Spiegelwelten Diskussion:Der Aquabote

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Leserbriefe sind erwünscht.

  • Leserbrief eines Bewohner Atlantaquas:

Verschiedenes
Nachdem uns diese ganzen unschönen Schiffe aus Lupercania und Ostfriesland ständig auf den Kopf fielen und dabei meine ganze Wohnung samt Garten zestörrt wurde, bin ich echt sauer!! Immer wieder fällt irgendetwas auf uns drauf! Mal sind es gesunkene Schiffe, die einen riesigen Schaden anrichten, dann aber auch einfach eine stinkende Leiche in einem Sack. Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn sowas plötzlich vor der Haustür liegt?! Nein, so darf das nicht weitergehen.
Ich forde einen Schutzwall für unser ganzes Land. Quasi einen Deckel über unserem Kopf. Ein riesiges Netz. Natürlich durchsichtig, sonst würde ja unser ganzer Himmel pechschwarz. Zwar eine irrwitzige, gar unmögliche Idee, aber das wär doch mal was, oder?

Und wenn ich grade schon mal dabei bin: Nachdem ein paar Wrackteile der gesunkenen Schiffe aus dem Ostfriesenkonflikt bei uns runter gekommen sind, und die Aquarien zerstört haben, sind mir meine Zitteraale abgehauen und ich habe keinen Strom mehr. So geht es auch meiner ganzen Nachbarschaft. Einfach unzumutbar, dass diese möchtegern Politiker da nichts unternehmen!

Franz Fischkopp

-KlippenfortPfeil_und_Brief.svg.pngDiskussion! 18:20, 28. Mai 2009 (UTC)

  • Leserbrief eines Lesers:

Der Autor kann nicht schreiben.
M. Anonymus.

  • Brief aus Kurdistan

Wir sind hoch erfreut, dass Atlantaqua uns bei unseren Maßnahmen gegen Molldurien unterstützt. Wir danken daher der Atlantaquaischen Regierung herzlich für die öffentliche unterstützung.
Fürst Mohammed VII. von Kurdistan

Leider ist in Kurdistan alkohol nur als Brennstoff erlaubt, daher müssen wir dankend ablehnen. Es wäre uns trotzdem eine große freude mit Ihnen handel von Nicht-Alkoholischen Nahrungsmitteln und getränken zu machen. Wir können ihnen hingegen Erdöl, einen hevorragenden Brennstoff und antrieb, sowie Edelmetalle wie gold und Silber zum Kauf bieten.
Fürst Mohammed VII. von Kurdistan

Wir haben leider erst jetzt von den unruhen und dem jetzigen ende erfahren, da wir uns größtenteils auf Ackermann und die WA konzentriert haben. Wir wissen nicht wie die lage unterwasser ist, sind aber trotzdem bereit Hilfen, ob militärisch oder Wirtschaftlich, im Ermessen Kurdistans zu leisten.
Fürst Ahmed XIX. Vizefürst Kurdistans (Vertreter Mohammeds während der WA)

Vielleicht lässt sich da ja was mit dem Brunnensystem machen. Ich weiß nicht wie, aber aus irgendeinem grund Fließt ab und zu aus einem Brunnen in Westkurdistan Bier, das aus Herne stammt. Natürlich ist der brunnen für Bürger unzugänglich, aber unsere Forscher meinen es könnte einen kleinen tunnel zwischen einem Abwasserkanal in Herne und dem Brunnen geben. Wenn ihr wollt können wir den tunnel mit Immigranten vergrößern und erforschen
Fürst Ahmed XIX.

U-Booten? Für uns oder meinen sie Ü-Boote für Atlantaqua (Ü=Überwasser). Wir haben den Grund des Brunnens erreicht, benötigen nun aber etwas, womit wir auch länger unterwasser bleiben können, sonst gehen uns die immigranten aus. Besitzen sie zufällig so etwas?
Da sie ja, wo ich mir ziemlich sicher bin, sehr Negativ auf Ackermann zu sprechen sind und das VKWE befreien wollen, würde ich ihnen vorschlagen ein Teilmitgliedschaft in bezug auf das VKWE oder gar eine Vollmitgliedschaft ab der A-A-A in betracht zu sehen.

Fürst Ahmed XIX.

Wir haben Zwei U-Boote erhalten und nach anfänglichproblemen der größe den Brunnen zu einem See umgebaut und durch eine Eigens angebaute unterwasserschleuse schicken wir nun regelmäßig und Kurz diesen vergrößern. wir befinden uns nun schon fast unter Franzoseland. Gibt es Probleme bei Fischmenschen überwasser? Wenn ja, würde unsere Kanalisation einen Seperaten und kontaktlosen weg vom Bambusmeer zu einem Kleinenren Baggersee, der ca. 300m vom "A-A-See"(Anti-Ackermann-See) liegt.
Mit Freundlichen Grüßen aus Italo Amerika
Fürst Mohammed VII.
p.s. Ahmed steht ihnen jederzeit als guter Freund zur hilfe und gibt ihnen informationen.

Das A-A für Anti-Ackermann steht, ist niemanden ausser ihnen und unserer regierung bekannt. Aber wir haben 3 wichtige neue nachrichten. Ich denke mal die haben die Nachricht aus Lupercania gelesen. Richtig ist, das wir hilfgüter ins VKWE schicken, Ackermann weiß aber weder, das das der A-A See ist, noch das wir auch darüber militärische einheiten rüberschicken können. Dann haben wir einen Seperaten tunnel nach Holsterhausen gebaut. Dieser ist zur zeit noch nicht nutzbar, dies ist aber eine frage von 5-6 Stunden. Zuletzt ist zu sagen, dass wir mit dem Bau des Tunnels in richtung Bambusmeer begonnen haben.
Ahmed XIX.

  • Sehr geehrte Fischmenschen,

Der Weltsicherheitsrat bedauert die Vorkommnisse in ihrer Region aufs Tiefste, kann aber nicht sagen, auch nur im Geringsten etwas damit zu tun zu haben. Geschehnisse in Küstennähe zu Hamunaptra liegen nicht in unserem Verantwortungsbereich. Hamunaptra ist genau wie sie kein Mitglied des Weltsicherheitsrates. Sie müssen verstehen, dass wir nicht Kindermädchen für jeden Staat dieser und der anderen Welt sein können.

Falls von Interesse bieten wir ihnen aber gerne an einen renomierten Experten in ihre Region zu senden und die ungewöhnlichen Vorkommnisse in dieser Region zu untersuchen, über welche uns bereits von anderer Stelle aus berichtet wurde.

Mit freundlichen Grüßen,

Klaus-Dieter Frantz (i.A. Petr Wlogga - Vorsitzender des Sicherheitsrates)


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