Streusel

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Ein junger Streusel auf einem frisch gebackenem Kuchen.

Als Streusel (französisch: stroisäl) bezeichnet man hart gefrorene Bergsteigerfürze. Bergsteigerfürze gibt es in grün, gelb und vielen anderen Farben, je nachdem wie sich die Mehrzahl der Bergsteiger ernähren. Streusel werden hauptsächlich als Kuchenbelag genutzt.

Geschichte

Hart gefrorene Bergsteigerfürze gibt es erst, seitdem im Jahre 10 n. chr. das Bergsteigen erfunden wurde. Damals wurde vor allem auf den Mont Blanc geklettert, weshalb dort ein großes Vorkommen an Streuseln herrscht. Leider waren Streusel lange unbekannt. Erst vor kurzem entdeckte ein französischer Politiker beim Bergsteigen einen kolossalen Streusel. Diesen nahm er zu Untersuchungen mit nach Hause und entdeckte, dass er gut auf Kuchen schmeckte. So entstanden die legendären Streuselkuchen, die am 1. April 2006 zum ersten Mal verkauft wurden.

Entstehung

Streusel entstehen aus Bergsteigerfürzen, die bei besonders kalter Temperatur (wie sie in Gebirgshöhen auffindbar ist) an Bergen kondensieren. Innerhalb von 2 Stunden trocknet der kondensierte Bergsteigerfurz ein. Ab jetzt nennt man ihn Streusel und er beginnt, richtig hart zu werden. Je älter ein Streusel ist, desto härter ist er und umso mehr bringt er auf dem Schwarzmarkt ein.

Nutzung

Streusel finden in vielen Bereichen Verwendung:

als Gewürz

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Streusel nicht zu allen gängigen Gerichten passen. Einige schmecken schlichtweg "Scheiße".

Gerichte, die gut zu Streuseln passen
  • Ärpel mit Schlat
  • Backesgrumbeere
  • Griese Grete
  • Ofenschlupfer
  • Pfefferpothast
  • Quarkgevattern
  • Rahmschlegel
  • Streuselkuchen
  • Schnüsch
Gerichte, die mit Streuseln zum Erbrechen führen

Im Verkehr

Streusel werden in harten Zeiten als Streusalzersatz verwendet.

In der Heilkunde

Die Gerüchte, dass Streusel tötliche Krankheiten wie z.B. Windpocken heilen, stimmt nicht.


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