Spiegelwelten:Mau Mau

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Mau Mau auf einer alten Schwarzweißfotografie.

Jean Máu Máu, gebürtig Xing Xing Mau Mau (興興茂茂) (* Juni 1864 in Pintan, † 16. Oktober 1918 in Paris) war erster Staatspräsident von Franzoséland zwischen 1916 und 1918, Vizepräsident der Vereinigenten Arabischen Kameltreiber und Vorstand der französischen Eishockeyoberliga.

Politik

Jean Máu Máu war ein strenger Gegner des Frauenwahlrechts und sah sich gleichzeitig als erster Frauenschutzbeauftragter seines Landes.
Seine wohl bekannteste Gegenspielerin war die damaliege Vorsitzende der Suffragetten-Bewegung Jeanne'Arsche. Sie soll gesagt haben: "Ich hätte ich wählen dürfen, hätte ich Máu Máu nie gewählt!" Worauf Máu Máu antwortete: "Was beweist, dass meine Haltung zum Frauenwahlrecht richtig ist".

Während seiner gesamten Amtszeit demonstrierten die Suffragetten vor Máu Máu's Regierungspalast und versuchten ihn mit Regenschirmen und Handtaschen zu verprügeln, sobal er das Haus verliess. Dies nahm er jedoch gelassen.

Überhaupt war sein Führungsstil eher träge und von persönlicher Faulheit gekennzeichnet. Er verbrachte seine Zeit am liebsten damit, durch den Regierungspalast zu tanzen und sich selber zu zitieren. Da aber irgendjemand die Amtsgeschäfte führen und überhaupt die Drecksarbeit machen musste, erklärte er schon kurz nach Amtsantritt Valéry Giscard d’Estaing zu seinem Stabsgeneral, also zum zweite Mann Frankreichs.


Jean spricht das Urteil für Dummheit:Auspeitschen

Trivia

Nicht selten konnte man Mau Mau beobachten, wie er über die Vergänglichkeit der Welt nachdachte und dabei eine Dose Paderborner Bier trank.
Einmal verlautete er bei einer solchen Gelegenheit:"Auch wenn der Welt ohne Dosenpfand ein gewichtiges Ritual fehlen würde, ich könnte ohne es leben." Seine Philosophie blieb nicht unwidersprochen. Die umweltpolitische Sprecherin der Grünen liess denn auch stante pede verlauten: "So nicht, Herr Mau Mau!". Jeanne d'Arsche nannte ihndeswegen einen "Skrupellosen Vollidioten, der dem moralischen Zerfall der Gesellschaft im frühen Zwanzigsten jahrhundert Vorschub leiset."
Jean Máu Máu war der ganze Gegenwind relativ egal
.

Das Attentat

Am 16. Oktober verliess er seinen Palast um frisches Bier zu holen, als ihm eine Demonstrantin ihren Regenschirm so tief in den Rachen rammte, dass die Schirmspitze Máu Máu's Blase perforierte. Dies hätte er noch überleben können, aber die Attentäterin spannte danach den Schirm auch noch auf.

Máu Máu verstarb noch auf der Fahrt ins Krankenhaus. Er ruht seither auf dem Zentralfriedhof von Paris.

Máu Máu's Mörderin wurde in einem aufsehenerregenden Prozess zum Tode verurteilt, eine Strafe die von Máu Máu's Nachfolger in lebenslänglich umgewandelt wurde. Sie sitzt noch heute in einem Hochsicherheitsgefängnis in Kopfhaut

Seine Biographie (Mau Mau Seezung, Ich mag Fisch, ISBN 007-0815) erschien kürzlich im Klett-Kotzer-Verlag und ist an jedem Kiosk für Kleingeld erhältlich.

Siehe auch

Vorgänger
China
Liste der Franzoséherrscher
Mau Mau
Nachfolger
Spiegelwelten:François Mitterrand

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