Sozialgeschichte

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Die Geschichte der Sozialgeschichte ist eine Geschichte voller seltsamer Geschichten. Anfänglich wurde vom Institut für Niederes Sozialwesen ein Abkommen instruiert, welches Pennertum und Bonsenklassen vereinigen sollte, aber zunächst war da der Mensch.

Mitte des 0 Jahrhunderts vor Christels Geburt waren Männer und Frauen gleichberechtigt und vermehrten sich fröhlich über den Wiesen der Welt. Als dann jedoch die Frau den Schuh erfand, musste der Mann arbeiten gehen, um sich Schuh-Creme leisten zu können. Die Ansprüche stiegen und da Gewerkschaften in diesen Zeiten vom bösen Wolf verfolgt wurden, gab es sie nur in China.

In dieser Zeit entstand der Begriff "Sozialwesen". >so -zi -al< kommt aus dem lateinischen und heißt soviel wie ein lateinisches Wort eben. Der Begriff wurde im 2. Weltkrieg neu geprägt und Menschen wurde erstmals ein Anspruch auferlegt, der bei Nichterfüllung mit körperlichen Deformitäten gekürt wurde. Dieser besondere Preis der Sozialleistung setzte sich nicht nur in Deutschland durch, sondern auch in Kindergärten der demokratisch-konspirativen Republik von China.

Der Mensch ist ein Sozialwesen, und seit dieser Feststellung kommt jenes Lebewesen auch nicht drum herum, Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen, die im Falle eines dummen Zufalls (Arbeistlosigkeit) dafür sorgen, dass der Mensch sich hässlich und fett fühlt. Die Folgen der Sozialgeschichte sind eindeutig:

  • Prostitution
  • Dummheit
  • Subkulturen
  • Penisneid

Wie man erkennen kann, sind diese Folgen Teil des Ganzen und führen unweigerlich zum Tod.


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