • Hallo alle anderen! Die haben alle Kopfbedeckungen, aber eigentlich war nur Harry kreativ. Der Rest hat sich Zeitungshüte oder Mützen aufgesetzt. Mütze kann ich auch noch, auch wenn sie auf Dauer nervt.
  • Dann sind wir ja vollzählig- nee, Pilsken ist schon wieder weg. Aber nur, um was zu essen zu holen.
  • Jetzt aber los! Frankfurt angucken. Blumenfee hat den Plan und führt uns durch die Gegend.
  • In Frankfurt führen Rohre durch die Stadt, wahrscheinlich fließt da Geld durch, wenn einer den Geldhahn aufdreht.
  • Wie üblich wollen alle anderen auf einen Turm hoch. Na gut, solange man nicht klettern muss, mach ich halt mit. DEO und ich ergänzen uns gut. Er ist von Aufzügen nicht begeistert, ich von dem, was danach kommt. Geht aber, ich kann mich vom Rand fernhalten.
  • Snocker wundert sich darüber, dass ich als Informatikstudent stabile Stiefel anhabe. Ich wundere mich über den Zusammenhang.
  • In Frankfurt steht an jeder Ecke eine Kirche. In eine gehen wir rein. Sieht ganz nett aus. Der Rest hält noch eine zehnminütige Andacht ab.
  • Es gibt zwar viel zu sehen, aber Frankfurt ist wohl nicht meine Stadt. Wirkt irgendwie leer und unpersönlich. Und auf der Straße kommt man sich vor wie bei Need for Speed - lauter irre Halbstarke, die ein paar Aktien vertickt habe, sich jetzt einen Porsche Cayenne leisten können und damit an der Ampel losrasen bis zur nächsten roten Ampel.
  • Wir kommen keine drei Schritte voran ohne, dass mindestens zwei Leute verlorengehen. Funktionierende Kommunikation ist in diesen Situationen das A und O. Funktioniert aber nicht.
  • Snocker kauft bunte Gummis in verschiedenen Geschmacksrichtungen und was Hades damit zu tun hat wollte ich dann nicht mehr so genau wissen.
  • Dann geht's noch in ein architektonisch interessantes Kaufhaus. Einmal ganz hoch und dann stückweise wieder runter.
  • In dem Kaufhaus gibt es einen Legoladen, was seinen Wert deutlich steigert.
  • So langsma wär was zu Essen gut. Glücklicherweise sind wir dann auch bald beim Schnitzelinder, der eine Eintracht-Frankfurt-Vereinsgaststätte betreibt. Sind aber tolerante Leute da, mein BVB-Schal stört hier keinen (aber dazu später mehr).
  • Der Schnitzelinder ist super!!! Die Speisekarte überfordert mich, aber irgendwann kann ich mich entscheiden und das Essen ist wirklich super! Ein paar Leute sind beim 08/15-Schnitzel oder -Gyrosteller gelandet. Kann ich nicht nachvollziehen. Ihr habt was verpasst!
  • It's Tischdekotime! Tim hat gemalt, Harry hat ein Bäumchen gebastelt und ich habe gefaltet. Blumenfee und Flusentier haben Spartanica durch die ganze Stadt geschleppt. Smilodon hat immerhin Kekse dabei. Hades hat Lego dabei, aber keine Anleitung. Der Rest war unkreativ. Aber sich über uns Hutfaule beschweren...
  • Hades sollte lieber kein Statiker werden. Harry sagt zwar, ein guter Handwerker habe am Ende immer was übrig, aber ich weiß nicht, ob das auch für den Fertighausbau gilt.
  • Harry kann kein Lego. Gab's früher nüscht. Die Kindheit in der DDR muss noch trauriger gewesen sein, als ich es mir vorgestellt habe.
  • Als wir gerade dachten, das Lego sei die beste Deko, packt Harry Luftballons aus. Alle Gläser festhalten, die Irren von der Stupidedia sind da! Spannenderweise reagieren die Leute um uns rum ganz entspannt. Der Wirt gibt sich uninteressiert und an den Nachbartischen spielen sogar ein paar Leute mit.
  • Mangoschnaps ist lecker - Danke, Hades!
  • Hades will die ganze Zeit in den Irish Pub gehen. Dabei ist es doch noch früh. Am Ende wird er dann nicht mehr richtig in den Pub mitgehen. Schade!
  • Hab ich zwar schon mal implizit erwähnt, aber hier nochmal: Der Wirt ist klasse.
  • Irgendwann ziehen wir dann doch weiter. Hades lotst uns, unterstützt durch Google Maps, zu mehreren Irish Pubs. Im ersten ist geschlossene Gesellschaft.
  • Im zweiten Pub steht "open end" an der Tür. Die Kellnerin beschließt dennoch, schon zu enden, als wir gerade mal die Hälfte des ersten Glases getrunken haben. Harry äußert zu Recht Kritik an dieser Praxis, übertreibt dabei aber in der Wahl von Worten, Tonfall und Lautstärke. Wir gehen dann halt doch.
  • Hades mag nicht mehr. Schade, aber muss man akzeptieren. Guter Typ, darf gerne nochmal mitkommen!
  • Der nächste Irish Pub hat auch eine komische Art drauf. Anstatt zu sagen, "Leute, ihr könnt noch eine letzte Runde bestellen und dann ist hier Schluss.", heißt es: "Wir machen jetzt diesen Teil zu, setzt euch mal da rüber." Und das im 5-Minuten-Takt, bis dann keine Ausweichmöglichkeit mehr da ist. Dann gehen wir halt.
  • Anscheinend macht in Frankfurt fast alles um 2 zu. Ziemlich schwach, da kann man selbst in Bielefeld länger weggehen. Frankfurt wird definitiv nicht meine Stadt.
  • Eine Kneipe am Bahnhof hat noch offen. Hier betritt jetzt der erste die Bühne, der auf eine offensive Art zeigt, dass er mit der Farbe meines Schals nicht einverstanden ist. Er wird aber schnell von meinen Mitstreitern und zwei seiner Kollegen gebremst und lässt sich in zähen Verhandlungen schließlich beruhigen. Danke für den Beistand, Leute!
  • Wir bleiben in der Kneipe, bis die letzten zum Zug müssen. Als wir gerade raus sind, rücken acht Polizisten an, weil drin einer einem anderen eine gelangt hat. Kann man machen, ist aber albern. Wir halten uns raus und gehen unserer Wege.
  • Es übernachtet kaum jemand in Frankfurt.
  • 4 Stunden Schlaf sind echt nicht so viel. Dann schlafe ich halt während der gesamten Zugfahrt.
  • Fazit: Hat wieder sehr viel Spaß gemacht mit euch Verrückten! Bis zum nächsten Mal!

Dr. Hardcore

  • Die Reise beginnt mit dem Erklären des EC-Karten-Zahlvorgangs an einem kleinen Nebenbahnhof im Ruhrgebiet an eine stupifremde Person.
  • Der Zug kommt, Pilsken lächelt beim Einfahren charmant aus dem Fenster. Richtiger Zug.
  • Mit DEO und Pilsken geht es dann daran Nr. 4 der Ruhrgebietsfraktion (Hades) in Duisburg einzusammeln.
  • In Duisburg erregt ein herrenloser blauer Koffer zunächst Aufmerksamkeit. Folgerichtig wurde der Bahnhof zur Sicherheit gesprengt. Ein direkter Zusammenhang mit dem Zustieg von Hades konnte auf der Fahrt nicht geklärt werden.
  • Hades sieht aus und wirkt wie ein unschuldiger Junge von neben an. Wie Oma´s Liebling, dem man gerne mal einen Fünfer für ein Eis zusteckt... Er hat es aber faustdick (Kaliber Klitschko) hinter den Ohren.
  • Heavily Entertained (wie man auf neudeutsch sagt) lauschen Pilsken, DEO und ich den "kriminellen" Machenschaften des jugendlichen Hölleninhabers... Feststellen konnte man:
  • Mehrere Polizeihundertschaften saßen schon auf ihm rum
  • Er lügt beim Gewicht und möchte mit geballter Masse nervige Kinder in der Skihalle Bottrop aus dem Weg räumen.
  • Vorstrafenregister in Klorollenlänge
  • UND! Hades ist zu links für die SPD.
  • Hat sich für die Kautionen seine Kreditkarte mitgenommen
  • Hades ist trotzdem ein lieber Kerl, den man gerne knuddeln wollen würde!
  • Gemeinsam wurde im Zug ein Stupi-Quartett entwickelt.
  • Im Zug war quasi schon mal ein UT-Light.
  • Umsteigen.
  • Das Bier leert sich, zunächst wie es sollte, dann packte DEO zum wiederholten Male das Toilettenfieber und kippte beim rausgehen sein Bier in den Jutebeutel mit den restlichen Vorräten und noch einigen anderen Stellen im Zug. Zum Glück hatte ich Taschentücher dabei.
  • Pilsken kümmerte sich darum, dass das Abteil wieder ordentlich aussah. Belohnt wurde er, natürlich, mit Bier.
  • Der Schaffner, der uns in der Bahn kontrolliert sieht aus wie Merlin oder Gandalf oder Dumbledore. Auf jeden Fall ein alter Mann mit langem Bart.
  • Beim Umstieg Mainz schleicht sich Snocker an und schließt sich dem Trupp aus dem Ruhrgebiet an. Das gibt ein großes Hallo.
  • Die Auswärtsfans von M.´Gladbach am Bahnhof sind schon sehr lallig und schmücken die Fenster der deutschen Bahn mit Bierflaschen.
  • Auf der Fahrt nach Frankfurt begrüßt uns Herbert Grönemeyer mit dem Lied "Alkohol" aus einem KassettenCD-Rekorder umringt von angetrukenen Mitgliedern eines Junggesellenabschieds, die heiter mitsingen. (Es soll Ton- und [Bild-]Aufnahmen geben.)
  • Die Lieder werden nach Frankfurt hin immer schlechter (siehe Hades). Man wundert sich, dass nicht auch noch "Dicke Titten - Kartoffelsalat" aus den Boxen schallt. Die Schlagerhölle dröhnt durch den Zug und amüsiert vorallem uns.
  • Studentinnen lesen im Zug "Charme mit Darme".
  • DEO verwickelt den Angestellten der DB in einen Smalltalk (2 Sätze).
  • Ich fange an meine Snapchatstory zu basteln. Die Tasche des DB-Typen steht Model.
  • In Frankfurt wechsel ich von DFB-Beanie auf Cowboyhut um dem Motto gerecht zu werden. Snocker und Hades geben den Napoleon und setzen sich einen Zweispitz aus Zeitung auf. Echter Partnerlook.
  • Einige Stupianer sind schon vor Ort. Es gibt eine warmherzige Begrüßung. Und ein noch größeres Hallo.
  • HarryCane hat die kreativsten und praktischsten Kopfbedeckungen (mit Zeitungshalter), eine sogar aus Milchtüten selbst zusammengedübelt. Der Preis in der Kategorie geht definitiv an ihn.
  • Schade, dass er sie wieder zurück ins Auto gebracht hat...
  • Blumenfee beweist Stilsicherheit und glänzt gewohnt mit der weiblichen Note.
  • Die letzten beiden (mützenscheuen [Metallica und Smilo]) trudeln ein und eine wilde Tour durch die Stadt beginnt.
  • Das große Eurozeichen in Frankfurt enttäscht. Recht unspektakulär und man findet gar keine echten Euros in der näheren Umgebung. Egal, etwas für das Fotoalbum. Ich war hier.
  • Nach dem Check-In und der ausführlichen Sicherheitskontrolle im Maintower genießt man gemeinsam die Aussicht über die Stadt. Zuerst waage ich mich noch nicht so ganz an den Rand. Als ich feststelle, dass man nur max. 5 Meter auf die nächste Plattform runterfallen kann, steht einem ausführlichen Panorama-Shooting nichts mehr im weg. Meine Gedanken: "Die fünf Meter überlebst du auch noch"
  • Im Aufzug nach oben bekommt man etwas Druck auf die Öhrchen
  • Bereite einer spanischen Gruppe Freude, indem ich mich aus deren Bild verpisse bewege
  • Evo musste notgedrungen aufs Frauenklo. Die Herrentoilette kaputt gekackt und die Ausweich/Behindertentoilette abgeschlossen.
  • HarryCane ist der Meister der Gruppenfotos
  • Die längste Rolltreppe der Welt Europas in dem Einkaufszentrum mit Wurmloch beeindruckt. Smilo und ich fachsimpeln noch über die kürzeste Rolltreppe der Welt. Ich erfahre sie hat drei Stufen und man kann sie sich im Internet angucken.
  • Bei den aus Bildschirm bestehenden Werbetafel waren alle Bildschirme links unten in der Ecke kaputt und das sogar auf jeder Etage.
  • Die Gruppe spaltet sich kurz vorm Verlassen in Lego und Marvel/Supermanfans. Ich wähle die goldene Mitte und schau mir beide Schaufenster gleich lang an.
  • In Frankfurt gibt es Fahrräder, die unter einem "Fahrrad abstellen verboten" Schild angekettet werden. Ziviler Ungehorsam liegt den Frankfurtern wohl im Blut oder sie haben einfach nur Humor.
  • In einem Comicladen deckt sich jeder nochmal ein, bevor es zum Essen geht. Ich selbst besorge mir Star-Wars-Postkarten, die ich an mich selbst oder vielleicht ander schicke. Es geht zum Inder...platziert im Turnverein von Eintracht Frankfurt, ja DER Eintracht.
  • Ich kann mit der Speisekarte beim Inder nichts anfangen. Auch mein allgemein sensibler Magen hilft mir dabei mich für ein klassisches Schnitzel zu entscheiden. Das sorgt natürlich für Aufmerksamkeit. Darf natürlich als erster bestellen... Toll! Der indische Wirt nimmt es mit Humor und man stellt fest, Schnitzel ist doch sehr indisch.
  • Bester Wirt, dem ich seit langem begegnet bin. Kann definitiv mit dem Pommesmann im Ruhrgebiet in Sachen Humor und Schlagfertigkeit mithalten. Klasse Typ.
  • Pilsken bietet mir ein Stück von seiner Vorspeise an, ich bin neugierig und möchte ein kleines Stück probieren. Er möchte gleich die Hälfte seines Brotes für mich abreißen, was ein lieber Kerl. Begnüge mich aber dann doch mit einem kleinen Stück. Evo möchte auch teilen. Sein Teller wird einmal wild rumgereicht. Frage mich, ob er überhaupt selbst was von seiner Vorspeise gegessen hat.
  • Die Balonschlacht war ein sehr lustiges Erlebnis, was ich (und vorallem Evo) nicht so schnell vergessen werde. :D Die ganze Gaststätte hatte seinen Spaß (außer Evo). Selbst die Frau, die ihr Glas* umkippte war amüsiert.(*leer, Glück gehabt)
  • Leider musste ich wegen der Zugverbindung, die Gruppe schon um kurz vor zehn verlassen. Wäre gerne nochmal mit auf dem Börsenbullen geritten. Hatte ja sogar den passenden Hut mit gehabt.
  • Timbouktu hat mir endlich eine vernünftige OP-Haube geschenkt. Jetzt muss ich nicht mehr den Putzlappen meiner Nachbarin nehmen. Dankeschön! :)
  • Als ich auf dem Weg nach Hause war, hatte ich als CIV-geschädigter ein Vorurteil weniger: Man wird von freundlichen Indern gar nicht so schnell genuked. :) #Insider
  • Auf dem Weg zum Bahnhof fiel vor mir ein Typ von seinem Driveboard. Das amüsierte mich. Im Zug ging es in dann die Heimat. Dann kurz noch in einen Club, ein Hoch auf die Stupi gegeben und schließlich ab ins Bett.
  • Im Zug hat mich ein beleibter Mann angestarrt, fühlte mich da sehr appetitlich.

Postkarte

Da die Nacht lang, die Kehlen feucht und die Laune gut war, haben wir eine Postkarte an unsere Freunde von der Kamelopedia geschrieben. Hier ist der Text der Karte, den die Kamele uns auf Nachfrage zukommen ließen:

„Liebe Kamel[e/o], uns geht es gut! Euch… egal. Ihr wisst, dass wir besser sind, deshalb müssen wir euch das nicht sagen. ███ Nichtsdestotrotsz mïusclen wir euch alle⋜ 6ute für euer Weben. Grüße vom Stupidedie-Vbqfoefpn in Frankfurt d.M. Ewok 9inbolt Snock+1ū HarryCane [unleserlich] Oha! Metallica-Fan Blumenfag Flusentier ↓ Smilo HADES Hade den Text du oden n.cht Uafiert. Ader egal… – DΣO…“

Galerie

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Schnitzelinder - wie ihn nur die letzten Kunden kennen (Großansicht)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso