Spiegelwelten:Vorstellung des National Racing Team Saphira

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NRT-Saphira.png

Heute (1.3.2010/18.1.1802) findet die Vorstellung der Rennwagen des National Racing Team Saphira in der neu errichteten NRTS-World statt.

Eröffnung

Die Eröffnungsrede hält der Vorstandsvorsitzende Michael Funini:
"Willkommen in der neu errichteten NRTS-World. Wie sie sehen ist dies eine Halle mit einer Ausstellung, einer Art Museum. An dieser Stelle möchte ich mich beim Staat Saphira bedanken, der 10.000 Sapas mitbezahlt hat.
Gleich wird unser neuer Rennwagen für die kommende UGPS-Saison enthüllt. Ein paar Daten zum neuen Rennwagen werden uns gleich unser Teamchef Christian Greze und unser Technischer Direktor Mike Lewis mitteilen.
Ich darf bekannt geben, dass der Große Preis von Saphira auf dem National Racing Circuit Saphira am 14. November stattfindet und damit das letzte Rennen der Saison sein wird. Die Preise für das gesamt Rennwochenende betragen 12 Sapas und für Einwohner Saphiras 10 Sapas. Man kann sie sowohl an der Strecke als auch im Internet auf unserer Seite http://www.national-racing-team.sap/ kaufen. Insgesamt stehen 140.000 Karten zu Verfügung.
Als letztes gebe ich bekannt, dass ein Motorsport-Magazin Saphiras nach jedem Rennen herauskommt. Es wird mit dem Namen National Racing Dreams erscheinen. Das erste Heft wird als Sonderausgabe noch vor dem ersten Rennen in Lupercania erscheinen. Ich gebe weiter an unseren Sportminister Hans Hinterseher."

"Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich finde es schön, dass Saphira neben der Nationalmannschaft im Fußball nun ein weiteres Nationalteam gegründet hat. Wir haben zwei sehr junge Fahrer mit viel Potenzial, denen man aber nicht zu hohe Ziele stecken darf. Ich hoffe, dass das Team ein konkurrenzfähiges Auto gebaut hat. Es wurden auch bereits zwei Fanshops in Saphir City und in Kapstadt gebaut. Die Rennwagen können jetzt vorgestellt werden."

Daten und Vorstellung der Rennwagen

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Mike Lewis: "Unser Chassis haben wir den Namen Silver aufgrund seiner Farbe verpasst. Mit unserem Simulator haben wir es möglichst Aerodynamisch gebaut. Unser Motor hat den Namen Star. Zuerst haben wir einen unheimlich schnellen Motor entwickelt, der jedoch schon nach zehn simulierten Kilometern seinen Geist aufgab. Wir haben einige Modifizierungen vorgenommen und mussten die Leistung etwas reduzieren damit wir auch möglichst immer ins Ziel kommen. Wenn er gestartet wird leuchtet der Motor wie ein Stern hell auf. Aus diesem Grund haben wir in Star genannt. So setzt sich auch der Name des Rennwagens zusammen, nämlich aus dem Chassis und aus dem Motor: Silverstar. Unser Teamchef Christian Greze erzählt uns nun noch etwas über die Reifen und unserer Waffe."

Christian Greze: "Danke Mike. Nachdem wir keine Reifensponsoren gefunden haben mussten wir unsere Reifen selbst herstellen. Wir haben klebrigen Kaugummi erhitzt bis dieser schwarz und flüssig wurde und in die passende Reifenform gegossen. Daher der Name Bubblegumlop. Somit haben unsere Autos viel Haftung in den Kurven und das auch auf Rallykursen. Den übrigen Kaugummi, den wir nicht für die Reifen verwenden konnten, nutzen wir als Waffen. Beide Fahrer haben jeweils dreimal die Möglichkeit in einem Rennen mit Kaugummi auf einen Gegner zu schießen. Dieser verliert etwas an Geschwindigkeit, was wir hoffentlich zu unserem Vorteil nutzen können. Auf das erst geplante KERS-System haben wir verzichtet, jedoch das Gegenteil davon gebaut. Unser Magic-System ermöglicht es uns einmal pro Runde in einer Kurve viel später abzubremsen als normalerweise da die Bremskraft nun zehnmal so hoch ist wie normalerweise. Das System ist am Start voll aufgefüllt. Wenn es leer ist wird es durch Windschatten fahren wieder aufgeladen ohne dabei an Geschwindigkeit zu verlieren. Die Wagen können nun enthüllt werden."

Hans Hinterseher enthüllte den Silverstar 10. Die Begeisterung der 2.000 Zuschauer hielt sich in Grenzen, man war viel gespannter auf die erste Testfahrt.

Testfahrt und Abschluss

GP2 race car.jpg

Zehn Minuten später fuhr David Milkimen als erster Fahrer auf die Strecke. Kurze Zeit später folgte Testfahrer Nani Donner und darauf Patrick Figel. Milkimen gab eine Kostprobe der Kaugummi-Waffe und schoss auf Nani Donner. Dieser verringerte automatisch und unfreiwillig die Geschwindigkeit. Als Figel und Milkimen gleichzeitig nebeneinander auf er Strecke fuhren drückte Figel statt zu bremsen den Magic-System-Knopf, während Milkimen normal bremste. Figel hatte darauf einen großen ersichtlichen Vorsprung. So wurden die Testfahrten unter leisem Jubel auf teilweiser nasser Strecke der Fans und Zuschauer zu Ende gebracht.


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