Sparefroh

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Sparefroh ist der Werbeträger des Sparkassen-Konglomerates (Erste Bank, S-Group, oder wie auch immer). Sein Bestreben liegt darin, den Nachwuchs von der Arbeiterklasse des Proletariats so zu manipulieren, Sparbücher zu eröffnen die irgendwann wieder verfallen und das Geld am Ende dem Konzern gehört.

Entstehung

Im Juni 1996 ereignete sich in der Staatsdruckerei der österreichischen Nationalbank ein verheerender Unfall. Ein Angestellter fiel in jenem Behälter, in dem die Legierung für die Schillingmünzen hergestellt wurde. Nachdem dieses Metall hochgradig giftig wurde und der Mitarbeiter türkischen Migrationshintergrund hatte, wurde mit der Rettung gezögert. Die Substanz wurde in die Form gegossen und auf die Abkühlung abgewartet, der Mann lebte noch, jedoch mit einer riesigen Münze im Bauchbereich, die aber alle Organe problemlos zusammen hielt. Nach drei Monaten Krankenstand wurde er schließlich entlassen.

Werdegang und Leiden

Sein Gemütszustand vor und nach der Einführung des Euro

Durch diese aufrührende Geschichte wurde schließlich der Sparkassenkonzern auf ihn aufmerksam. Unter dem Pseudonym "Sparefroh" wurde er speziell in den Filialen in Wien eingesetzt, in der Hoffnung, dass vor allem ausländische Mitbürger ihn als Ansprechpartner sehen können. Doch ab dem 01.01.2002 sprich seit der Euro-Einführung, musste er auf Anraten der Geschäftsleitung eine Schönheitsoperation durchführen. Der Schillingaufdruck wurde entfernt und stattdessen das €-Symbol eingeätzt, ohne gesundheitliche Schäden davonzutragen. Jedoch litt er aufgrund der äußerlichen Veränderung unter einer Identitätskrise und verkam schließlich zum Alkoholiker.

Deshalb musste Sparefroh eine Therapie durchmachen, als idealer Ort wurde dafür Death Valley in den USA vorgesehen. Mit einer Trainerin vom Fernsehsender RTL, die sonst förderbedürftige Jugendliche aus Deutschland betreut, lernte er auf den Pfaden der Tugend zurückzukehren. Durch seine absolvierten Überlebenstrainings bekam er als Abschiedsgeschenke einen Revolver, einen Cowboyhut sowie einen Sheriffstern.

Konkurrenz

Zurück im Heimatland musste Sparefroh feststellen, dass Mike Hamsterbacke (von der Volksbank) einen fulminanten Aufstieg in der Marketingszene zu verzeichnen hatte. Der Frust war danach so groß, dass er sich mit Sumsi (der Raiffeisen-Biene) zusammenschloss um es dem Hamster zu zeigen, wer hier in der Werbelandschaft das Sagen hat. Also wurde dieser von den beiden in Wien heimtückisch überfallen. Die Schlägerei endete schließlich in einem langen Aufenthalt im Spital. Durch den Vorfall entstand die Diskussion über die Anforderungen für Werbeträger in der Finanzwirtschaft.


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