Spiegelwelten:Newtopia

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 22.09.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Newtopia, im jenchuischen Sprachgebrauch Tehan'Kiljor-Land, ist eine Insel im Chinesischen Archipel.

Geografie

Städte auf Newtopia

Newtopia und seine vier Nebeninseln liegen im Bambusmeer, dem westlichen Teil des Atlantischen Ozeans. Die ältesten der Inseln entstanden am 26. Juli 2015 und gehören damit zu den jüngsten Landmassen der Spiegelwelt.
Im Zuge der Chinakrise fand östlich der französischen Grenze eine starke Explosion statt, die große Teile des Kontinents Eurafrika vernichtete. Forscher gehen inzwischen davon aus, dass die Oberfläche der Spiegelwelt stellenweise um mehr als 20 Meter absackte. Das erklärt einerseits, warum die ehemaligen Territorien Kurdistans, des chinesischen Kaiserreichs und Brasiliens heute beinahe komplett überflutet sind und andererseits, warum die Region heute eine starke vulkanische Aktivität aufweist.

Newtopia

Dass mit Newtopia heute eine vergleichsweise große Fläche aus dem Wasser ragt, ist dem Umstand geschuldet, dass hier früher die Hochebene des Chinesischen Zentralmassivs lag. Das ist auch der Grund, warum die Westküste der Insel im Durchschnitt zwei Meter höher liegt als die Ostküste. Der höchste Punkt der Insel befindet sich zwischen Finnduine und Dea Asa und liegt 249 Meter über dem Meeresspiegel.
Der Cladverdinga ist ein schiffbarer Kanal, der im Westen ins Bambusmeer mündet. Er entstand am 10. November 2015 durch Methanexplosionen.

Aedey

Die Insel Aedey ist vulkanischen Ursprungs und entstand erst im November 2015.

Antaripa

Rockall

Rügen

Auf Newtopia gibt es mehrere Städte und Siedlungen. Wegen der politischen Situation auf der Insel und der restriktiven Informationspolitik unter anderem Jenchus kann man zu ihrer Anzahl und Form jedoch keine genauen Angaben machen. Sicher ist, dass es die Hafenstadt Portus Mata und deren nördliche Schwesterstadt Finnduine. Zentral liegt Dea Asa, ein Lazarett der Mata Dea KG. Im Norden der Insel gibt es die Siedlung Qobiouni, die Festung Jenchuica und die Stadt Kap R'jodan. An der Ostküste liegen die Städte Wernerstadt, New Warudhar und Kobane.
Die Siedlungen Cathir und Nova Drabahou wurden am 10. November 2015 während kämpferischen Auseinandersetzungen vernichtet. Später entstanden an ihrer Stelle Uercathir (Neu-Cathir) und Uerdrabahou.

Geschichte

  • Zeit Entstehung bis Kolonialisierung
  • Kolonie Jenchuisch-Osteurafrika

Auftreten der LRU und Gründung eines Newtopischen Staats

Die Völker der Utopier, Australier und Dodeka wurden im Distrikt Newtopia von Jenchuisch-Osteurafrika angesiedelt. Dabei hat sich jedes Volk ein neues kulturelles Zentrum errichtet: Die Australier New Warudhar, die Dodeker Wernerstadt (Benannt nach ihrem letzten König Werner IV.) und die Utopier die Distrikthauptstadt Nova Drabahou, die sich bald zu einem Schmelztiegel der drei Kulturen entwickelt und zu einem Zentrum separatistischer Freiheitsbewegungen der Utopier.
Ein Teil der Australier errichtete in den furchtbaren Weiten im Südosten von Newtopia bald Farmen, auf denen sie neben der Tierzucht (vor allen Emus und einbeinige Wallabys) und Getreideanbau auch großflächige Marihuana-Plantagen anlegen, um die Dodeker zu versorgen. Somit setzen sie quasi ihr abgebrochenes Leben aus der alten Heimat in der neuen fort.
Die Utopier wandten sich der Kunst und den Geisteswissenschaften zu. Letzteres wurde von den jenchuischen Behörden zwar besonders gefördert, weil man sich mit den als sehr intelligent geltenden Utopiern die Schaffung einer Art Denkfabrik erhoffte, um vor allem der militärischen Forschung gute Dienste zu leisten. Allerdings hatte die intellektuelle Elite der Utopier von Anbeginn an die Absicht die Besatzer von der Insel zu vertreiben, sah man Jenchu doch als Verursacher allen Übels an und als grausame Diktatoren.
So entstand bald als Untergrundbewegung die Laga Recko Utopia, die Gemeinschaft der Recken Utopias (LRU), die sich als Befreiungsarmee verstand und mit Sabotageakten an jenchuischen Militärfahrzeugen begann (man tunte sie, wobei die jenchuischen Fahrer meist erschrocken vom Tempo und dem tatsächlichen funktionieren der Fahrzeuge überrascht wurden) oder Nachschubwege des jenchuischen Militärs mit Nahrung blockierte, was die ausgehungerten Soldaten zum Überlaufen bewegte. Später gab man kleine jenchuische Garnisonen Kleidung zum anziehen, was sie zur Aufgabe zwang, und besetzte dadurch Teile des Distrikts Newtopia. Schließlich kam es zu massiven militärischen Konfrontationen mit der jenchuischen Armee, die zunächst der waffentechnischen Überlegenheit der LRU nicht gewachsen war, aber bald mit der schieren Menge an Soldaten konterte, die oftmals Stellungen der LRU einfach ohne einen Schuss abzugeben überrannten (sie hatten sowieso keine Munition) und sich auf deren Feldküche stürzten.

Etablierung einer Sicherheitszone durch die Mata Dea KG

Baldur vom Norden - Hörführer der Allg.Öyer Gebürgsschützen und offizieller Gründer und Verteidiger von Portus Mata mitsamt seinen Bierzelten

Nachdem im Süden von Newtopia ein freies kurdisches Kalifat ausgerufen wurde, begannen kurdische Truppen auf Portus Mata vorzurücken. Zu diesem Zeitpunkt war dies die einzige freie Hafenstadt und Flugplatz der Insel und diente als Nachschubbrückenkopf der Mata Dea KG für die Lazarettstadt Dea Asa im Landesinnern. Deshalb wurden Öyer Gebürgsschützen von Salvatio hierher verlegt. Sie schaffen eine südliche Demarkationslinie hin zum kurdischen Kalifat, die sie mit Geranienrabatten sicherten und verschönten. Zudem besetzten sie einen Küstenstreifen mit Süßwasservorkommen um die Hafeneinfahrt nach Portus Mata zu schützen.
Kurz darauf stießen die kurdischen Truppen auf die Demarkationslinie, konnten sie aber aufgrund der Geranien, die sonst zertrampelt worden wären, und den rigorosen Abgasbegrenzungen innerhalb der Sicherheitszone der Mata Dea KG, die ihre Toyota Pick-ups niemals erfüllt hätten, nicht überschreiten. So begann der Granatbeschuss der Kurden auf die Sicherheitszone und eine Belagerung. Die Allg.Öyer Gebürgsschützen antworteten durch Beschuss mit Kopftüchern für die Frauen der Kurden und intensiven Wanderungen im Kurdengebiet, um sich die Beine nach nächtelangen Bierzeltdiskussionen zu vertreten. Später verstärkten befreundete Luxusburgische Truppen die Festgäste in den Oktoberfestzelten von Portus Mata und man begann gemeinsame Patrouilliengänge. Dabei kam es auch zu einem interessanten kulturellen Austausch zwischen den Schützen aus Öy und den Elitesoldaten von Luxusburg.
Diese massive militärische Präsenz der Mata Dea KG und von Luxusburg bewog die Kurden bald zu Verhandlungen. Als Ergebnis wurde die Sicherheitszone von ihnen akzeptiert und im Gegenzug das freie kurdische Kalifat von Luxusburg offiziell anerkannt. Dies führte zu Unstimmigkeiten zu seinem Verbündeten, die Mata Dea KG, welche die religiös einengende, menschen- und frauenfeindliche Gesetzgebung des Kurdenstaats samt Alkohol- und Schweinsbratenverbots nicht unterstützen will. Da die Mata Dea KG nicht beabsichtigte Territorien außerhalb ihres Einflussbereichs zu beanspruchen, übergab sie deshalb die Sicherheitszone offiziell Luxusburg, zog sich militärisch daraus zurück, legte aber vertraglich ein freies Nutzungsrecht für den Hafen und Flughafen von Portus Mata fest, sowie ein Grundstück für ein Oktoberfestzelt.
Die Sicherheitszone wurde später Teil der Archipelkompanie.

  • Krieg LRU/JEN

Politik

Derzeit verteilen sich fünf staatliche Gebilde über die Insel. Diese Situation kann sich jedoch jederzeit ändern.

Der Norden Newtopias sowie die Inseln Rockall und Rügen gehören zu Jenchuisch-Osteurafrika, einem abhängigen Überseeterritorium Jenchus. Es wurde am 28. Juli 2015, dem Tag nach der Entstehung der Insel, in Besitz genommen. Jenchu hat inzwischen jedoch große Teile des ehemaligen Gebiets seiner Kolonie verloren.
Der Süden Newtopias wird von den Freiheitskämpfern Kurdistans (FKK) beherrscht. Am 29. Oktober 2015 rief deren Anführer Abu Bakr al-Hurria das Kalifat aus.
An Luxusburg wurde am 7. November 2015 ein Küstenabschnitt südlich von Portus Mata übergeben, nachdem sich die Mata Dea KG aus einer zuvor existierenden Sicherheitszone zurückgezogen hatte. Das Gebiet ist unbewohnt.
Zwischen Jenchuisch-Osteurafrika und dem Kalifat liegt der Newtopische Staat, den die Lago Recko Utopia (LRU) unter Sarina Uele Mall am 2. November 2015 ausrief. Die LRU besteht hauptsächlich aus Flüchtlingen aus der ehemaligen Union der utopischen Republiken und liefert sich immer noch erbitterte Kämpfe mit jenchuischen Truppen.

  • Ethnien
  • Was sind die Probleme/Herausforderungen für die Zukunft?

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