Strommast

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Strommast der, ist die wunderbare Verknüpfung derer, die ihn zum Weltruhm brachten. Der singenden klingenden Drähte. „Di-di-di-da-dit Da-di-da-di-di-da Da-da da-di-di-dit“ – frei nach Alfred Morse.
Kein Scherz: Das ist ein Strommast.

Aha!

Nun mag die einleitende Wortführung ein wenig verwirrend und missweisend gewesen sein, um den wahren Kern des Aufgabenfeldes eines Strommastes erfasst zu haben. Ist aber weiter nicht schlimm, sofern man in der Lage ist, das Wort „Strommast“ als solches, in absoluter Eigenverantwortung, richtig zu deuten. Der ausnehmende Siegeszug der Strommasten begann mit der Erschließung der verwaisten Prärien durch ihre wahrhaftigen Vorgängermodelle, den frühkolonialistischen Telegraphenmasten. Dieser Express der transkontinentalen Vernetzung entwickelte sich hin zu einem festen Begriff in industriell geprägter Landschaft, hin zu einem Gefährten von Spannung und Gefahr und hin zu seinem heutigen Verwendungszweck. Der Beförderung von Strom. Strom ist ein reißender Fluss. Mast ist, wenn Früchte vom Baum fallen. Strommast bedeutet, dass das Stromwasser vom Rande der Welt in den Äther fällt.

Warum?

Da der Strommast Strom befördert, „schon mal in eine Steckdose gegriffen?“, stellt sich die unvermeidbar wichtige Frage, warum kriegt der Bursche von hohem Wuchs keine gewischt? Gute Frage. Antwort: Weil der Strom aus der Steckdose kommt. Alternative zur bereits angeführten Antwort: Strommaste vermögen durch die landschaftskulturelle Gunst, sie in den Boden verankert zu haben, den Strom in die Erde weiterleiten. Deshalb und jetzt Achtung! gilt der Bereich im Umkreis von 15 Metern, um einen solchen Energieträger, als unüberwindbare Todeszone. „oder schon mal gesehen, dass sich zwei Lausbuben von einem Mast zum anderen gehangelt haben?“ ist in den Sicherheitshinweisen der lokalen Energieerzeuger eine erstzunehmende Warnung.
Darüber hinaus sind Strommasten, die wie oben beschrieben, in linearen Abständen durch das landschaftliche Herz einer Region gepfercht sind, im Verhalten ähnlich der Dominosteine. Ein einzelnes Elemente ihrer Kette vom Lieferanten zum Empfänger, irgendwo durch irgendwelche Umstände niedergestürzt, vermag eine ganze Region um Jahrzehnte zurückwerfen, und dann bleibt immer noch zu hoffen, dass durch den Sturz nicht ihre unmittelbaren Nachbarmasten und deren Masten in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das wirklich Einzige, wie man im Falle eines solchen Falles, oder in diesem Fall sogar "Ausfalles" der Katastrophe entgegenwirkt ist, die Strommasten wieder aufzustellen. Sapperlot und Potsblitz.

Auch das noch?

Der Strommast ist über die genannte Definition hinaus, ein in Asien beheimatetes Tier, das wahrscheinlich von dem Wissenschaftler Konrad Dudenheimer 1911, nach der Entdeckung Asiens, erstmals beschrieben wurde. Der Forscher war während der Expedition so überladen, dass er einen Herzschlag erlitt, den er aber glücklicherweise überlebte. Grund hierfür: der Strommast! Das Tier hatte mit seiner außergewöhlichen Fähigkeit, der Defibrillation, sein Herz wieder reanimierte. Wer es glaubt. Konflikte zwischen der Bevölkerung und der Heimat des Tieres führten dazu, dass Konrad Dudenheimer die Spezies seines Lebensretters aus ihrer Region desintegrierte und nach Europa schmuggelte, wo er 1912 des Tierschmuggels angeklagt wurde. Über sein weiteres Leben ist nichts bekannt. Ist auch egal, denn auch der Strommast ist in unseren Zoos nicht mehr zu anzutreffen. Damit wäre ein weiterer Fall zu den Akten gelegt, in denen das Wort "Mensch" und "Tier" vorkam.

Wie war das noch mal?

  • Der Strommast ist der personifizierte Ausdruck der antiquierten Annahme, Strom könne nicht einfach so durch Luft fließen
  • Strommast ist keine stärkere Version eines Strommzweig
  • Stromberg wird auf dieser Seite nicht erwähnt
  • „Habe ich jetzt irgendwie immer noch nicht so ganz verstanden!“ Also: Strommast der, ist die wunderbare Verknüpfung derer, die ihn zum Weltruhm brachten. Der singenden klingenden...

Siehe auch


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