Spiegelwelten:Die Dystopische Mauer

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Dystopien.
Die Mauer aus dystopischer Sicht. Vorne ist alles zugeplastert, auf der dodekischen Seite ragt ein wundervoller Wald raus. Ganz links ist das Nordtor zu sehen.

Im Jahr 1812 beschloß die dodekische Regierung, um Dystopien eine Mauer zu bauen, damit der Stadtstaat endlich Ruhe gibt und die dodekaner Bevölkerung nicht mehr wie ein schwarzes Loch ins eigene Land lockt.


Zusammenfassung Vorgeschichte

Für die komplette: siehe Leitartikel

Gründung Dystopiens

Nachdem Dodeka in die UUR beigetreten war, gab es unmut, dass Dodeka zu wenig Mitspracherecht bekommen würde, da es den anderen Teilrepubliken wirtschaftlich sowie intellektuell unterlegen war, ist und auch immer sein wird.
Nach knapp zwei Jahren Protest, kristalisierte sich eine kleine Gruppe als Wortführer jener Proteste raus. Nachdem aber der Widerstand nur dazu geführt hatte, das Dodeka noch weniger Rechte bekam, gründeten die gescheiterten Wortführer ihr Exil "Dystopien" und sind seit dem die Gründer.

Flüchtlingsstrom 1805-1812

Tausende Flüchtlinge versuchen über die Nordbrücke nach Dystopien zu kommen. (Bis 1809 war der Grenzverlauf noch viel östlicher.

Viele Dodekaner, besonders die Wohlhabenden, den es vor dem Beitritt in die UUR besser ging, hatten keine Perspektive in Dodeka, wodurch sie mit der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Dystopien flohen.
Dadurch ging es Dodeka noch schlechter als zuvor. Denn es wurden überall gut ausgebildete Fachkräfte überall , aber durch deren Abwanderung konnte sich Dodeka nicht weiterentwickeln. Nachdem dann sogar die obersten politischen Reihen nach Dystopien flohen, konnten radikale Kräfte das Machtvakuum ausnutzen und übernahmen das Land.

Mauerbau im Sommer 1812

Hier wird die Mauer gerade von Dodekaner fertiggestellt

Da Dodeka regelrecht am ausbluten war und sogut wie keine vernünftigen Arbeiter mehr hatte, musste die Regierung dagegen handeln. Sie schaffte es aber nicht, Leute zu überzeugen, in der Heimat zu bleiben. Sie bekam auch keine Unterstützung von den restlichen Teilstaaten der UUR, wodurch sie gezwungen wurde alleine zu handlen.
Nach reichlich Propaganda, wurde die Bevölkerung dazu aufgerufen, beim Mauerbau mit zu helfen. So dauerte es nur knapp 3 Wochen bis sie stand und damit war Dystopien von der Außenwelt abgeschirmt.


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