Selektionsvorteilsnachteil

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Als Selektionsvorteilsnachteile (auch Auslesevorteilsnachteile genannt) bezeichnet man Selektionsvorteile in der biologischen und kulturellen Evolution, die im Nachhinein schädlich, nutzlos oder gar tödlich für das Objekt beziehungsweise Lebewesen und dessen Umwelt sind. In diesem Zusammenhang unterscheidet man zwischen dem allgemeinen (auf die Umwelt bezogenen) Selektionsvorteilsnachteil und dem eigenen (auf den Ursprung bezogenen) Selektionsvorteilsnachteil. Zusätzlich gibt es noch den nachhaltigen Selektionsvorteilsnachteil, der sowohl ökonomisch, ökologisch als auch sozial negative Auswirkungen hat und häufig allgemein aber mit bleibenden Schäden bei der Ursache vorkommt.

Hintergrund

Die Evolutionstheorie wurde 1859 in Form des Buches „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin (12.2.1809-19.4.1882) erstmals veröffentlicht und seither größtenteils von ihm selbst ausgearbeitet. Aufbauend auf den Thesen und Theorien einiger weiterer bedeutender und unbedeutender Wissenschaftler (o.ä.), entwickelte sich langsam der Begriff beziehungsweise das Prinzip des Selektionsvorteilsnachteiles. Dazu gehören unter anderem Antoine Laurent de Lavoisier, dessen Gesetz von der Erhaltung der Rasse von Nutzen war, sowie die wichtigen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Immanuel Kant, jedoch hat bis heute noch niemand genau verstanden was ihr Anteil war.

Erklärung

Biologie

Überproduktion

In jeder Generation kommen deutlich mehr Nachfahren zur Welt wie nötig. Die Parentalgeneration hat so die Chance im Alter von der Filialgeneration versorgt zu werden, auch wenn der größte Teil davon stirbt.

Selektion

Nur die Nachkommen mit den besten Voraussetzungen überleben beziehungsweise paaren sich wodurch ihre Eigenschaften vererbt werden und die nächsten Generationen denselben Vorteil haben. Ein gepflegtes Äußeres ist ein Selektionsvorteil.

Kultur

Auch das Zusammenleben der menschlichen Gattung entwickelt sich, doch hier sind nicht immer Vorteile das, was weitergegeben wird. Der Selektionsvorteilsnachteil lässt sich in diesem Bereich noch besser erklären, zum Beispiel am sozialen Abstieg: (br /) Körperlich überlegene Menschen (häufig erinnern sie noch an den eigentlich ausgestorbenen Australopithecus) vermehren sich stark und bleiben dank ihres Selektionsvorteils bestehen. In der Biologie ist die kein Selektionsvorteilsnachteil! Jedoch bildet sich bei diesen Personen oft die ungenutzte Intelligenz zurück, um den Muskeln Platz zu schaffen, was für den sozialen Abstieg sorgt, der einiger Entwicklung der Kultur bedarf und zu den eigenen Selektionsvorteilsnachteilen gezählt wird.

Beispiele

In der Geschichte

Allgemeine Selektionsvorteilsnachteile

Diktator sein: Stellte sich nach dem ersten Weltkrieg als Vorteil heraus, was zur Vermehrung über ganz Europa führte. Riss dann aber die Welt in einen weiteren Krieg und sorgte für unzählige Tote in der Bevölkerung.

Eigene Selektionsvorteilsnachteile

Diktator sein: Stellte sich nach dem ersten Weltkrieg als Vorteil heraus, was zur Vermehrung über ganz Europa führte. Riss dann aber die Welt in einen weiteren Krieg und sorgte dafür, dass in (offiziell fast) ganz Europa die Demokratie ihren Platz einnahm.

Nachhaltige Selektionsvorteilsnachteile

Diktator sein: Stellte sich nach dem ersten Weltkrieg als Vorteil heraus, was zur Vermehrung über ganz Europa führte. Riss dann aber die Welt in einen weiteren Krieg und am Ende waren Aufrüstungsausgaben verschwendet, während ein Neuaufbau finanziert werden musste, die Natur nach der Düngung mit Bomben Schaden genommen hatte und die Arbeitszeiten der Bauarbeiter unerträglich wurden.

Moderne

Allgemeine Selektionsvorteilsnachteile

Gefährlich sein: Schwächere Lebewesen und Menschen leiden unter dem Überleben großer, aggressiver und zu enormen Leistungen fähiger Raubtiere.

Eigene Selektionsvorteilsnachteile

Sozialer Abstieg: Körperlich überlegene Menschen (häufig erinnern sie noch an den eigentlich ausgestorbenen Australopithecus) vermehren sich stark und bleiben dank ihres Selektionsvorteils bestehen. In der Biologie ist die kein Selektionsvorteilsnachteil! Jedoch bildet sich bei diesen Personen oft die ungenutzte Intelligenz zurück, um den Muskeln Platz zu schaffen, was für den sozialen Abstieg sorgt, der einiger Entwicklung der Kultur bedarf und zu den eigenen Selektionsvorteilsnachteilen gezählt wird.

Nachhaltige Selektionsvorteilsnachteile

Gefährlicher Abstieg: Körperlich überlegene Raubtiere töten Firmenchefs, was wirtschaftliche Krisen und den Abstieg der jeweiligen Firma verursacht, bringen die Natur durcheinander indem sie Lebewesen fressen deren Lebenserwartung absteigt und lassen die Qualität der Sicherheit auf afrikanischen Plantagen absteigen.


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