Softwareunternehmen

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 21.02.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Als Software-Unternehmen bezeichnet man Unternehmen, die sich auf den Bereich der Erstellung und Vermarktung von Software spezialisiert haben.

Es wird zwischen der klassische Software-Entwicklung, bei welcher Software-Anwendungen zur lokalen Nutzung auf PCs oder ähnlichen Endgeräten erstellt werden, und dem Web-Engineering (auch: Web-Entwicklung oder Web-Development oder Web-Programmierung) unterschieden. Die Web-Entwicklung grenzt sich vom klassischen Software-Development unter anderem durch das Zusammenspiel von speziellen Netzwerkarchitekturen und bestimmter Techniken, wie zum Beispiel HTML, CSS, PHP ab. Auf diese Weise können die Anwendungen unter Verwendung eines Browsers (nicht zu verwechseln mit der Brause) und eines Internetanschlusses einer breiteren Masse zur Verfügung gestellt werden.

Geschichte

Traditionelle Software-Unternehmen haben früher Tonbänder mit magnetisierbarer Ferrit-Beschichtung verkauft. Leider konnte man diese Bänder nicht auf herkömmlichen Schallplattenspielern abspielen, deshalb hat man in jüngster Zeit die Produktion auf CDs umgestellt. Leider hat sich nach einiger Zeit herausgestellt, dass diese CDs ebenfalls nicht auf herkömmlichen Schallplattenspielern abgespielt werden können, so dass wir heute praktisch gesehen wieder am Anfang stehen. Derzeitig lässt sich von vereinzelten Versuchen mit der neueren, sogenannten Bluetooth-Technologie berichten, welche einer Kooperation des internationalen Zahnarztverbandes, Faber Castell und Waterman entsprungen ist.

Produkte und Dienstleistungen

Software-Unternehmen verticken einerseits Produkte der klassischen Software-Entwicklung oder erschlagen die Zeit mit Spinnereien in den Untiefen des Internets und platzieren dabei gelegentlich Blindtexte, die keiner lustig findet. Bei erstgenanntem handelt es sich um Anwendungen, die zur Nutzung auf lokalen Endgeräten, wie zum Beispiel einem PC, erstellt werden. Bei der Web-Entwicklung reicht der Quatsch von Dateimanagementsystemen über Webseiten bis hin zu hyperkomplexen, stargate-gleichen Unternehmensportalen. Als Beispiel für Letzteres sei an dieser Stelle WikiLeaks genannt, welches sich einer zunehmenden Bekanntheit, mittlerweile auch unter Regierungen, rühmt.

Software-Unternehmen erstellen und vermarkten entweder Standard-Software oder führen Auftragsarbeiten in Form von Software-Projekten durch. Standard-Software stellt je nach Anwendungsbereich eine breite Palette an Funktionalitäten den noch breiteren Endnutzern zur Verfügung. Im Rahmen von Auftragsarbeiten erstellen Software-Unternehmen branchen- und unternehmensspezifische Anwendungen. Des Weiteren entwickeln Software-Unternehmen auch Individual-Software für ihr Klientel. Letztere halten an ihrem unbeirrbaren Glauben fest, dass sie sich aufgrund ihres höchst komplexen individuellen Seins durch maßgeschneiderte Software vom Rest der Welt abheben müssen.

Mitarbeiter

Zum Zwecke der Produkterstellung werden in Software-Unternehmen Softwareentwickler gehalten. Je nach Unternehmensgröße und -spezialisierung erfolgt die Haltung der Softwareentwickler in Rudeln, in denen noch vorrangig männliche Mitglieder anzutreffen sind. In größeren Gruppierungen, sogenannte Informatiker-Herden, hingegen trifft man zunehmend auf weibliche Artgenossen.

Innerhalb dieser meist geschlossenen Gruppen können wir auf Experten bestimmter Bereiche der Software-Entwicklung treffen: Software-Architektur, Blackened-Development, Fondant-Development, Software-Testing mit anschließender Fehlerbehebung ("Debugging")und -wiederherstellung ("Rebugging") im Falle nebulöser Anforderungsdefinitionen und -spezifikationen.

Um die (Über-)Lebensbedingungen der zumeist nachtaktiven und chronisch scheuen Informatiker sicherzustellen, sind in Softwareunternehmen häufig Angestellte aus Vertrieb und Rechnungswesen zu finden, die neben der Software-Vermarktung für die Belustigung und das Wohlergehen der Softwareentwickler verantwortlich sind. Kaufmännische Angestellte haben - neben der Versorgung der Softwareentwickler mit Grundnahrungsmitteln wie Kaffee und Keksen - die Aufgabe inne für eine abwechslungsreiche Bewegung der Rudeltiere zu sorgen.

Zu den verbreitetsten körperlichen Aktivitäten zählen Flash-Dance. Ältere Generationen bevorzugen Disketten-Weitwurf. Daneben erfreuen sich Mäuse-Schupsen mit serpentinengleicher Anmut, Bug- und Cracker-Hunting mittels speziell angefertigter Hämmer und Server-Jumping großer Beliebtheit. Letzteres wird von Unternehmesleitungen immer seltener gebilligt. Die Ursache hierfür ist in den oftmals auftretenden Bewegungsstörungen der Entwickler zu finden, welche zu verlängerten Server-Downtimes führen können.

Sozialverhalten und Interdependenzen

Kommunikation stellt einen Grundpfeiler der Zusammenarbeit aller agierenden Parteien im Rahmen von Software-Projekten dar und ist damit letztlich einer der wichtigen Faktoren, die zum Projekterfolg beitragen. Im Gegensatz zur Linientätigkeit, die entweder durch wiederkehrende Tätigkeiten oder bereits erprobte Lösungsstrategien gekennzeichnet ist, handelt es sich bei Projekten in der Regel um neuartige, einmalige und einzigartige Vorhaben, die in einem Team, bestehend aus Sezialisten unterschiedlicher Fachbereiche. Aufgrund des Neuartigkeits-Charakters eines Projekts, was zur Folge haben kann, dass man nicht auf erprobte Lösungswege zurückgreifen kann, ist es erforderlich, dass die Team-Mitglieder regelmäßigem Gedanken- und Erfahrungsaustausch pflegen und Auftraggeber oder Projektleiter regelmäßig für (Detail-)Fragen oder (Detail-)Entscheidungen zur Verfügung stehen. Daneben ist oft unbekannt, dass es sich bei Software-Entwicklern nicht um Business Process Manager oder Unternehmensberater handelt, welche Geschäftsstrategien entwickeln, sondern um IT-Mitarbeiter, die bestehende, von Fachkräften ausgearbeitete und beschriebene Geschäftsstrategien und/oder Arbeitsanweisungen unter Verwendung einer oder mehrerer Programmiersprachen in eine Form übersetzen, so dass Arbeitsanweisungen durch Maschinen verstanden und ausgeführt werden können. Nichtzuletzt lässt sich diese Form des FauxPAS (siehe auch: Parental Alienation Syndrome) beispielsweise in Gesprächen mit sogenannten Finanzexperten (Anwender) erkennen, wenn es um Detailfragen zu Abrechnungsprozessen geht und man als Antwort den Hinweis erhält sie Software werde es schon richtig machen.

Untersuchungen zufolge wird der Projekterfolg unter anderem auch aufgrund unvorhergesehener Vorkommnisse, wie zum Beispiel Server-Downtimes, erschwert, da diese wesentlich zu einem drastisch erhöhten Kommunikationsbedarf zwischen bespielsweise Netzwerkadministratoren und panisch nach Luft schnappenden Klienten beitragen. Diese sogenannten Fischköppe verursachen durch die situationsabhängig auftretende Schnappatmung, vermischt mit Fauchgeräuschen und gelegentlichen Schrei-Impulsen (nicht zu verwechseln mit dem Choleriker), verkürzte Ruhezeiten bei IT-Mitarbeitern. Dieses Phänomen löst indirekt eine vermehrte Nachtaktivität der meist scheuen Software-Entwickler nach dem Motto "nicht mal in Ruhe kacken (mehr unter: klugscheißen) kann man hier" aus. Mitunter ist in zahlreichen Studien beobachtet worden, dass sich insbesondere in solchen Situationen und bei gleichzeitigem Auftreten von IT-Ansprechpartnermangel die Gesichtsfarbe der Klienten in einem Spektrum von glutrot bis weiß aufhielt. Mittels Scrum-Techniken versucht man unter anderem diese Problematik zu meistern.

Einflüsse durch Führungsverhalten

Die Anwendung von auf die Software-Entwicklung angepassten Führungstechniken kann ins Gegenteilige ausschlagen. Studien zeigen, dass bereits bei der Auswahl der Scrum-Master der Projekterfolg gefährdet werden - z. B. wenn Führungsverhalten mit Angstbeissertum, wie es unter anderem aus der Zucht und dem Training von Schäferhunden bekannt ist, verwechselt wird. Nichtzuletzt sollten sich Kunden bei der Auswahl von Software-Unternehmen nichtzuletzt aus diesem Grund auch mit der Frage beschäftigen, in welchem Umfeld ihr Projekt realisiert werden soll: Soll der Projektleiter eine Kampfhundausbildung absolviert haben, bei der erstrangig meist völlig übertriebenes, cholerisch-anmutendes Abwehrverhalten gegenüber Menschen, Geld aus den Taschen von Kunden ziehen, die Kunst des Einforderns unbezahlter Überstunden bei Mitarbeitern und Dienstleistern sowie das Vorantreiben des eigenen Egos und/oder der eigenen Karriere notfalls auf Kosten des Auftraggebers oder Mitarbeiter antrainiert wird, oder legen sie wert auf einen gemeinsamen Projekterfolg mit win-win-Charakter. Beachten Sie hierbei, nie dem Kampfhund die Schuld an seinem Verhalten zu geben; er oder sie weiß in der Regel nichts von den Auswirkungen seines Verhaltens. Sprechen Sie hingegen den Halter an.

Rigides Führungsverhalten wurde im Rahmen mehrerer Studien untersucht: Ein schlechter Führungsstil kann sich unter anderem darin äußern, dass IT-Mitarbeiter erste Anzeichen von gegensteuerndem Verhalten anzeigen, um entweder Aufmerksamkeit zu erlangen oder beispielsweise den Projektleiter als, seitens der IT-Mitarbeiter empfundenen "Gegner", ablenken zu versuchen. Ein Beispiel für gegensteuerndes Verhalten wäre: In der zu entwickelnden Software sind plötzlich Button implementiert, die weder im Pflichten- noch im Lastenheft vereinbart wurden, insofern man nicht aus Überzeugung eigener Grandiosität oder aufgrund mangelnder Motivation, die wiederum Zeichen von schlechtem Führungsstil sein kann, auf beide Dokumentationen von Vornherein verzichtet hat. Bei Betätigung eines Buttons geschieht entweder nichts oder es läuft ein weißes Kaninchen über den Bildschirm. In diesem Beispiel versucht der Programmierer entweder Beschäftigungsmöglichkeiten für den Teamleiter zu schaffen, die sein Interesse wecken und damit der Teamleiter den oder die Programmierer nicht immer von seiner/ihrer eigentlichen Arbeit ablenken; eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Programmierer versucht auf diese Weise die Aufmerksamkeit und Motivation hinsichtlich des Projekt seitens Teamleiter und Kunden im Sinne von "Ist denen das überhaupt wichtig, was dabei am Ende rauskommt?" auszutesten. In beiden Fällen ist äußerste Vorsich geboten. Insbesondere jedoch, wenn Mitarbeiter sich neben Pair Programming der "The Rising of the Middle finger"-Technik bedienen oder gar kündigen. Hier ist schnelles Handeln erforderlich, verbunden mit einem Blick in die aktuelle Führungskultur. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass eine Einschätzung nicht auf Aussagen wie "20 Jahre Management-Erfahrung in Weltkonzern" verlassen wird, denn eine derartige Selbsteinschätzung lässt immer noch die Frage nach, z. B. der dortig gepflegten Führungskultur. Eine ehemalige Führungskraft aus dem Hamburger Dungeon-Hort mit Spezialisierung in Zombies-Schockfrosten eignet sich beispielsweise nicht für die Beaufsichtigung von Kleinkindern.


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