Strörebecker

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Strörebecker ist eine Comicheft-Reihe, welche einen Elch als Hauptfigur besitzt.

Da jegliche Beweise systematisch vernichtet wurden, ist dieses Comic heutzutage beinahe unbekannt und nur noch in den Gehirnen von lokalbedingten Leuten vorhanden.

Inhalt, Gechichte usw.

Strörebecker ist ein in Schweden beheimateter Elch welcher in Östersund wohnt und in Stockholm arbeitet. Seinen Lebensunterhalt verdient er bei der nationalen Bierbrauerei "Sweden-Bräu". In welcher er bei seiner ersten Folge anzutreffen ist.( Als er gerade seine Lieblingssendung, GZSZ, schaute geriet die Maschine außer Kontrolle und explodierte.) Strörebecker verliert mehrmals seine Arbeit und wird dennoch immer wieder eingestellt. Auch entstehen immer wieder Zwänge an die sich Strörebecker zu halten hat. Beispiel: Strörebecker geht nie über den 83. Breitengrad.

Hier eine Liste bisher erschienener Hefte:

  • Strörebecker und seine Arbeit
  • Bierwars
  • Strörebecker bei den schwedischen Kampffliegern
  • Strörebecker und Helloween
  • Strörebecker, Nationalfeiertagsausgabe
  • Strörebecker, Weihnachtsausgabe
  • Strörebecker, Osterausgabe
  • Strörebecker, Die letzte Ausgabe ( Unter Fans bekannt als das Schandbaltt , da es aufgrund von Komplikationen die schlechteste Ausgabe von allen war.)

Pädagogischer Wert

Strörebecker gilt als pädagogisch komplett unwertvolles Comic und sollte laut Kläger erst ab 16 Jahren zum Verkauf freigegeben werden. In so gut wie jeder Folge widmet sich Strörebecker Alkoholexzessen, Biersaufen oder kommt ums Leben. Bestimmte Zensurfirmen weisen darauf hin dass Strörebecker ein stark alkoholverherrlichendes Comic ist. Als Beispiel wird hier die Folge aus der Helloweenausgabe herangezogen in der wörtlich steht:

"Strörebecker geht nicht von Tür zu Tür sondern säuft sich zuhause zu und muss später ins Krankenhaus geführt werden."

Noch dazu wird in dem Heft Werbung für überaustödliche Zigaretten gemacht und wahnsinnige Figuren wie Billy-Bier und Birni-Birn(stirbt in der ersten Folge einen qualvollen Tod)haben ihren Gastauftritt.

Krisen in der Redaktion

Von Anfang an waren Krisen und schlechtere Zeiten vorhergesehen. So musste kurz nach der Vermarktung der Kaufpreis, aufgrund erheblicher Einbußen, drastisch gesenkt werden. Das Unternehmen versuchte sich darauf mit einem Abo ihre Kunden zu angeln, was auch kurzzeitig gelang. Später wurde der erste Autor und Zeichner aufgrund von Unnötigkeit gefeuert. Das gleiche Problem kam immer wieder vor aber da die Firma einsah dass es ohne genügende Arbeitskräfte nicht funktionierte, wurden die selben Personen immer wieder eingestellt. Bei wahnsinngen Aktionen wurde das Geld in den Bach geworfen oder bei einer durchaus unötigen Spendenaktion aus dem Fenster katapultiert. Dazu muss man auch sagen, dass der fette Autor Vetternwirtschaft betrieb und Verwandten einfach einen Posten in der Firma gab. Dies stieß zunächst auf widerwillige Zustimmung, als dann aber nur Schrott produziert wurde gab es ernsthafte Konflikte aus denen dann eine illegale Zigarettenwerbung entstand. Anstatt Comics zu zeichnen wurden dann letzten Endes aus Zeit und Personalnot nur mehr billige Rätsel und Witze aus anderen Büchern kopiert und verwendet. Als das alles nichts mehr half wurde sogar ein Klopapierfetzen auf ein Blatt geklebt und als Lückenfüller benutzt, nur um die vorgegebene Anzahl von Seiten zu erreichen. Sie fragen sich jetzt wohl um was für eine abartige, durchtriebene, auserirdische Firme handelt es sich hier bloß???, die außerdem 80% der Einnahmen vor der Konkursanmeldung für Eis ausgab. Aufgrund von schwerwiegenden Streiterein und ganz, ganz anderen Problem ließ das Unternehmen die Produktion einstellen.


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