Starcraft II

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 10.04.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

StarCraft II (kurz: SC2, gesprochen EssZeh 2) ist der von der Firma Schneesturm in geheimer Kooperation mit der Firma Kraft Ketchup entwickelte kreativ betitelte Nachfolger des Klassikers StarCraft. Primäres Ziel ist, dem Kunden möglichst viel Geld für minderwertige Software aus den Taschen zu ziehen.

Die Rassen

In SC2 gibt es 6 Rassen: Die Terraner, die Zerg, die PrOPOns, die Zufall, die Koreaner und die Noobs.

Die Terraner

Liste aller nicht overpowerten PrOPOns-Einheiten

Die Terraner stellen das Ergebnis Schneesturms dar, ein futuristisches Bild der heutigen Menschheit zu schaffen. Die Stärke der Terraner liegt in ihrer Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Unberechenbarkeit Marines. Besonders beliebt sind die Tasten "a" und "t".

Die Zerg

Die Zerg sind wie ein gigantischer Mückenschwarm: nervig aber harmlos. Ihre Einheiten besitzen die Stärke von Platzpatronen und sind ungefähr so robust wie Papierflieger: Die Einheit "verseuchter Terrraner" beispielsweise erfuhr in SC2 einen schadensnerf um satte 99 Prozent - von 500 auf 5. Ihre Gewinnchancen sind entsprechend hoch.

Die PrOPOns

Die ProlikeOverpoweredPOwners kurz: PrOPOns sind ein in der frühen Beta veröffentlichter Aprilscherz von Blizzard als Anlehnung an die Prototss aus SC1 und, wie der Name schon vermuten lässt, op (overpowert). Da Terraner und Zerg vielen Spielern zu schwer waren (und immer noch sind), stieß der kleine Spaß auf eine Menge positives Feedback, weswegen die PrOPOns als Rasse behalten wurden.

Die Zufall

Die Zufall-Rasse wurde entwickelt, um Spielern, die mit keiner Rasse wirklich gut werden, eine weitere Möglichkeit zum Käse zu verschaffen. Entsprechend wurden ihnen ganz speziell ausgewählte Units zur Verfügung gestellt. Die Zufall bestehen aus Zerglingen, Mutalisken, Banshees und Dark Templarn, allesamt mit der Fähigkeit ausgestattet automatisch vor den gegnerischen Einheiten wegzulaufen bzw. zu fliegen und einzig und allein Sammler anzugreifen, sowie Medivacs und Voidrays. Außerdem können sie anfangs als Gebäude nur die PrOpOns-Verteidigungsanlagen bauen.

Die Koreaner

Die Rasse der Koreaner ist nicht im Spiel wählbar, sondern wird bereits bei der Geburt genetisch festgelegt. Koreaner benutzen pro Spiel immer nur die Einheiten von einer der Standardrassen, fügen diesen aber weitere Fähigkeiten hinzu (siehe unten). Ob es sich bei den Spielern um Menschen oder Cyborgs in Menschengestalt (verwandt mit dem Terminator) handelt, ist noch ungeklärt. Im Gegensatz zu den anderen Rassen gibt es für Koreaner keinen "Kriegsnebel" und auch unsichtbare Einheiten sind für sie immer sichtbar.

Einheiten der Koreaner

Im Gegensatz zu den Terranern, PrOPOns und Zerg sind die koreanischen Einheiten vielfältig nutzbar. Dies wird jedoch nicht von den Spielern verursacht: Denn die Produktionsgebäude spucken immer die perfekten Kombinationen von Einheiten aus, und Upgrades werden nur dann produziert, wenn sie wirklich benötigt werden (wenn der Gegner kein Koreaner ist, also nie!), dann aber zum perfekten Zeitpunkt. Da bei diesen festgelegten Kombinationen sämtliche Einheiten auftreten können, werden hier keine extra aufgelistet. Der sogenannte "Koreaner-Effekt" fügt diesen jedoch neue Fähigkeiten hinzu. Koreanische Einheiten stellen sich zum Beispiel von selber immer perfekt auf, es wurde sogar schon von Fällen berichtet, bei denen während eines Spiels eine Einheit das Spiel verlassen und dem Spieler eine Massage gegeben oder Mittagessen gemacht hat.

Die Einheiten

Einheiten der Terraner

  • Der Spacemarine stellt eine wie im Spiel beschriebene Allzweckinfanterieeinheit dar. Nach der Verwendung einer Heroinspritze ist sein Leben dramatisch verkürzt und er fühlt sich rasant aufgepusht.
  • Der Rächer ist ebenso aufgepusht (ohne Stim), nur ist er auf einem so hohen Niveau, dass er denkt, er könnte fliegen.
  • Der Marodeur paralysiert ihre Gegner, indem sie sie mit Tokio-Hotel-Platten bewerfen.
  • Der Ghost ist ein Hui-Buh mit Gewehr.
  • Der Helion besteht aus 4 Rädern, einem Flammenwerfer und einem Wannabe-Vettel als Fahrer. Manchmal geht ihre Blauheit in die Flamme über wodurch sie ihren Schlachtfeldkameraden Gerichte wie den Hydra-Haxen oder Roasted Drones servieren können.
  • Die Arachnomiene stellt eine mechanische Verkörperung aus Spinne und Hund dar.
  • Der Belagerungspanzer ist ein 1A-Safarifahrzeug, das sich in einem Sport- und einem Chillmode begeben kann. Leider fehlt ein Kofferraum für gutes bayrisches Bier.
  • Der Zyklon (Benannt nach dem Spitznamen der Frau des Entwicklers) Ein Gerät das viele kleine Glassplitter von zerbrochenen Alkohol-Flaschen von Marines schießt. mit dem WTF (Work and Tune and Fuck) Ist er unbesiegbar was die so hohe Selbstmordrate erklären würde.
  • Der Thor ist der Arnold Schwarzenegger in seiner Rolle für den nächsten Terminator.
  • Der Viking ist vergleichbar mit einer Frau. Manchmal steht er selbstständig, manchmal fliegt er in der Höhe.
  • Der Medivac ist eine mobile Entzugsklinik für Gestimmte Marines.
  • Der Falke ist eine schwachsinnige Idee, die jeden Spieler in Sekunden wahnsinnig macht. Diese Einheit hat tausende Mäuse, Tastaturen, Headsets und Monitore auf dem gewissen.
  • Der Raven stellt eine fliegende Telekom-Station dar.
  • Der Banshee ist ein Falke für Arme.
  • Der schwere Kreuzer beschwert sich ununterbrochen über mangelnde Hilfestellung.

Einheiten der Zerg

  • Der Zergling hat dank seiner niedrigen HP das Niveau einer Eintagsfliege.
  • Der Berstling ist wie ein pralles Ei, das eine Woche lang nicht benutzt wurde.
  • Die Scharbe hätte eigentlich im Film Monster AG mitspielen sollen und hat eigentlich in dem Spiel nichts zu suchen.
  • Der Verheerer ist der Wal der Zerg, was durch seine Fähigkeit "Ätzende Galle" noch mal verdeutlicht wird.
  • Der Hydralisk ist der T-Rex der Neuzeit -> große Klappe, nichts dahinter.
  • Der Schleicher benutzt seinen erotischen Stachel, um seine Gegner zu kitzeln.
  • Der Mutalisk ist eine Fledermaus mit Darmproblemen.
  • Der Schänder schändet seine Gegner durch häufige Überzahl in engen Gassen.
  • Der Versäucher benutzt die Fähigkeit "Neuralparasit" um seine Gegner in jeder Stellung zu Dominieren.
  • Der Schwarmwirt ist eine Art Vater, der seine Feinde mit Kindern bewirft.
  • Der Viper ist vergleichbar mit einer Heuschrecke, die vielfältig genutzt werden kann.
  • Der Ultralisk ist jemand der die Leute unheimlich gern umarmt.
  • Der Brutlord ist eine einzigartige Kreuzung aus Vogel und Rochen.

Einheiten der PrOPOns

  • Der Berserker ist der Usain Bolt der Protoss. Nachdem er sich noch im Zirkel des Zwielichts gesonnt hat, ist er zudem noch ein heißer Fang für hübsche Bräute.
  • Der Protektor ist eigentlich nur eine Lavalampe.
  • Der Hetzer ist ein unglaublich guter Tänzer und flutschig wie ein Stück Seife. Garantiert schwerer zu fangen als der Berserker
  • Der Adept kann, wenn’s bei einer Party zu bunt wird, einfach verschwinden.
  • Der Hohe Templar ist eigentlich ein DJ, der zugleich auch irgendwie blaue Lichter aufblitzen lassen kann.
  • Der Dunkle Templar ist eigentlich die Zwielichte Person, die auf Partys mit einem Bier in der Ecke hockt.
  • Der Beobachter ist die mit abstand am besten entwickelte Kamera zum jemanden zu stalken und das beste dabei ist, dass die Person es meistens nicht mal ahnt, dass sie beobachtet wird.
  • Das Warpprisma ist die Tür zur Disco. Natürlich kann man auch das Toilettenfenster benutzen.
  • Der Unsterbliche ist der Türsteher. Ohne ihn ist keine Party eine Richtige.
  • Der Koloss ist absolut nie betrunken. Es wurden Fälle gesichtet, bei denen ein Koloss mit zehn Promille noch super Auto fahren konnte.
  • Der Disruptor ist das nur allzu bekannte Discoblitzlicht.
  • Der Phönix schleppt die Frauen problemlos ab wann und wie er es will. Das haben die Zergköniginnen immer besonders gern.
  • Das Orakel ist DIE Discokugel.
  • Der Phasengleiter ist eigentlich nur ein kleiner Tanzmuffel, aber wenn er mal loslegt, ist er nicht mehr zu stoppen.
  • Der Tempest ist meistens zu schüchtern, um nah an ihn heranzukommen. Man kann eben nicht alles haben.
  • Der Träger ist der, der die meisten Schlägereien anzettelt. Es ist bis heute ungeklärt, wieso er immer Flaschen durch die Gegend wirft.

Das Gameplay

Es gibt 2 Möglichkeiten, wie man SC2 spielen kann: käse-play und macro-play. käse-play (englisch: cheeseplay) bedeutet, irgendeine Art von Rush oder Allin zu spielen, da man dann das Spiel nicht lernen muss und gegen gleich gute Macro-Spieler in der Regel gewinnt. Macro play bedeutet, sich auf ein längeres Spiel einzulassen. Vor jedem Spiel müssen beide Spieler ihr Gewissen entscheiden lassen, ob sie macro spielen oder lieber easymode cheese play. Der Gedankengang des durchschnittlichen SC2 Spielers beim Treffen dieser Entscheidung lässt sich durch folgendes PAP darstellen:

Cheese.png

Sinnlose Story

Die Story von SC 2 wird durch das Spielen des käse-play-Modus an den Spieler (vermutlich auch Koreaner, was zu bedeuten hat, dass diese nicht nur eigene Einheiten besitzen, sondern diese auch spielen. Dadurch kann es bei anderen/normalen Spielern zu gewaltsamen Zwischenfällen kommen, welche sich durch wildes Tastaturschlagen oder gegen den Bildschirm treten bemerkbar machen) vermittelt. Nun zu Storyline: Im Grunde geht es nur darum, 1. einen Imperator zu stürzen, 2. die kleinen, niedlichen Zerg, welche auch als "Gummibären" bekannt sind, ihrer Anführerin zu entledigen, weil wir als Spieler in sie verknallt sind und sie auch gerne mal knallen würden und 3. wild auf seiner Tastatur und der Maus herum zu tippen. Bevorzugt werden dabei die Tasten: qwert-asdfg-yxcvb

Handelnde Personen, zumindest die echt cool-krassen Personen

Jim Schweiner (Schweiner = wegen sexuellem Verhalten): Mit diesem versautem Ex-Marshall und Rebellenführer treibt sich der Spieler hauptsächlich durch die Kampagne, um Philipp Rösler's Imperium (bekannt als FDP) durch einen Freistaat zu ersetzen, welcher mit Bayern zu vergleichen wäre (also nicht gut!). Zu dieser Situation kam es, als er zusehen musste, wie Rösler seine Freundin Sarah Kerrigan auf einer Außenmission den durch Finanzschulden geplagten Zerg überlies und nichts für ihre Rettung tat. Dazu ist hinzuzufügen, dass Schweiner, Rösler und Kerrigan in einer Rebellion gegen die "Föderation der Menschen" (siehe Artikel Star Trek) kämpften, weil sie einfach Lust und Zeit dazu hatten. Wie es natürlich üblich ist, wurde der Bösewicht der Drei Imperator, also Rösler. Da Schweiner nun niemanden mehr hatte, an dem er seine sexuellen Fantasien ausleben konnte, verfiel er in den Zustand eines sich besaufenden Rebellenführers, besser bekannt als Lindsay Lohan-Syndrom. Weil dieser Verlauf kein Happy End zur Folge hätte, entschied sich Schneesturm dazu, Schweiner auf die Suche nach seiner Freundin zu schicken und gleichzeitig Röslers Imperium zu zerstören. Am Ende rettete er sie aus den Fängen der Zerg und beendete somit zugleich eine durch diese Wesen hervorgerufene, intergalaktische Finanzkrise (führte auch zu Ansteckungen, siehe Mar Saras Griechenland).

Sarah Kerrigan: Sarah war einst die rechte Hand von Philipp Rösler und hat ihm geholfen ein Imperium aufzubauen, welches keine Steuersünder duldet. Sie wurde jedoch auf einer Außenmission von ihm hintergangen: Ihre Aufgabe bestand darin, die Steuern der Zerg einzutreiben, was ihr auch gelang. Überrumpelt von dem vielen Geld flog Rösler jedoch ohne sie weg. Wie sollte es auch anders kommen, wurde sie von den Zerg in die "Königin der Steuersünder" verwandelt. Seit diesem Augenblick suchte sie andauernd Planeten und Länder auf, um sie zum Steuerbetrug zu ermutigen. Dabei verwendete sie all ihre Macht, um Feinde wie Rösler oder anfangs auch Schweiner zu bestechen. Als Schweiner jedoch eine Allianz mit Röslers Sohn Guido Westerwelle einging, schaffte sie es nicht mehr den Steuereintreibern zu entkommen, weswegen sie sich wieder in ihre alte, menschliche Gestalt zurückverwandelte, um wieder Steuern zu bezahlen.

Zeratul: Er ist der Finanzminister der sogenannten PrOPOns, ein Sparvolk, welches sich jedoch oft mit Rösler's Imperium herumstreitet, weil sie nicht wollen, dass ihre Steuern nur an ihn gehen. Er musste bereits viele Kämpfe mir Kerrigan ausfechten, um ihre Versuche, Steuern zu hinterziehen vereiteln zu können. Er labert regelmäßig mit dem "Geldgott", der angeblich über alles Geld im Universum verfügt, obwohl es ihn nachweislich nicht gibt. Trotz seiner ständigen Gebete und den gereizten Beziehungen zu den Terranern hilft er Schweiner mit seinen Erinnerungen an Kämpfe mit Kerrigan, sodass Schweiner gegen sie gewinnen kann.


Die Spielbalance

Unabhängig der eigenen Rasse gibt es viele Diskussionen über die Spielbalance, das heißt die Ausgewogenheit zwischen den vier Rassen. Dabei ist bei neueren Spielern in der Regel die eigene Rasse zu schwach und die drei anderen sind zu stark. Erfahrenere Spieler sind hier weitergekommen und wissen: PrOPOns sind zu stark. Natürlich können PrOPOns Spieler dem nicht zustimmen - denn das würde die Billigung eins nerfs der eigenen Rasse bedeuten - allerdings können sie, aufgrund der Tatsache, dass sie alle Spiele gegen Terraner und Zerg mit Leichtigkeit gewinnen, auch nicht ernsthaft behaupten, dass die eigene Rasse zu schwach sei, daher ist am häufigsten geäußerte Antwort auf die Frage, ob PrOPOns einen nerf brauche:
"Ich denke, dass PrOPOns im Moment wahrscheinlich die stärkste Rasse sind, allerdings ist es zu früh, um über einen nerf zu reden. Wir sollten lieber abwarten, wie sich das metagame in den nächsten 12 Jahren entwickelt".
Manche weisen auch die Vorwürfe über die eigene Rasse zurück und bezeichnen stattdessen Zufall als overpowert, da sie "viel mehr unterschiedliche Einheiten besitzen als PrOPOns". Auch über ein Balancing der Koreaner durch Nordkorea wurde schon oft gesprochen, jedoch standen bis jetzt die mangelnde Flugfähigkeit und die zu erwartenden Kollateralschäden von Nordkoreas Atombomben im Weg. Wieder andere, vermehrt Terraner, meinen, dass das Spiel in der Beta noch gebalanct war und seitdem ruiniert wurde. In einem sind sich aber alle einig: Ihre eigene Meinung ist richtig.

Fortsetzungen

Der Entwickler Schneesturm hat bekannt gegeben, dass ihnen die Einnahmen von StarCraft 2 noch nicht ausgereicht haben und daher von einigen unbezahlten Praktikanten noch zwei Fortsetzungen auf Basis des Hauptspiels modelliert werden sollen, deren Neuerungen wohl darin bestehen werden, dass einige vorher nur in der Kampagne speilbaren Einheiten einen neuen Namen bekommen und anders angemalt werden, um sie auch im Multiplayer-Modus zu verwenden. Die Namen der Fortsetzungen werden "Das Herz des Gewimmels" und "Die Altlast der Leere" heißen. Bei "Das Herz des Gewimmels" werden in der Kampagne die Zerg im Vordergrund stehen und bei "Die Altlast der Leere" die PrOPOns. Etwas bedrückt sprach Schneesturm bei diesen Titeln von einem enttäuschenden maximal zu erwartenden Gewinn von lediglich einigen hundert Millionen Geld.


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