Sibirisches Rieseneichhörnchen

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Das sibirische Rieseneichhörnchen (engl. fat sibirian oakhorny, russ. Бог собака) ist der größte und ältester Vertreter der Familie der Saufhörnchen und im Norden Russlands heimisch. Bekannt geworden ist es vor allem wegen seiner Größe.

Lebensraum und Verbreitung

Das sibirische Rieseneichhörnchen ist vor allem im Norden Russlands heimisch, wurde aber hin und wieder in West- und Zentraleuropa auf verschwommenen Filmaufnahmen gesichtet, wie es versehentlich parkende Autos verschiebt (was zuvor für Studentenstreiche gehalten wurde).

Historische Wichtigkeit

Der Mensch hatte seine erste relevante Begegnung mit diesem Geschöpf am 14. November 1873 durch russische Pioniere. Diese haben sich bei ihrem Vorhaben, den nördlichen Rand der Welt zu erforschen, verlaufen und sind so tiefer in den sibirischen Winter geraten, als sie es eigentlich vorgehabt hatten. Damals wussten die Menschen noch nicht, wie kalt -80°C sein kann und kamen unvorbereitet mit gewöhnlichen Schlittenhunden keinen Meter weiter. Als auch der letzte Hund krepiert ist, spannten die Pioniere sibirische Rieseneichhörnchen an ihre Schlitten. Diese haben (wie alle russischen Geschöpfe) eine große, natürliche Menge an Alkohol in ihrem Blut, das bekanntlich erst ab -114°C gefriert. Von diesem Tage an vergöttern viele Osteuropäer diese Wesen.

1942 wurde das Tier zum ersten mal militärisch eingesetzt. Die Rote Armee versuchte, in der Hoffnung, die Wehrmacht damit wieder zurckzudrängen, den Nager zu zähmen. Allerdings kam nur eines der Majestätischen Tiere aus seinem Käfig entwischt war, und Putins Großvater fraß (Deshalb sind die Tiere heute selten, und Russland mehr für Bären berühmt.). Allerdings konnten die Deutschen mithilfe des zahmen Rießeneinhörnchens "Pyotrblyat" zurückgedrängt, und der Krieg gewonnen werden. Das Nagetier wurde 5 Jahre später in einer Konferenz zu Biologischer Kriegsführung als Unmenschlich, und dessen Einsatz als Kriegsverbrechen eingstuft.

Wirtschaftlichen Nutzen

Da das sibirische Rieseneichhörnchen ein Säugetier ist, säugt es seinen Nachwuchs. Die "Milch", die dieses Geschöpf abgibt, ist jedoch hochprozentig alkoholisch (73-81%). Viele Schwarzbrennereien in Russland machen sich dies zunutze. Einige Historiker glauben auch, dies war der erste Likör.

Aus dem Fell eines einziges Tieres konnte ein Survival-Fan ein Zelt für eine Person und eine Trinkflasche (aus dem Hoden des Tieres) herstellen. Jedoch ist das jagen dieser Tiere verboten und wird häufig mit einer gezwungenen Auswanderung nach Kasachstan bestraft.